Warum? Ganz einfach: Tipps für „Simplify your Projects“ gibt durchgängig Stefan Hagen. Und: Nach dem Lesen der letzten Beiträge sehe ich mich in diversen Dingen bestätigt.
Zum Beispiel:
Warum? Ganz einfach: Tipps für „Simplify your Projects“ gibt durchgängig Stefan Hagen. Und: Nach dem Lesen der letzten Beiträge sehe ich mich in diversen Dingen bestätigt.
Zum Beispiel:
Sicherlich suchen etliche hunderttausende Schweizer und in der Schweiz lebende Ausländer und Aufenthalter aus aktuellem Anlass momentan die besagte „Polizeiliche Kriminalstatistik PKS 2003-2005, Bundesamt für Polizei“ mit dem „Anteil ausländischer Straftäter“.
Daher möchte ich etwas behilflich sein, weil ich selbige ebenso nicht sofort gefunden habe.
Das Bundesamt für Polizei – auch fedpol genannt – gibt jährlich eine „Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)“ heraus. Auf den Internetseiten der fedpol befindet sich eine aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik aus dem Jahre 2006.
Warum also eine „nicht näher erwähnenswerte Partei“ die alten Statistiken aus den Vorjahren (2003 bis 2005) bemüht, obwohl eine viel aktuellere Polizeiliche Kriminalstatistik aus dem Jahr 2006 verfügbar ist, kann nur vermutet werden. Eventuell wegen der Ergebnisse unter „Das Wichtigste in Kürze“ (Absatz 4) auf Seite 5 des PDFs (siehe Link unten)?
„Der Anteil der angezeigten Minderjährigen an der Gesamtzahl der tatverdächtigen Personen ist gegenüber dem Vorjahr (2005:17,9 %) leicht angestiegen (19,8 %). 49,4 % der Tatverdächtigen waren ausländische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, was im Vergleich zu den Vorjahren einem Rückgang entspricht. Von den ausländischen Tatverdächtigen hatten 79,8 % eine Kontaktadresse in der Schweiz.“
Man bilde sich selbst seine Meinung. Ohne irgendetwas verharmlosen zu wollen: Wer Prozentrechnen kann ist sowieso klar im Vorteil. Preisfrage: Wie hoch ist der Nettoprozentwert der in der Schweiz einwohnermässig gemeldeten ausländischen Tatverdächtigen denn nun tätsächlich? Wer einen Zusatzpunkt haben möchte, errechne bitte den Anteil der „zugereisten“ Tatverdächtigen.
Bitte beachten Sie den Hinweis auf die Aussagekraft der Statistik, welchen die Autoren der Polizeilichen Kriminalstatistik 2006 selbst auf Seite 9 geben:
Aussagekraft
Die vorangegangenen Erläuterungen (Siehe Seite 7 bis 9, Anm. der Red.) haben aufgezeigt, dass die PKS eine auf ausgewählte Bereiche beschränkte Anzeigestatistik ist und sich daher nur sehr beschränkt für vertiefte kriminologische Untersuchungen eignet. Ihre wissenschaftliche Aussagekraft entspricht in etwa derjenigen des European Sourcebook of Crime, das regelmässig vom Europarat herausgegeben wird und ebenfalls aus ganz verschieden strukturierten Erhebungen eine einzige vergleichende Gesamtstatistik herauszufiltern versucht. Zudem wurde auf die methodischen Schwachstellen in der aktuellen Datenerhebung hingewiesen. Die Auswirkungen dieser Mängel auf die Aussagekraft der PKS sind jedoch schwierig abzuschätzen. Die vorliegenden Zahlen sind demnach höchstens als Indikatoren und im mehrjährigen Vergleich als Basis für Trendaussagen zu gebrauchen. Um detaillierte Schlüsse zur Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz ziehen zu können, müssen die Anzeigezahlen mit zusätzlichem Statistikmaterial aus anderen Untersuchungen ergänzt werden.
Während sich die Musikbranche auf die Popkomm vorbereitet, um ihre neuen Downloadshops vorzustellen, hat sich kurz zuvor eine andere Firma auf der IFA präsentiert und behauptet lautstark, man müsse für Musik nichts mehr bezahlen. Und das ganz legal. „ClipInc“ ist ein Softwareprogramm, mit dem man MP3s aus dem laufenden Radioprogramm mitschneiden kann. Hört sich altmodisch an, ist aber ganz anders, als der gute alte Kassettenrekorder. (Via Ronorp)
Zur Website von ClipInc von Tobit hier lang
Schon lange existiert ein Tipp von der „PC-Welt“:
Wer mit einer Suchmaschine Mediendateien sucht, bekommt leider viele Treffer, aber wenige Ergebnisse. Abhilfe schafft folgender String:
-inurl:htm -inurl:html -inurl:php intitle:"index of" mp3 <suchbegriff>
liefert also MP3-Dateien zum jeweiligen Suchbegriff.
… so schlecht ist „Kill Bill 2“. So ein Scheiss! Was die für einen Schmarrn erzählen die ganze Zeit! Je länger der Film dauert, um so sinnloser werden die Dialoge. Jetzt erzählt „Bill“ irgendwas über alter Ego und Superman. So ein Blödsinn. Er muss einfach sterben, damit das aufhört.