Kameruner nach „Wash-Wash-Verfahren“ ausgeschafft

31. Oktober 2007

Dass die Schweizer Rechtssprechung heute schon über die Rechtmittel verfügt kriminell aufgefallene Ausländer des Landes zu verweisen, zeigt folgender Fall aus der heutigen Polizeipresse:

Die Überschrift hört sich bereits kurios an. Was bitte ist ein „Wash-Wash-Verfahren“? Ganz einfach: Es handelt sich um ein Betrugsdelikt. Der Polizeireport erklärt den Tathergang folgendermassen:

Mitte Juni 2007 nahm ein 34-jährige Kameruner über einen Vermittler Kontakt zu zwei Personen auf und gaukelte diesen vor, dass er im sogenannten Wash-Wash-Verfahren mit Hilfe von echtem Geld sowie chemischen Substanzen Notengeld herstellen könne.

Den Geldgebern stellte er hohe Gewinne in Aussicht. Am 20. Juni 2007 kam es in einer Wohnung im Zürcher Unterland zu einer Zusammenkunft. Dabei nahm der Schwarzafrikaner von den beiden Bargeld im Betrage von rund 82’000 Euro entgegen.

Die echten Noten sowie weisses Papier bestäubte er dann mit Puder und fertigte daraus mit Folie und Klebebändern ein Paket an. In einem günstigen Augenblick tauschte der Kameruner das Paket mit den Euroscheinen gegen ein gleich aussehendes Bündel mit wertlosen Papierschnitzeln aus.

Das Wash-Wash-Verfahren hat also nichts mit Geldwäsche zu tun – auch nicht mit irgendeinem Voodoo-Zauber. Interessant ist die Tatsache, dass „zwei Personen“ in Zürich mit insgesamt 82 000 Euro (??) durch die Gegend laufen und glauben, dass ein Kameruner dieses durch Handauflegen und „chemische Substanzen“ vermehren könne. Eigentlich ist die Scheck- oder Kreditkarte das gängige Zahlungsmittel in allen Lebenslagen in der Schweiz. Aber Plastikgeld lässt sich offenbar nicht so leicht „vermehren“.  Sei’s drum. Weiter im Text:

Anschliessend erklärte er, dass der chemische Prozess eine Weile dauern würde und er zwecks Kontrolle nochmals zurückkehren werde. In der Folge wurde ein Zeitpunkt für ein neues Treffen vereinbart.

Zwischenzeitlich hatte der Vermittler von einer Drittperson den Hinweisen erhalten, dass es sich beim Kameruner um einen Betrüger handeln würde. Daraufhin informierte er die Kantonspolizei Zürich.

Fahnder verhafteten den Kameruner zwei Tage nach seinem Betrug, als er bei einer Garage in Zürich einen Geländewagen abholen wollte, den er mit einem Teil des erbeuteten Geldes gekauft hatte. Weil der Garagist das Auto zurücknahm, konnte bis auf wenige Tausend Franken praktisch das ganze «investierte» Geld sichergestellt werden. Der fehlende Teil hatte der Mann für persönliche Aufwendungen ausgegeben.

Na klar. „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“. Der chemische Prozess der wundersamen Geldvermehrung dauert natürlich eine gewisse Zeit. Ein Vollwaschgang dauert ja auch ungefähr 45 Minuten. Und von der Zeugung bis zur Geburt eines humanoiden Erdlings dauert der Teilungsprozess sogar 9 Monate. Somit war die Erklärung logisch. Schliesslich wird der Vermittler von einer Drittperson aufgeklärt „Hallo! Das ist Geld! Keine Zellteilung!“ Gut, dass es die Polizei gibt.

Der Kameruner verlegt sich zwischenzeitlich auf das, was man mit Bargeld am besten macht: Shopping. Und damit man sich im Grossstadt-Dschungel zurecht findet und er nicht mehr mittels Liane von Geldvermehrung zu Geldvermehrung hangeln muss, besorgt er sich einen passenden SUV mit Navigationssystem. Gut angelegt, wie ich finde. Dumm nur, dass die Polizei bei der Wagenabholung für die direkte Zulassung bereitstand. Die paar Tausender, welche für (weitere) persönliche Aufwendungen zwischen den Fingern zerlaufen sind, kann man als Kolateralschaden bezeichnen. Die Scheine haben einfach die chemische Reinigung nicht überlebt.

Aber nun folgt das Eigentliche:

Das zuständige Bezirksgericht verurteilte den in der Untersuchung geständigen und kooperativen Kameruner zu einer bedingten Freiheitsstrafe von acht Monaten; der Mann wurde zwischenzeitlich ausgeschafft.

Nachdem die qualitätstechnisch nicht ausgereifte Vollreinigung nicht mehr geleugnet werden konnte, verhielt sich der Kameruner kooperativ und voll geständig.

Das alles half aber nichts: Der Kameruner wurde ausgeschafft.

Ja, wie jetzt? Ich dachte dafür braucht es eine Ausschaffungsinitiative? Das Wahlvolk wurde doch wochenlang vor der Wahl informiert, dass es derzeit so wenig Handhabe gegen kriminelle Ausländer gibt? Die Wahlbeteiligung war zwar lausig. Aber die rechts-konservative Partei, welche diese Initiative lauthals vertrat, wollte doch glaubhaft machen, dass genau das Rechtsmittel der „Ausschaffung“ nicht richtig funktionieren würde? War das „viel Wind um gar nichts“?

Also halten wir fest: Ein Kameruner wurde wegen Betruges ausgeschafft. Ohne die zusätzliche Initiative. Das Rechtsmittel existiert bereits. Punktum.


Kreuzung Flugzeugmotor mit Motorrad ergibt Hammertöff!

31. Oktober 2007

Was passiert, wenn man einen Flugzeugmotor mit einem Motorrad kreuzt?

R2800LargeT[1] 

Wie heisst der Motor eigentlich richtig? Propellermotor? Rundzylindermotor? Egal. Auf jeden Fall kommt dabei das geilste Töff heraus, das ich jemals gesehen habe.

Da1[1] 

Link zum Motorradhersteller mit vielen Fotos und Videos. Der Motor kommt von Rotec Engineering. Ja, die Töffs mit den Rundmotoren laufen tatsächlich! Und die gibt es zu kaufen! Für schlappe 85 000 Dollar!! Bekommt man dafür eine Zulassung in der Schweiz?


PageRank ermitteln – Goto „Live PageRank“

31. Oktober 2007

In der Bloggerwelt gab es Diskussionen über den „PageRank“ bei Google (hier, hier, hier und hier).  Daher bin ich erst auf diese „Website-Bewertung“ aufmerksam geworden.

Was soll das denn eigentlich mit dem „PageRank“. Wir lesen mal kurz bei Wikipedia nach:

Der PageRank-Algorithmus ist ein Verfahren, eine Menge verlinkter Dokumente, wie beispielsweise das World Wide Web, anhand ihrer Struktur zu bewerten bzw. zu gewichten. Dabei wird jedem Element ein Gewicht, der PageRank, aufgrund seiner Verlinkungsstruktur zugeordnet. Der Algorithmus wurde von Larry Page (daher der Name PageRank) und Sergey Brin an der Stanford University entwickelt und von dieser zum Patent angemeldet[1]. Er diente dem von Brin und Page gegründeten Unternehmen Google als Grundlage für die Bewertung von Seiten.

Der PageRank-Algorithmus ist eine spezielle Methode, die Linkpopularität einer Seite bzw. eines Dokumentes festzulegen. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso höher ist das Gewicht dieser Seite. Je höher das Gewicht der verweisenden Seiten ist, desto größer ist der Effekt. Der PageRank-Algorithmus bildet einen zufällig durch das Netz surfenden User nach. Die Wahrscheinlichkeit, mit der dieser auf eine Webseite stößt, korreliert mit dem PageRank.

Ähm.. Na und? Was bringt mir das Ermitteln des „PageRank“?? Egal. Ich surfe mal bei Google vorbei und suche nach einer Möglichkeit herauszufinden, wo mein Blog eigentlich steht. Angeblich ist „10/10“ das Beste, was man erreichen kann und wird nur von Google selbst erreicht. Bei der Suche werde ich fündig: 

Wer seinen „Google-PageRank“ ermitteln möchte, der kann dies auch ohne die GoogleToolBar erledigen. Einfach bei „Live PageRank“ vorbeisurfen und die Adresse mit http:// am Anfang eingeben.

Zum Vergleich gebe ich kurz einige Seiten von Online-Medien ein:

Ob das allerdings einen speziellen Nährwert für mich hat? 😉
Wer Lust hat, kann seinen eigenen PageRank ja auch gleich ermitteln.

Via BloggingTom hab ich noch andere Websites zur Ermittlung des PageRank gefunden: DigPageRank und DC PageRank


FC Basel schickt Formel-Rennwagen in die Superleague-Formula

31. Oktober 2007

Der Schweizer Spitzenclub FC Basel ist damit der achte Fußballverein, der mit seinem Namen und Logo in der Superleague Formula vertreten ist. Bereits zuvor zugesagt hatten der AC Mailand, PSV Eindhoven, FC Porto, Olympiacos, Borussia Dortmund, RSC Anderlecht und Flamengo.

Befeuert wird der Formel-Rennwagen von einem 750 PS starken V12 Motor. Die Tour startet im August 2008 auf berühmten Circuits in England, Spanien, Deutschland, Frankreich, Belgien und Italien.

„Als Präsidentin des FC Basel 1893 freue ich mich auf die ehrenvolle Zusammenarbeit mit der Superleague Formula“, sagte Club-Präsidentin Gigi Oeri. „Rennsport und Fußball haben viele Gemeinsamkeiten. In beiden Sportarten geht es um Schnelligkeit, Präzision, Teamwork, Technology und Fokussiertheit. Deshalb freue ich mich, dass der FC Basel das einzige Schweizer Team in der Serie ist und dass unsere Clubfarben Blau und Rot noch mehr Aufmerksamkeit bekommen.“


Formel-1-Star Lewis Hamilton zieht in die Schweiz

31. Oktober 2007

Formel-1-Pilot Lewis Hamilton kehrt seiner englischen Heimat den Rücken und zieht in die Schweiz. Damit zieht der 22-Jährige, der in seiner ersten Saison in der Königsklasse den Titel nur um einen Punkt verpasst hatte, die Konsequenz aus dem riesigen Interesse von Fans und Medien an seiner Person.

Auch Rekordweltmeister Michael Schumacher hatte seinerzeit seiner deutschen Heimat den Rücken gekehrt und war in die Schweiz übergesiedelt. Dort hat er mehr Ruhe für sein Privatleben gefunden. Auch der Mönchengladbacher Nick Heidfeld lebt mit seiner Familie in der Schweiz, nicht weit entfernt von der BMW Sauber F1 Team Fabrik in Hinwil. Formel-1-Weltmeister 2007 Kimi Räikkönen zieht ebenfalls in die Schweiz. Momentan befindet er sich lediglich für einen Kurz-Urlaub in Finnland.

(Quelle motorsport-total.com)


„Kassensturz“ testet Energiesparlampen – Erschreckend viele Testlinge fallen durch

31. Oktober 2007

Kassensturz, K-Tipp und WWF haben zwölf der meistverkauften Modelle auf Folgendes untersuchen lassen: Wie viel Helligkeit (Lumen) erzeugt die Lampe pro Watt? Gibt sie so viel Licht wie angegeben? Wie lange dauert es, bis die Lampe 80 Prozent der Helligkeit erreicht? Wie lange brennt sie, bevor sie kaputtgeht? Nach wievielmaligem Ein- und Ausschalten ist die Leuchte defekt? …… Besonders gut sind die sogenannten Longlife-Lampen mit einer deklarierten Lebensdauer von 10 000 bis 15 000 Stunden. Sie lassen sich praktisch beliebig oft ein- und ausschalten, ohne kaputtzugehen. Die beiden Testsieger – Osram EL Longlife und die baugleiche Lampe der Migros-Eigenmarke Sunlux – zeichnen sich ferner dadurch aus, dass sie in weniger als zehn Sekunden die volle Helligkeit liefern. Das drittplatzierte Günstigprodukt von Ikea benötigt dazu fünfmal so lange. …

… Fazit: Die Modelle in der konventionellen Stäbchenform schneiden grundsätzlich besser ab als jene in Birnenform. Fast die Hälfte der Modelle hat das An- und Abschalten nicht überlebt. Zwei Modelle hörten schon nach einem Bruchteil der Lebensdauer auf zu brennen. Die andern brennen immer noch – und Kassensturz lässt sie weiter brennen.

Seit Anfang Juli 2007 hängen in einem privaten Labor in Zürich Energiesparlampen. Hier wird die Lebensdauer (alle 3 Stunden kurz ein-/ausgeschaltet) und die Schaltfestigkeit (alle 3 Minuten ein-/ausschalten) getestet. Jeweils 8 „Stromsparlampen“ eines jeden Typs sind montiert.

Bitte beachten Sie: Das Schweizer Benotungssystem reicht von Note 6 (Sehr gut) bis Note 1 (absolut durchgefallen).

Verlierer im Test:

  • Noser „Nosec-E 15 Watt“ noserlight.ch für 9.90 Franken. Testnote 3.4
  • Nach 4000 Schaltungen gibt diese Lampe bereits auf.
  • Im Lebensdauertest bereits nach 740 Stunden. Brennen sollte diese allerdings 6000 Stunden.

Note „genügend“:

  • Osram EL Classic 10 Watt (die teuerste im Test mit 17.50 CHF). Testnote 4.6
  • Sunlux Classic 10 Watt von Migros (14.50 CHF). Testnote 4.4
  • Sparsam Classic 11 Watt von IKEA (7.50 CHF). Testnote 4.4
  • Philips Genie 14 Watt von Coop (6.90 CHF). Testnote 4.3. Allerdings gingen beim Schalthäufigkeitstest alle Lampen kaputt.
  • Sparsam 11 Watt von IKEA (2.32 CHF). Testnote 4.3. Allerdings gingen beim Schalthäufigkeitstest alle Lampen kaputt.
  • Philips Softone 12 Watt von Coop (9.90 CHF). Testnote 4.3. Als einzige Sparlampe in Glühlampenform den Schalthäufigkeitstest nicht bestanden.

Note „noch gut“:

  • Sunlux economic 17 Watt von Migros (7.80). Testnote 5.0
  • Philips PLE-T Stic 15 Watt von Coop (12.90 CHF). Testnote 4.9. Kritikpunkt: Die Lampe braucht ganze 60 Sekunden um die volle Helligkeit zu erreichen.

Die besten im Test – Note „gut“:

  • Sunlux elite 15 Watt von Migros (16.50 CHF). Testnote 5.4
  • Osram EL Longlife 15 Watt (17.50 CHF). Testnote 5.4. Beide Lampen sind baugleich.
  • Sparsam 15 Watt von Ikea (7.95 CHF). Testnote 5.1. Die günstigste unter den „guten“. 

Fast die Hälfte der Modelle hat den Schalthäufigkeitstest (3 Minuten eingeschaltet, dann kurz aus und wieder ein) nicht überlebt.

In der Zeitschrift KTipp gibt es eine ausführliche Tabelle und einen Bericht ab 31.10.2007

Quelle und kompletter Artikel sowie das Video zum Beitrag auf der Website des „Schweizer Fernsehens“

Wiederholungen:
Mittwoch, 31.10.2007, 01:00 Uhr, 11:00 Uhr, SF1
Mittwoch, 31.10.2007, ab 08:00 Uhr, SFinfo
Samstag, 03.11.2007, 10:35 Uhr, SF2


Events in Zürich – 01.11. – 04.11.2007 „Auto Zürich Car Show 2007“ mit vielen Promis aus der Motorsport-Szene

31. Oktober 2007

Die erfolgreiche Automobilmesse und grösste Mehrmarkenausstellung der Deutschschweiz wird auch in ihrer 21. Ausgabe in idealer Weise durch einen Mix aus Prominenz, Show-Elementen, Comedy und informativen Talks abgerundet.

Toni Liuzzi (Scuderia Toro Rosso, Samstag 3.11.07 ab 15:00 Uhr), Jarno Trulli (Toyota F1, Donnerstag 1.11.07 ab 10:30 Uhr) und BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld (Sonntag, 4.11.07 ab 13:00 Uhr) haben ihr Kommen angekündigt.

BMW-Sauber Formel 1

Nick Heidfeld F1

In diesem Jahr dürfen die Besucher der grössten Mehrmarkenausstellung der Deutschschweiz sich ausserdem unter anderem über den Besuch von Fussball-Nationalcoach Köbi Kuhn (Donnerstag, 1.11.07 ab 18:30 Uhr), Moderatorin und Rennfahrerin Christina Surer (Freitag, 2.11.07, ab 17:00 Uhr).

Christina Surer

(Bilder mit freundlicher Genehmigung Wolfgang Lindner)

Mr. Schweiz Tim Wielandt (Samstag, 3.11.07, ab 13:15 Uhr), den Wintersportlern Sarah Meier, Didier Defago und Mike von Grüningen sowie der neuen Miss Schweiz Amanda Ammann (Sonntag, 4.11.07 ab 14:00 Uhr) freuen. Am Samstag, 3.11.07 findet mit den „Swiss Internationals 2007“ das traditionelle Stelldichein der Schweizer Motorsport-Elite statt, die Jahr für Jahr in verschiedenen internationalen Rennserien ihr eidgenössisches Talent unter Beweis stellen.

Besonders beliebt ist auch der Besuch der attraktiven weiblichen Motorsportprominenz aus der Schweiz. Die „Swiss Racing Ladies 2007“ treffen sich am Sonntag, 4.11.07 um 14:10 Uhr auf der Event Plaza. Und noch mehr holde Weiblichkeit ist an der «Auto Zürich Car Show» zu finden: Am Samstagnachmittag findet die Wahl zur «Miss Auto Zürich 2007» statt, ein Publikums- und Medienereignis der Sonderklasse.

Auto Zürich Car Show 2007 (Website)

Die „Auto Zürich Car Show“ in der Messe Zürich ist am Donnerstag und Freitag (1. und 2. November) von 10.00 bis 21.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag (3. und 4. November) von 10.00 bis 19.00 Uhr durchgehend geöffnet. Der Eintritt kostet 17 Franken. Schüler, Studenten, Lehrlinge bezahlen 10 Franken und AHV/IV-Bezüger 12 Franken. Neu gibt es zudem ein Abendticket, gültig am Donnerstag oder Freitag ab 18.00 Uhr, für 10 Franken.


Katzenbilder sind ja soooo härzig!

31. Oktober 2007

Eigentlich reagiere ich schwerstens allergisch auf Katzenhaare. Aber die beiden Miezekatzen heute Nachmittag haben es mir angetan. Darf ich vorstellen: „Bin-Älläbätsch“ züngelt schneller mit der Zunge, als jede Ringelnatter.

Bin-Älläbätsch!

Und hier liegt „Bin-Wulledeck“ und sammelt in der Nachmittagssonne seelenruhig ein paar Flöhe ein.

Bin-Wulledecke