Ich habe es geahnt – Auch Helmut Kohl war gedopt

29. Mai 2007

Hat nun nach Erik Zabel auch Helmut Kohl gedopt?

 Via (Philosophisches Klo) und (Animaxander)


Pfingstmontagsausflug – Weisswurst in Luzern und Schnee bei Oberägeri

28. Mai 2007

 Um Thom etwas von seinen Smart-Home-Server-Client-Experimenten abzulenken, schlug ich ihm einen kleinen Ausflug mit dem Boxtääär vor. Thom hatte zwar so richtiges „Sauwetter“ aus Mallorca mitgebracht, aber so eine kleine Abkühlung tut dem sonnigen Gemüt ja auch mal recht gut. Aussentemperatur 8 Grad, leichter Nieselregen, Hochnebel resp. tiefe Wolken – das Dach bleibt zu.

Zuerst ging es Richtung Luzern mit dem Ziel „Weisswurstessen in der Rathaus Brauerei„. Aber nicht auf der Autobahn, das ist zu langweilig. Gegen 14 Uhr kamen wir am Bahnhof an und parkten in der dortigen Tiefgarage. Thom war das erste erste Mal in Luzern und so musste er natürlich über die „Kapellbrücke“ gehen.

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Überall massenhaft knipsende japanische Terroristen – äh – Touristen. Alles wurde digital festgehalten. Nur Thom lehnte sich dazu etwas weit aus dem Fenster – „schmarrn“ – über das Geländer.

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Aber wie stand es auf der Tafel geschrieben? „Nimm Dir Zeit zum Leben!“. Das taten wir dann auch. Wir steuerten zielsicher die „Rathaus Brauerei“ an, nahmen an einem der formschönen „Jugendherbergs-Tische“ Platz und orderten bei der netten hübschen blonden Bedienung (aus Potsdamm:-) ): Weissbier und Wasser mit Gas für Thom – eine Halbe Panasch plus Tasse Kaffee für mich. Dazu zwei mal zwei Weisse mit Brezn. Die junge Dame zog etwas verwirrt ob unserer Bestellung von dannen, brachte aber alsbald die gewünschten Zutaten für das Mahl.

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Während im Hintergrund der Braumeister mit dem Inhalt eines Händelmeier-Senf-Kübels die Stammwürze verschärfte, musterte Thom kritisch die Original Münchner Weisswürstl. Verspeiste diese dann aber ohne Haut in Rekordzeit. Nach einer zweiten Halben Weissbier beschlossen wir zwecks besserer Verdauung ein paar Meter durch die Innenstadt von Luzern zu Wandern. Da es aber wieder zu nieseln begann kürzten wir die Runde an der Reuss entlang ab und schauten nur kurz bei „PeterPan“ vorbei. Dann lösten wir das Fahrzeug aus der Tiefgarage aus und machten uns auf den Weg.

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Über verschlungene Pfade (u.A. an der „Hohlen Gasse“ bei Küssnacht am Rigi vorbei) fuhren wir über den Sattel, durch Rothenthurm und die Erste, Zweite und Dritte Altmatt und einen kleinen Abstecher über schmale Wege (Alosen), erreichten wir Oberägeri. Eigentlich wollten wir die gefallene Schneegrenze erreichen, aber ein Bild von einem See und einem Berg mit Schnee bedeckt musste heute leider reichen. Dafür entdeckten wir ein rundes Haus.

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Auf die Fahrt Richtung Zug, entschlossen wir uns noch einen Schlenker durch Menzingen zu machen. Dabei bogen wir links in eine sehr schmale Strasse ab und durchfuhren hügeliges grünes Gelände mit schönen Gehöften und Bisons (??) auf den Feldern. Schliesslich kamen wir bei Bethlehem wieder auf etwas breitere Strassen. Dann steuerten wir das Sihlthal an und erreichten so gegen 20 Uhr wieder Zürich.


28.05.07 Schneefallgrenze sinkt auf 1000 Meter – Schnee in der Schweiz an Pfingsten

28. Mai 2007

Der Kälteeinbruch brachte über die Feiertage Schnee bis in tiefere Lagen

zürich. Wegen starker Schneefälle mussten mehrere Pässe gesperrt werden. Grindelwald war für eine Stunde von der Umwelt abgeschnitten.

Die Temperaturen gingen über die Pfingsttage kontinuierlich zurück. War es am Samstag noch verbreitet deutlich über 20 Grad warm, wurden am Pfingstsonntag im Mittelland rund 13 bis 14 Grad gemessen. Am Montagmorgen stieg das Thermometer laut Meteo Schweiz im Mittelland nur noch auf vier bis sechs Grad. Die Schneefallgrenze fiel auf rund 900 Meter. Aber auch etwa aus Interlaken, 570 Meter über Meer, wurde Schnee gemeldet. In andern Gebieten fielen die teilweise intensiven Niederschläge als Regen.

(Quelle St. Galler Tagblatt)

Ergänzend einige Webcams der Schweiz:

Und eine Übersicht von Webcams


Pfingsmontagsbesuch – Thom aus Mallorca

28. Mai 2007

Heute Morgen kam Thom aus Mallorca für einen Tag nach Zürich geflogen. Jedes Mal, wenn er meine Wohnung betritt, schaut mein Wohnzimmer nach wenigen Minuten wie ein Serverraum aus.
Komisch 🙂

Alles wird verkabelt! Ich hasse Kabel! Und ich hab einfach zu wenig Steckdosenleisten! Was die Anlage dann zusammen mit uns CO2 ausstösst! Der Hammer!


„HomeRemote“ – Gebäudeautomation per Z-Wave

28. Mai 2007

Z-Wave ist ein Standard zur drahtlosen Kommunikation für „Homeappliances“, dem sich namhafte Hersteller angeschlossen haben. Die Firma Hawkins Technology hat nun ein komplettes System für die Heimvernetzung auf den Markt gebracht. Allerdings in den USA.  

Auf der Website von Hawkin Technology wird sehr anschaulich gezeigt, wie einfach das System zu installieren ist und welche Funktionen integriert werden können. Ob es sich durchsetzt, wird sich ebenso zeigen.

(via Neuerdings)


Schweizer Sportarten – Hornussen und Schwingen

27. Mai 2007

Hornusssen

Schwingen und Steinstossen


02.06.07 Ein Mythos lebt auf – Red Bull Jungfrau-Stafette

27. Mai 2007

Nach 68 Jahren findet eines der bedeutendsten Schweizer Sportereignisse der 30er-Jahre seine Fortsetzung. Die Red Bull Jungfrau-Stafette führt an einem Tag von Zürich über das Jungfraujoch, durch das Wallis und via Lausanne zurück nach Zürich. Spitzensportler und historische Flugzeuge, Rennwagen und Motorräder jagen den silbernen Adler und den Streckenrekord von 1939.

Die Jungfrau-Stafette war in den 30er-Jahren eines der grössten Sportereignisse der Schweiz. In einem Tag eine Tour de Suisse von 530 km zurückzulegen war für damalige Mobilitätsbegriffe unerhört und mit einem Flugzeug das 3.454 m hohe Jungfraujoch zu überqueren ein aviatisches Abenteuer. Die Läufer, Radfahrer und Skifahrer wurden für ihre Ausdauerleistungen und Parforceritte über Gletscher, Stock und Stein bewundert. Die Auto- und Motorradrennfahrer waren ohnehin Helden ihrer Zeit. Die Zeitung «Sport» organisierte die Jungfrau-Stafette alle zwei Jahre zwischen 1931 und 1939. Der Zweite Weltkrieg verhinderte die Fortsetzung.

68-jähriger Streckenrekord
Am 2. Juni 2007 kehrt der polysportive Wettlauf als Red Bull Jungfrau-Stafette aus dem Reich der Mythen auf den Schweizer Boden zurück. 43 Equipen haben sich zum Abenteuer gemeldet. Läufer und Radfahrer bringen den Stafettenstab ihrer Teams vom Landesmuseum in Zürich auf den Flugplatz Birrfeld. Piloten in historischen Flugzeugen werfen ihn über dem Jungfraujoch ab. Skifahrer, Gletscherläufer, Bergläufer, Gleitschirmflieger und Mountbainbike-Downhiller tragen ihn via Eggishorn hinunter ins Wallis. Motorradfahrer und Rennwagenpiloten auf Maschinen aus der Vorkriegszeit fahren – im Gegensatz zu den 30er-Jahre unter Einhaltung aller Verkehrsregeln – nach Lausanne. Per Flugzeug und Velo kommen die Staffelhölzer zurück bis kurz vor Zürich, wo der Schlussläufer Richtung Landesmuseum geschickt wird. 1939 stellte der Skiclub Wengen den Streckenrekord von 7 Stunden 17 Minuten und 45 Sekunden auf – allerdings mit Lang-, Berg- und Talläufern zwischen der Skistrecke am Jungfraujoch und dem Motorradstart in Fiesch. Die Flug-, Auto- und Motorradstrecken werden innerhalb einer Sollzeit zurückgelegt, das Rennen wird quasi neutralisiert. Auf allen anderen Abschnitten wird Tempo gemacht. In Aktion sind durchwegs leistungsorientierte Athleten, darunter viele Schweizer Spitzensportler. «Die Jungfrau-Stafette ist ein Rennen, es geht darum, als Erster ins Ziel zu kommen», hält Bernhard Brägger, Initiant der Veranstaltung, fest. Genau genommen ist sie Oldtimer-Happening und polysportiver Wettkampf in einem. Auch wenn wie damals Sportsgeist und das Erlebnis im Vordergrund stehen, die Siegestrophäe, einen silbernen Adler, holt man sich nur mit einer athletischen Spitzenleistung.

Adolf Ogi und die Weltmeister
Diverse Weltmeister stehen am Start: von den Radfahrern Bruno Risi, Oskar Camenzind, Alex Zülle und Urs Freuler über die Skifahrer Franz Heinzer und Urs Lehmann bis zum Seilzieher Ernst Rütter. Nestlé-CEO Peter Brabeck ist als Motorradfahrer mit von der Partie und der Zürcher Polizeisprecher Marco Cortesi als Downhillbiker. Weitere Olympia- und WM-Medaillengewinner sowie Persönlichkeiten aus Sport und Gesellschaft gehören einer der 43 Equipen an. Schirmherr der Red Bull Jungfrau-Stafette ist Altbundesrat und UNO-Sonderbeauftragter für Sport, Adolf Ogi.

Die attraktivsten Zuschauerplätze
Am attraktivsten für die Zuschauer sind die Übergaben. Auf dem Jungfraujoch verfolgen sie von der Aussichtsterrasse aus, wie die Piloten anfliegen und den Stab, markiert mit einem Stoffband, über dem Gletscher abwerfen, woraufhin sich die Skifahrer talwärts stürzen. Am meisten Wechsel werden in der Region Fiesch-Eggishorn geboten: Von der Bergstation Eggishorn aus sieht man die Übergabe vom Gletscherläufer zum Bergläufer, welcher dann zur Bergstation hochrennt und den Gleitschirmflieger lanciert. Bei der Mittelstation Fiescheralp wechselt der Stab vom Gleitschirmflieger zum Downhillbiker, welcher in Fiesch den Motorradfahrer ins Rennen schickt. Die Flugzeuge, die in Lausanne erneut übernehmen müssen, fliegen über dem Aletschgletscher auf Augenhöhe der Zuschauer am Eggishorn vorbei.

Am späteren Nachmittag werden die Teams im Ziel in Zürich eintreffen. Festlicher Abschluss wird die Siegerehrung im Hof des Landesmuseums sein. Den Rekord von 1939 zu brechen dürfte schwierig werden, da damals auf den Strassen voll auf Tempo gefahren wurde. Zudem ist die Strecke von 2007 26 km länger als die Originalstrecke. Die Red Bull Jungfrau-Stafette wird zeigen, ob der technische Fortschritt die Verlangsamung durch vollere Strassen und strengere Gesetze wettmacht – ein interessanter Nebeneffekt der abwechslungsreichsten Tour durch die Schweiz seit 68 Jahren.

Red Bull Jungfrau-Stafette www.jungfrau-stafette.ch

Datum Samstag, 2. Juni 2007
Strecke Zürich – Jungfraujoch – Eggishorn – Sion – Lausanne – Zürich
Start/Ziel Landesmuseum, Zürich
Distanz 556 km
Disziplinen Laufen, Radfahren, Flugzeug, Auto, Motorrad (mit historischen Flug- und Fahrzeugen), Ski, Gletscherlauf, Berglauf, Gleitschirm, Mountainbike Downhill
Teams 43 Teams à 13 Teilnehmer + Teamchef

Schirmherr Adolf Ogi, Altbundesrat und UNO-Sonderbeauftragter für Sport
Prominenz Peter Brabeck (CEO Nestlé), Michel Jordi, Marco Cortesi (Sprecher Stadtpolizei Zürich), Matthias Remund (Direktor Bundesamt für Sport), Bruno Risi, Urs Freuler, Alex Zülle, Oscar Camenzind, Franz Heinzer, Urs Lehmann, Dani Mahrer, Walter Tresch, Martina Schild, Corinne Schmidhauser, Art Furrer, Markus Ryffel, Anita Belz-Brägger, René Wildhaber, Neel Jani etc.
 


Wetteralarm.ch – Wetterwarnungen per SMS

26. Mai 2007

In Teilen von Deutschland tobt am Freitag vor Pfingsten ein Unwetter nach dem anderen mit Sturmböen, Starkregen und Hagelschlag. Gerade zieht von Westen her ein Unwetter Richtung Zürich an. Bei Meteo-Swiss schaue ich nach, wie sich der Niederschlag entwickelt. Und nebenbei finde ich bei SF Meteo ein Website, die kostenlos über gefährliche Wetterlagen informiert – per SMS und das regional unter Angabe der Postleitzahl. Die Website heisst „www.wetteralarm.ch„. Mit dem Wetter-Alarm sollen Überraschungen wegen eines plötzlichen Wetterumschwungs möglichst vermieden werden.

Die Registrierung ist denkbar einfach. Man sendet eine SMS mit „START WA PLZ“ an die Nummer 4666 (PLZ = Postleitzahl z.B. 8000 für Zürich). Nach wenigen Sekunden erhält man Username und Passwort für den Benutzerzugang. Dort können dann weitere Einstellungen vorgenommen werden. Nach der Eingabe der persönlichen Daten und der Änderung der Zugangsdaten können weitere Alarme für zusätzliche Regionen via Postleitzahl oder Auswahl auf der Landkarte vorgenommen werden.

Via „Wetter Alarm“ ist es möglich sich bei drohendem Frost, Gewitter, Glätte, Regen, Schnee und Wind (Sturm) in 3 Warnstufen informieren zu lassen. Jede Erst-Unwetterwarnung per SMS kostet 40 Rappen. Jede weitere Aktualisierung via SMS ist dann kostenlos. Die Registrierung ist kostenlos und kann jederzeit kostenlos wieder gelöscht werden. Entweder über die Website oder per SMS mit „STOP WA“ an die Nummer 4666.


Germany’s Next TopModel – Die Ambergerin Barbara gewinnt

26. Mai 2007

Heute ist offensichtlich die Model-Casting-Serie „Germany’s Next TopModel“ zu Ende gegangen. Ich muss zugeben, ich hab‘ nicht eine Folge gesehen. Gemerkt habe ich „das Ende“ der Serie über die Blogwelt. Die Top-Beiträge bei WordPress handeln allesamt von genau diesem Thema.

Den Anreiz dann doch etwas über die Geschichte zu schreiben, bekam ich erst, als ich bei der Website der „Mittelbayerischen Zeitung“ einen Artikel mit der Überschrift „Oberpfälzerin gewinnt: Barbara ist „Germany’s Next TopModel““ fand. Da wurde ich dann neugierig und wollte herausfinden, woher die Dame denn nun kommt. Ja, was! Aus Amberg? Aus meiner Geburtsstadt? Naja, auch gut. So erfährt der Rest der Welt wenigstens, dass es Amberg gibt 🙂


Mehr Grün!-Projekt No. 1 – Die Wandwiese – Netzfundstücke

25. Mai 2007

Das Experimentalprojekt „Mehr Grün – Die Wandwiese“ geht in die erste Woche. Noch spriesst kein einziges grünes Härchen aus der Sisalmatte. Ich vermute mittlerweile, dass die IKEA-Matte irgendwie behandelt (imprägniert?) wurde.

Aber ich habe mir bereits weitere Lösungen und Varianten überlegt, welche ich Morgen in Angriff nehme. Denn die „UpsideDown Tomatos“ gedeien sehr gut. Und das Interessante daran….

Obwohl einen Tag später, als die „Wandwiese“ in Angriff genommen, wächst hier schon fröhlich das Gras oben aus dem Topf. Dies bestärkt mich in der Annahme, dass die Sisalmatte gegen „grün“ behandelt wurde.

Auf der Suche nach den Grundstoffen und Einzelteilen, fiel mir Freund und Kollege Damir ein. Dieser gab mir folgenden Tipp: Es gäbe ein Garten-Center in Schlieren. Die hätten ganz interessante und orginelle Ideen, wenn es um Grünpflanzen gehen würde. Zuhause suchte ich dann sofort im Web nach der Adresse des Garten-Centers. Auf der Website www.garten.ch befindet sich ein Blog. Und gleich der zweite Eintrag handelt doch zufällig von der „Wandwiese“ – dort heisst diese „Indoor Pflanzenwand„. Auch auf einer anderen Website ist eine solche Pflanzenwand zu finden – dort nennt sich das ganze „Grüne Wand„.

Na, eine ganze Wand soll es ja nicht gleich werden. Abwarten und weiter experimentieren 😉