Also, die hier kommt also die Story vom Samstag-Abend (01.04.2007), wie versprochen: 😉
Wie bereits erwähnt, war der gesamte Samstag bereits ereignisreich. Kaum zu Hause angekommen, stand das Herrichten vor den Abend an. Kurz Kaffee getrunken und schon war es 21 Uhr. Claudia meldete sich per Telefon. Klaus sei aus Würzburg an seine alte Wirkungsstätte gekommen, um den Abend mit uns gemeinsam zu verbringen. Somit klingelten wir gegen 22 Uhr zwei Etagen tiefer, bestiegen das Taxi und fuhren zum „Scholz“ beim Parkhaus-Dachauplatz.
Mike und mir war das Lokal vollkommen unbekannt. Klaus erzählte, er sei regelmässig Wochenendgast im „Scholz“ gewesen. Die Location besitzt Clubsesselähnliche Stühle und das beste ist die Housemusic, wir sind wirklich überrascht. Allerdings schien entweder das Fassungsvermögen des Lokals erreicht, oder die Raumaufteilung nicht optimal zu sein. An mir schoben sich auf jeden Fall laufend von rechts und links Leute vorbei. Und die meisten sah ich mindestens zweimal. Was mir im Gegensatz zu einem Züri-Club auffiel: Keine deutete sein vorbeigehen irgendwie an, sondern drängelte sich einfach vorbei. Man fühlte sich irgendwie immer hin und her geschubbst. Das ging mir mächtig auf den Senkel. Nach zwei Bier verliessen wir vier das Lokal und besorgten uns in der Maximilianstrasse ein Taxi mit dem Ziel Universität.
Mam hatte bereits etwas ungeduldig angerufen, sie würde im „Nichtraucher-Foyer“ warten – wo ist das denn? Egal. Nach wenigen Minuten standen wir vor der Tür der Unimensa. Auch Mam war gleich gefunden. Sie hatte ihre Freundin Herta und deren Tochter Tatjana im Schlepptau. Nach kurzer Vorstellungsrunde wanderten wir in den Hauptsaal und platzierten uns vor der „Fensterbar“, um etwas zu plaudern. Mam, Herta und Tatjana hatten uns viel zu erzählen.
Es war angenehm weniger los, wie das letzte Mal. Wir hörten, dass am selben Abend in Obertraubling eine „Single-Party“ stattfinden würde, und deshalb offensichtlich ein Teil der Gäste die neue Location vorziehen würde. Egal! Es tat der Veranstaltung ganz gut, dass es nicht sooo voll war. So hatten wir mehr Platz 🙂
Mam zappelte schon die ganze Zeit von einem Fuss auf den anderen. Daher ermutigten wir sie doch endlich auf die Tanzfläche zu gehen. Sie ging kurz die Beine vertreten, kam dann aber kurz zurück, lamentierte, dass es früher ganz anders zuging, nur um dann sofort wieder auf der Tanzfläche zu verschwinden.
Plötzlich winkte mir jemand zu. Ich konnte aber nicht erkennen, wer es war, da ich direkt gegen einen Scheinwerfer blickte. Auch wusste ich nicht, ob ich gemeint war. So schlenderte ich etwas näher, um zu sehen, wer da eventuell mich meinen könnte. Ha! Welch freudige Überraschung! Regina und Bettina („de Beddltina“) waren mit zwei Freundinnen und einem weiteren Kollegen ebenfalls zur Party gekommen.
Wie man sieht kam Mam gar nicht aus dem Ratschen raus. Währenddessen vertrat sich Bettina mit mir auf der Tanzfläche die Füsse. *shake-it-baby-shake-it*. Fast wie früher: Von der fantastischen „Dirty-Dancing-Hebenummer“ mit Regina hat natürlich keiner ein Foto geschossen. 😦
Auch der Rest der „Coolen Gang“ liess so richtig das Tanzbein durchschwingen. Aber was mich absolut überraschte: „Mü“! alias Christian – ich hatte ihn nie Tanzen gesehen. So blieben wir bis „die Lichter angingen“. Regina fuhr uns dankenswerter Weise noch nach Hause. Es war ein „weltklasse“-Abend!
Sorry! Michel und Rainer… wir haben es echt nicht mehr geschafft noch ins ZAP zu kommen. Dafür komme ich extra am kommenden Osterwochenende noch mal nach Regensburg – das ist sicher!
[…] an der Regensburger Universität wieder fest im Terminplan. Mal sehen, ob die Mädels – die “Coole Gang – Annette, Bettina, Karina und Regina” wieder mit dabei sind. Vorgemerkt haben die vier Hübschen den Termin laut E-Mail bereits. […]
[…] April 07: Ein WE in Regensburg – Ü30er an der Uni-Mensa – Bilder […]