Frohe Ostern und glückliche Feiertage

5. April 2007

… und viel Spass beim „Nesterl-Suchen“ 😉


12.04.2007 „Vollidiot – The Movie“ mit Oliver Pocher

5. April 2007

Das war ja eh klar! Der Bestseller „Vollidiot“ von Tommy Jaud ist verfilmt worden. Und der Hauptdarsteller ist nicht etwas Christoph Maria Herbst, sondern der geborene Comedian Oliver Pocher. Fimstart 12.04.2007. Regie führte Tobi Baumann – bekannt durch die Filme „Der Wixxer“.

Zur Story: „Simon Peters (Oliver Pocher), leidenschaftsloser Telefon-Verkäufer, steht ebenso frauen- wie glücklos kurz vor seinem 30. Geburtstag. Seine Freundin hat ihn vor einem Jahr verlassen, eine Neue ist weit und breit nicht in Sicht. Weder im Kölner Nachtleben noch in den gut gemeinten Verkupplungsversuchen seiner kroatischen Putzfrau findet er sexuelle Erfüllung. Da erblickt er hinter der Scheibe der All American Coffee Company die Frau seiner Träume: Marcia P. Garcia (Ellenie Salvo González), eine südamerikanische Milchschaumfachkraft mit dem sensationellsten Lächeln der Welt und einer ebensolchen Figur. „ 

Neben Oliver Pocher stehen noch Anke Engelke, Herbert Feuerstein und Oliver Fleischer vor der Kamera. Oliver Jaud ist auch kurz auf der Leinwand zu sehen. Achtet auf den Spruch „Ich bin der andere!“. Und im Sommer 2007 kommt der dritte Roman „Millionär“ – Vollidiot reloaded – in die Buchläden. Und: Es soll auch eine Verfilmung von „Resturlaub“ geben. Tja, so wie es aussieht gehe ich ja doch wieder einmal ins Kino, um „Vollidiot“ anzusehen.

Den Song zum Film singen Nena, Olli und Stephan Remmler.

Offizielle Website zum Film „Vollidiot“


Rent a Wife – in Belgien der Renner

5. April 2007

Guerilla Marketing“ par exellance erzeugt „Virales Marketing“ via Web-Blogs. Oder: Wie erzeugt man breiten Aufruhr nicht nur in der Medienwelt, sondern bei Verbraucherschützern, Parteien und beim Institut für Geschlechtergleichstellung? So!

Hinter www.rentawife.com verbirgt sich eine Belgische Firma für DVD-Verleih. Für den Unruhe in Belgien ist aber neben dem Video der Webauftritt der Firma verantwortlich.

«Mietet eine Frau und habt was vom Leben», heißt es auf der Webseite, die kostenlose Tests verspricht. «Fügen Sie die gewünschten Modelle ihrer Liste zu und Sie erhalten Ihre erste Frau nach zwei Wochen.» Die Kunden könnten sie so lange behalten, wie sie wollten. Maximal acht Frauen können die Kunden angeblich mieten – für einen Monats-Preis von 1600 Euro. Es gebe weder Strafen noch irgendwelche Einschränkungen. Wer von seiner Bestellung genug habe, brauche die Frau nur zurückzusenden und erhalte umgehend das nächste Modell von seiner Liste.

 

Die DVD-Verleih-Firma ist da gänzlich anderer Meinung:

Das Institut für Geschlechtergleichstellung forderte, die Webseite «wegen Sexismus» sofort zu schließen. Die Verbraucherzentrale OIVO reichte Klage beim Belgischen Verband für Direkt-Marketing ein, weil die Werbung gegen das Verbot des Menschenhandels und andere Gesetze verstoße. Das Unternehmen, das die Webseite entwickelte, sieht darin hingegen nur eine «nette Parodie auf Webseiten für E-Commerce». Man wolle die Verbraucher damit überraschen, aber nicht verführen. (Quelle Netzzeitung)

Der Erfolg gibt der Firma recht – why not?!? Roger findet es scheinbar schade, dass es den Mädels-Verleih so nicht gibt 😉


Video des Tages – Erstens kommt es anders…

5. April 2007

… und zweitens als man denkt!

Heute gibt es eine Fortsetzung des letzten Video des Tages – Beitrages „Schwein gehabt!?“.

In den Hauptrollen Dino Sr., Dino Jr. und PinkPig. 🙂