Kurz nach 12 Uhr. Mike öffnet die Tür und weckt mich. Dad sei da. Also rappelte ich mich aus dem Bett, blickte aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonnenschein. Dann schlüpfte ich in die Jeans und zog die Hausschuhe aus Neopren an. Nach einer kurzen Gesichtswäsche im Gäste-WEC schritt ich die Treppe hinab und betrat das Wohnzimmer. Dad sass im IKEA-Klappliegestuhl und begrüsste mich mit den Worten „Na!? Du lässt ja gar nichts von Dir hören!“ Ich war noch nicht ganz wach, daher verkniff ich mir jegliche Antwort, drehte mich um und ging in die Küche, schaltete den Wasserkocher ein und richtete mir eine Tasse mit Nescafe her. Ich hörte Dad von Rostock erzählen. Ich schenkte mir heisses Wasser in die Tasse, nahm 2 Stück Zucker, etwas Milch und schlenderte zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich auf das Rattansofa und hörte den Ausführungen von Dad zu. Es gäbe keine geschnittenen Semmeln in ganz Rostock, er hätte Semmelknödel gemacht und die Kinder von Anne würden Rindsbraten gefüllt mit Trockenfrüchten lieben.
Irgendwann nahm ich den von Dad mitgebrachten Beutel mit Post und sortierte die „wichtigen“ Briefe und die Werbung, sowei Fachzeitschriften aus. 3 Briefe und 2 Zeitschriften blieben übrig. Der Rest wanderte in die Recyclingbox. Dad verabschiedete sich dann – als Rentner hat man immer Stress – und drückte uns beiden ein Urlaubsgeld in die Hand. Als dad gegangen war, fragte ich Mike, wie es mit seinem Koffer aussehen würde. Die Antwort von Mike: „Ja, ich wasche noch!“ Er fuchtelte dabei mit den Händen nervös in der Luft. Reisefieber? Also war er noch nicht weiter, als gestern – besser – als heute Morgen gegen 5 Uhr. Da lag das Badehandtuch „schon“ im Koffer. Während ich die Briefe und Zeitschriften aufräumte, startete ich den Laptop. Mike war im Waschzimmer verschwunden, hastete zwischen Schlafzimmer (1. Stock) und Küche (unten) hin und her. Sortierte hier, räumte dort auf, kam mit Kleidungsstücken ins Wohnzimmer: Reisefieber!
Gegen 14 Uhr verliess er die Wohnung und ging ins Büro „Schnell was faxen!“, kam dann aber erst nach 45 Minuten wieder zurück. Ich surfte während dieser Zeit im Web und las Bali-Reiseberichte. Mein Koffer stand bereits fertig im Flur. Mike kam mit einem Hartschalenwerkzeugtrolley zurück und ich half ihm seine Habseeligkeiten in eben diesen umzupacken. Kurz vor 15 Uhr waren wir fertig und los ging es. Koffer in Mike`s Auto laden und ab zu Christian. Dort treffen wir uns gegen 16 Uhr mit ihm und Beat. Mike wollte noch Tanken. Er fuhr allerdings nicht Richtung Cinemaxx, wie ich erwartete, sondern zur Edekatankstelle – aus Gewohnheit. Dort standen allerdings an allen Zapfstellen Fahrzeuge und dahinter weitere Zapfwillige. Also keine Chance 2 Cent günstigeren Sprit zu erwerben. Das bedeutete raus aus dem Nudeltopf der Einkaufswagenfahrer und Richtung Cinemaxx und Friedensstrasse Land zu gewinnen.
Bei der Aral-Tankstelle angekommen zapfte Mike den Motorsaft und ich besorgte uns ein Frühstück: 2x RedBull und 2 belegte Sandwiches. Kurz vor 16 Uhr trafen wir bei Chris ein. Er und Beat standen bereits erwartungsvoll vor dem Haus. Koffer geladen und ab auf die Autobahn Richtung Nürnberg. Der Verkehr war locker, Mike fuhr schnell, aber kontrolliert. Nur sollte er nicht während der Fahrt mit sämtlichen in Reichweite liegenden Knöpfen spielen. Ich futterte mein Sandwich, Chris klärte uns über Reisedetails auf und Beat? Der rauchte erst mal eine Zigarette.
Auf der Fahrt nach Nürnberg – Beat im Auto
Kurz nach 17 Uhr erreichten wir den Nürnberger Flughafen. Chris wies den Weg zum Expedienten-Parkplatz (Expedia?) P6. Mike klingelte an der Schranke und eine kratzige Stimme uns freundliche mit: „Expedientenparkplatz P12“. Dort war die Schranke offen und Mike fuhr zum P12 ganz hinten auf dem Flughafengelände. Mike drückte den Klingelknopf und der Pförtner liess uns ein. Wir luden die Koffer aus und rauchten erst mal eine. Mike verschlang sein Sandwich, wir nahmen die Koffer und wanderten zum Flughafengebäude zurück.
Am Lufthansa-Schalter war erfrischend wenig los. Nur zwei Reisende vor uns. Der Nürnberger Flughafen ist der bevorzugte Abflughafen von Chris – eben weil es so entspannt und ruhig abgeht. Dann waren wir dran. Pässe und Tickets bereithalten – Reiseleiter Chris managte die CheckIn-Formalitäten mit dem freundlichen Lufthansamitarbeiter. Koffer auf das Fliessband. Mike hatte 15 kg, Chris 15,3 kg, Beat 16,8 kg, Peter 8,3 kg. Mike witzelte, dass die Kofferlader meinen Koffer über das Transportband werfen würden. Toll, dann komme ich wieder mal ohne Koffer an.
Anschliessend suchten wir ein Restaurant auf. Während sich Beat ein Cola und ich einen frisch gepressten Orangensaft bestellten, gingen Mike und Chris „für kleine Jungs“. Klar, die Toilettenschlagzahl erhöht sich bei Mike vor lauter Reisefieber ja bei jedem Urlaub. Mike holte sich dann einen Mangosaft und Chris auch ein Cola. Dann wurde geraucht und diskutiert. 18 Uhr 20 Minuten Boarding-Time. Langsam schlenderten wir der Zollkontrolle und Durchleuchtung entgegen. Hosentaschen entleeren und Geldbeutel, Feuerzeug, Handy und den Gürtel in die Umhängetasche (Danke Ralph) stecken. Ergebnis: Der Metalldetektor machte keinen Piepser. anders bei Beat. Seine Gürtelschnalle kam nicht durch.
Flughafen Nürnberg – Chris und Mike nach dem Einchecken im Restaurant
Das Gate A17 war schnell gefunden. Wir liessen uns auf die Sitze nieder, bis auf Mike. Seine Blase meldete sich erneut. Dann rief der Service den Flug auf. Zwar sollten zuerst die Reihen hinten im Flieger zusteigen, aber scheinbar sass das ganze Flugzeug hinten; denn fast alle Passagiere standen an. Mit 10-minütiger Verspätung startete der Lufthansa-Flieger. Der Flug nach Frankfurt war kurz und daher ohne jeglichen Service. LH931 holte die Zeit auf und landete pünktlich um 19:40 Uhr in Frankfurt. Die Anfahrt nach der Landung war spektakulär. Ohne richtig abzubremsen bog der Flieger kurz nach der Landung direkt links in den Taxiway ein. Gäbe es auf Flughäfen Blitzautomaten, so hätte es diesen Piloten sicher erwischt. Kein Klatschen nach der Landung und schnell angedockt. Kaum angedockt, sprangen (fast) alle auf und kramten das Handgepäck aus der Cockpitklappe. Wie immer dauerte es eine Weile bis die Schlange in Bewegung kam. Aber es dauerte nicht so lang wie sonst. Ich vermute mal, dass es an der Mehrzahl von Geschäftsleuten lag, die mitreisten. Wir vier schienen die einzigen Touris zu sein. So lief alles gesittet und koordiniert ab.
Flug Nürnberg-Frankfurt – Chris und Mike neben einer erkälteten Lady im Flieger
Das Gepäck wurde durchgecheckt bis Singapore. Also mussten wir uns in Frankfurt nicht darum kümmern. Noch am Ausstiegsgate entschieden wir uns einen Kaffee zu nehmen. Gleich neben dem Gate befand sich ein Raucher-Cafe. Mike und Chris wieder ab Richtung WC. Beat blieb sitzen und ich besorgte Kaffee für uns. Dann las ich die „Frankfurter Allgemeine“ – aber es stand nichts Aufregendes darin. YouTube von Yahoo gekauft und wer wusste es als Erster? Ein Blogger „Techcrunch“ aus Silicon Valley. Die Lotto-Rekordsumme von 37 Mio Euro geht an einen 41jährigen Pfleger aus Norddeutschland. Chris erzählte der Kerl würde im Jahr nach Steuern 800 000 Euro Zinsen bekommen. Egal, ich würde trotzdem zur Arbeit gehen.
Flughafen Frankfurt – Chris, Mike und Beat im Transitbereich
Wir wanderten dann irgendwann zum Terminal B. Die Boardingtime für den Flug nach Singapore: 21 Uhr 30 Minuten. Der am Schnorchel hängede Flieger der Lufthansa war riesig – ein Jumbojet. Boing 737-300, zwei Etagen, 15 Flugbegleiter, keine Ahnung wieviele Passagiere. Es waren viele. Das Boarding in Etappen klappte (fast) perfekt. Nach 10 Minuten hatten wir unser Sitze gefunden. Der Service im Flieger „Hannover“ war auch in der Holzklasse hervorragend. Wir überflogen das Schwarze und das Kaspische Meer, vorher Prag und Odessa, Baku, oberhalb am Iran vorbei, Afghanistan, Kabul. Mike flirtete mit der hübschen Stewardess. er sass eingezwängt hinter einem Dauerzurücklehner.
Flug Frankfurt-Singapore – Chris richtet sich häuslich ein
Flug Frankfurt-Singapore – Das Chaos mit dem Handgepäck
Flug nach Singapore – Mike, Beat und Peter sind abreisefertig
Airfield Frankfurt
Flug nach Singapore - Das Unterhaltungsprogramm startet und Chris präpariert den Kopfhörer
Flug nach Singapore – Hilfreiche Tipps
Start Frankfurt – Ab in den Urlaub
Flug nach Singapore – Chris legt sich schlafen
Gegen 16:20 Uhr Ortszeit landete der Jumbo pünktlich am Flughafen Singapore. Der Vogel dockte an und wir kamen auch sehr gut aus dem Flieger heraus. Der Flughafen Changi ist grossräumig, aber übersichtlich. Von Vorteil empfand ich den Teppich in den Hallen. So ist es angenehm ruhig. Chris und Beat wollten noch vor der Gepäckausgabe den Raucherraum aufsuchen und die Sucht befriedigen. Ich war eigentlich zu müde, weil ich während des Fluges nicht schlafen konnte. Ich hatte mir beide Filme angesehen „Der Teufel trägt Prada“ und „Glück und Unglück“. Letzterer war nicht ganz so toll. Und ersterer ziemlich unrealistisch. Welche Frau folgt heute noch ihren Gefühlen und verzichtet auf einen Spitzenjob für ihren Freund?
Landeanflug Singapore - Ein Frachtschiff im Nebel
Landeanflug Singapore
Der Vorteil eines Fensterplatzes ist halt eben, dass man aus dem Fenster schauen kann. Nur wie lange hat man bei einem 13 Stunden-Flug Lust aus dem Fenster zu schauen? Der Nachteil: Ich sass hinter den Triebwerken, somit war es recht laut. Auch der Raucherraum hatte den Nachteil des Dauerbrummens, denn er lag direkt neben dem Flugfeld. Da die Triebwerke nie ganz abgeschaltet werden, bleibt der Lärmpegel auch beim Rauchen recht hoch.
Airfield Singapore Changi Airport
Changi Airport Singapore Beat und Mike nach den ImmigrationSchaltern
Das Wetter in Singapore war heiss, es hatte hohe Luftfeuchtigkeit. Der Himmel war bedeckt und es war neblig. Der Nebel stammte von grossflächigen Brandrodungen – verbotenerweise – von den Nachbarinseln. Nach der Zigi-Danach wanderten wir zu den Immigrationsschaltern. Die Visa-Anträge hatten wir schon kurz vor der Landung erhalten und ausgefüllt. Nach diesen Formalitäten am Schalter gingen wir zu den Gepäckbändern. Sämtliche Koffer waren korrekt angekommen. Nur ein Mann fehlte: Chris. Er hatte das Visa nicht ganz korrekt ausgefüllt. Bei den Gepäckbändern trafen wir auch die Lufthansa-Crew – darunter die nette Lady, welche mit Mike während des Fluges geflirtet hatte – wieder. Dann suchten wir den Taxischalter und fanden ihn. Dort wurde fein säuberlich in der Reihe angestanden. Wir bekamen ein Taxi zugewiesen und der Fahrer verstaute die Koffer im Heck. Zur Sicherung musste ein Spanngurt die Klappe halten. Die Fahrt zum „New Park Hotel im Stadtteil „Little India“ dauerte 20 Minuten und kostete 16 Singapore-Dollar.
Fahrt ins Hotel – Chris im Taxi
Am Flughafen hatten wir vier jeweils 100 Euro in Singapore-Dollar gewechselt und bekamen 195 und ein paar Zerquetschte. Somit ist die Umrechung einfach 1 Singapore-Dollar = 1 Mark oder 50 Euro-Cent. Am Hotel angekommen, bezahlte Chris den Fahrer und wir trugen die Koffer zum Förderband. Ja, das Hotel hat ein Kofferförderband. Oben wartet ein Servant und nimmt die Koffer in Empfang. Wir schlenderten zur Rezeption und Chris managte mit gleich zwei Damen die Zimmer. Die Sperlix sorgten mit ihrem Vornahmen für Verwirrung, da ich einen weiteren Vornamen mit Michael habe. Dadurch dauerte die Zimmerausgabe etwas extrem lang. Als das dann geklärt war, bezogen wir die Zimmer. Chris 1116, Beat 1115 und wir 1117. 10 Minuten später kamen die Koffer an. Wir vereinbarten, dass wir uns alle bei Mike und mir im Zimmer treffen würden. Wir besprahen was wir uns heute noch von Singapore ansehen wollten. Wir einigten uns auf eine Besichtigung zu Fuss von „Little India“ und anschliessend entweder mit dem Taxi oder der unterirdischen MRT zur Marina Bay zu fahren.
Singapore New Park Hotel – Mike, Beat und Chris an der Rezeption
Singapore New Park Hotel - Porzellanwasserkocher mit interessantem Stecker
Singapore New Park Hotel - Intelligentes Hotelzimmer
Singapore – Stadtteil Little India
Singapore New Park Hotel – Ausblick zum gekühlten Pool
So verliessen wir das Hotel und wanderten zu Fuss durch „Little India“. Wie der Name schon sagt, ist dieser Stadtteil fest in der Hand des indischen Teils der Bevölkerung. Wir hatten zusätzliches Glück, denn es fand zeitgleich das „Fest des Lichtes“ statt. Die Strassen waren bunt beleuchtet und überall blinkte es. „Little India“ ist ein bunter, belebter Stadtteil, der neben den 24h-Einkaufszentren, den verschiedensten kleinen Läden und Fresslokalen auch einige bunte Bazare enthält. Es wird alles verkauft und gehandelt. Von Rächerstäbchen über Kitsch und Kleidung bis zu Elektrogeräten, Gold, Schmuck, Möbel und Computern reicht die Palette. Das alles sahen wir uns leider nur beim Vorbeigehen an.
Singapore New Park Hotel - Mike und Beat sind bereit zur Erkundungstour
Singapore – Little India
Singapore – Little India
Singapore – Little India
Singapore – Bazar Little India
Singapore – Bazar Little India
Singapore – Bazar Little India
Singapore – Little India
Wir fanden schliesslich die MRT-Station (U-Bahn) „Little India“ und beschäftigten uns mit dem Ticket-Automaten. Durch Zusehen und Ausprobieren fanden wir auch heraus, wie man sich das entsprechende Ticket für die Fahrt heraus lässt. Die MRT erinnert stark an den Cabletrain am Zürcher Flughafen. Die Fahrt geht ruczuck. Interessant sind auch die Verbotsschilder. Neben Rauch ist auch Essen und trinken bei hoher STrafe verboten. Wir fuhren also bis Marina Bay. Aber als wir zum Exit kamen, entpuppte sich die Station als ein Endstation im Nirgendwo. Die Bahn endete in einem Park inmitten von Hauptverkehrsstrassen. Der Ausgang wurde mit 7 Security-Kameras überwacht. Und Geckos hängen an den Wänden. Nicht zu sehen von der weltberühmten Skyline von Singapore.
Singapore – Chris und Mike besorgen sich Tickets für die U-Bahn (MRT)
Singapore – Marina Bay. Wir sind zu weit gefahren.
Singapore – Geckos auf der Jagd an der MRT-Station Marina-Bay
Also hiess es: Erneut Ticket ziehen und zurück zur Haltestelle „Rattles Place“. Dort waren wir richtig! Die vielen Restaurants und Hochhäuser leuchteten und der Singapore River gab eine fantastische Kulisse ab. Wenn da nicht die Restaurant-Drücker wären, die wie Heuschrecken gleich, uns pausenlos anquatschten, um uns in eines der Lokale zu zerren. Eine Querstrasse weiter war es ruhiger. Dort fanden wir ein Strassenrestaurant vor dem wir uns niederliessen. Ich orderte erst einmal eine Runde Bier. Zusammen mit einer Zigarette liessen wir es uns gut gehen und genossen den lauen Abend. Das Strassenlokal hatte lauter schmackhafte Sachen zum Essen im Angebot. Also bestellte ich mir ein Nudelgericht (3 S-Dollar), die ich kurze Zeit später mit Stäbchen und Keramiklöffel verspeiste. Etwas „spicy“ zwar, aber sehr gut. Danach wanderten wir durch die Gassen entlang an unzähligen Restaurant und Bars zurück zur MRT-Station. Nicht ohne noch eine kurze Pinkelpause für Mike im McDonalds eingelegt zu haben. Dort verspeisten Beat, Chris und Mike noch je einen Burger. Anschliessend zogen wir wieder Tickets aus dem MRT-Automaten und fuhren von der Station „Raffles Place“ zurück nach „Little India“. Eine Fahrt kostet im Schnitt um die 2 S-Dollar.
Singapore - Mike und Peter vor einer Spatzenskulptur
Singapore – Blick über die nächtliche Skyline vom Boat Quay aus am Singapore River
Singapore – Blick über die nächtliche Skyline vom Boat Quay aus am Singapore River
Singapore – Lady mit Mobile und Laptop am Boat Quay
Singapore - Verbotsschilder in der U-Bahnstation (MRT). Durian = Schlangenfrucht (stinken)
Singapore New Park Hotel – Mike schläft sich aus
Die MRT fuhr uns ratzfatz nach „Little India“. Von der Station schlenderten wir gemütlich die Sarangoon Road zurück zum „New Park Hotel“, welches in der Kitchener Road liegt. Oben im Zimmer angekommen, schaltete Mike noch den Fernseher ein. Dann legte er sich aufs Bett. Eigentlich wollte er noch Duschen, aber nach 10 Sekunden war er eingeschlafen. Ob das am Programm lag? Ich duschte noch schnell und sortierte die Fotos auf der Digitalkamera aus. Dann legte auch ich mich auch schlafen.