Fly back – Von Barcelona nach Zürich

7. August 2006

 Der weitere Rückflug von Barcelona nach Zürich mit der Fluggesellschaft Swiss lief vollkommen problemlos ab.

Der Checkin in Barcelona ging schnell und sauber vor sich und im Flieger hatte ich zwei nette Begleiter neben mir. So konnte ich von meinem Fensterplatz aus fantastische Sonnenuntergang-Bilder schiessen. PeterPan-Pics halt.




Unten links eine Gewitterwolke und daneben die beiden Bilder zeigen das Mont-Blanc-Massiv.


SpanAir-Donnerflug.es

7. August 2006

Die Fluggesellschaft SpanAir scheint momentan die am schlechtesten organisierte Airline zu sein. Schon während des Flugprozederes von Barcelona nach Mallorca glänzte die Organisation mit chaotischen Verhältnissen und Verspätung. Nach der Landung bekam die Maschine kein Gate mehr zugewiesen und nach 30 Minuten Wartezeit im Flieger stellte man fest, dass die mobile Brücke nicht zum Flieger passte – die Passagiere stiegen über die Nottreppe aus und wurden via Bus zum Terminal gefahren. Mit einer geschlagenen Stunde Verspätung verliess ich den Flughafen in Mallorca.
Tom erzählte mir dann am Wochenende, dass sein Freund und Flugzeugmechaniker hauptberuflich bei der SpanAir arbeitet. Dieser hätte erzählt, dass erst letzte Woche zwei von fünf Flieger aus technischen Gründen „gegroundet“ seien.

  

Sehr vertrauenserweckend. So, nun sitze ich endlich um 17:45 Uhr angeschnallt im Sitz – Abflug wäre aber eigentlich um 17:10 Uhr gewesen. Es geht zurück von Mallorca nach Barcelona. Der Typ neben mir müffelt nach Schnaps und die Douglas MD-83 knackt bei jeder Bewegung. Hoffentlich bekomme ich meinen Anschlussflug noch.

  

Jetzt ist der Stinker neben mir eingepennt und schnarchelt leise vor sich hin. Der einzige angetrunkene Vergaser sitzt neben mir im Jet und pennt sogar noch, als der Flieger angedockt hat und ich aussteige.

Nachtrag vom 08.08.06 (spiegel.de):
Es hätte noch schlimmer kommen können; denn ein SpanAir-Flieger verfehlte den Flughafen Sevilla um 700 Kilometer und landete am Flughafen Santiago de Compostella.


Made in Spain – kuriose Elektroverteilung

7. August 2006

 

Hier ein Paradebeispiel einer „sauberen“ Elektroverteilung (Hauptverteiler). Diese ist tatsächlich in einer Finca in Spanien in Betrieb. Frei nach den aktuell anstehenden Gesellenprüfungen bitte ich die Fehler zu nennen und kurz zu kommentieren.

Zum Vergrössern auf das Bild klicken, dann sieht man die Feinheiten der Technik erheblich besser. Die Abdeckung wurde nicht entfernt – diese war schlicht nicht vorhanden.


Mallorca am Sonntag – Racetrack und Pool

7. August 2006

 Am Sonntag lud mich Wolfgang, der Untermieter bei Tom und Helga und schwerster Motorsportfan, ein zum Mallorca Racetrack zu fahren.

Dort trainierte dann auch ein Bekannter von Wolfgang – besser gesagt sein Sohn – mit einem Formel-Renault-Renner und drehte einige schnelle Runden auf dem Asphalt.

Als Wolfgang und ich wieder bei der Finca ankamen tobten Felix und Max zusammen mit den Eltern im hauseigenen Pool. Also schnell die Badehose angezogen und etwas mitgetaucht!