SF Reporter – Von Schweizern, Panzern und privaten Kampfjets

30. Januar 2008

Dass die Schweizer wehrhaft sind und jeder seine Militärwaffe zu Hause stehen, liegen, hängen hat, das meint jeder zu wissen. Dass es aber ein paar Schweizer gibt, die privat einem besonderes Hobby frönen, nämlich mit Panzern, Kanonen und Kampfjets, das ist mir neu. Dass es sich dabei um offensichtlich ganz normale schweizer Bürger handelt mit einem aussergewöhnlichen „Spleen“, das verwundert mich weniger.

SF Reporter „Meine Kanone, mein Panzer, mein Vaterland und ich – Die tägliche Mobilmachung unbescholtener Schweizer

Wie sagt Adrian Gerwer zu Beginn der Reportage: „Der andere hat eine Harley oder einen Porsche – ich hab halt einfach einen M8, eine Kanone und einen Jeep(li).


„Giacobbo + Müller – Late Service Public“ auf Youtube

30. Januar 2008

Falls jemand die erste Sendung von „Giacobbo + Müller – Late Service Public“ verpasst hat (wie ich), so gibt es die Rettung auf Youtube:

„Am Sonntag, 27. Januar, lief die erste Ausgabe des neuen wöchentlichen Formats «Giacobbo / Müller — Late Service Public» über den Sender. Viktor Giacobbo und Mike Müller kommentieren in einem satirischen Wochenrückblick jeweils am Sonntagabend das aktuelle Geschehen.

Gäste in der ersten Ausgabe von «Giacobbo / Müller» waren der FDP-Nationalrat Otto Ineichen, der Jungunternehmer Herbert Bay und der Satiriker Andreas Thiel.

Musikalische Akzente setzt das englische Einmannorchester «Peter Tate and himself». „

Interessant ist, dass das Schweizer Fernsehen selbst einen eigenen Youtube-Account besitzt. Zum Beispiel ist es so möglich den Auftritt von Stefanie Heinzmann bei der Sendung „Aeschbacher“ nochmals zu sehen und zu hören.


Wie man beim Formulieren unschlagbar wird!

30. Januar 2008

Autor unbekannt Jahrelang hat sich Philip Broughton, Beamter im US-Gesundheitsdienst, durch das etymologische Dickicht geschlagen, bis er auf eine bombensichere Methode stieß, verbale Frustration in Befriedigung zu wandeln. Das „automatische Schnellformuliersystem“ stützt sich auf eine Liste von dreißig sorgfältig ausgesuchten Schlüsselwörtern:

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3
0. konzentrierte 0. Führungs- 0. -struktur
1. integrierte 1. Organisations- 1. -flexibilität
2. permanente 2. Identifikations- 2. -ebene
3. systematisierte 3. Drittgenerations- 3. -tendenz
4. progressive 4. Koalitions- 4. -programmierung
5. funktionelle 5. Fluktuations- 5. -konzeption
6. gewinnorientierte 6. Übergangs- 6. -phase
7. synchrone 7. Wachstums- 7. -potenz
8. qualifizierte 8. Aktions- 8. -problematik
9. ambivalente 9. Interpretations- 9. -kontingent

Die Handhabung ist einfach. Denken Sie sich eine beliebige dreistellige Zahl und suchen Sie die entsprechenden Wörter in jeder Spalte auf. Die Nummer 257 zum Beispiel ergibt „permanente Fluktuationspotenz“, ein Ausdruck, der praktisch jedem Bericht eine entschiedene, von Fachwissen geprägte Autorität verleiht. „Keiner wird im entferntesten wissen, wovon Sie reden“, sagt Broughton. „Aber entscheidend ist, dass niemand wagen wird es zuzugeben.“


Nicht nur in England fährt man links – auch in Österreich?

30. Januar 2008

„46 Kilometer auf Schweizer Autobahn in der falschen Richtung unterwegs“ könnte man eine Meldung aus dem Polizeibericht zusammen fassen:

„Die aufgebotenen St.Galler-Patrouillen versuchten danach erfolglos, die fehlbare Fahrzeuglenkerin anzuhalten. Erst nach einer Geisterfahrt von 46 Kilometer konnten Angehörige der Kantonspolizei Zürich unter Mithilfe der Schwyzer Kollegen den Wagen beim Reichenburger-Kreuz mittels einer Strassensperre zum Anhalten zwingen. Bei der Lenkerin handelt es sich um eine 38-jährige Österreicherin, welche in Bad Ragaz falsch auf die Autobahn einfuhr.“

Wer es nicht glaubt, kann es bei polizeinews.ch nachlesen.


13 Wildschweine von Zug erlegt

30. Januar 2008

Aus dem Polizeibericht vom 29.01.2008:

„Was den Jägern oft stundenlange Geduld abverlangt, gelang einem Zug in Sekundenschnelle: Das Erlegen von «Schwarzkitteln». Auf dem Bahntrassee des «Läufelfingerli», Fahrstrecke Olten-Läufelfingen-Sissach, 300 Meter nach der Haltestelle Diepflingen (auf Gemeindegebiet von Thürnen), kam es zu einer Kollision zwischen einer Bahnkomposition und einer Rotte Wildschweine. Dabei wurden 13 Tiere auf der Stelle getötet. An den Bahnwagen entstand kein Sachschaden.“

Kompletter Bericht und Bilder in Grossansicht bei polizeinews.ch


29.01.2009 – Die fleissige Ameise – eine moderne Fabel

29. Januar 2008

Die fleissige Ameise Jeden Morgen kam die fleissige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit.
Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend.
Sie arbeitete fleissig vor sich hin.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen!
Er schuf einen Supervisor Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete.
Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit, arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen.
So wurde es nötig, eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor.
Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte.
Die fleissige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie so viel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.
Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Intranet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.
Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.
„Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen.“ Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit.
In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung, in der die fleissige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete.
Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlussbericht vor, der besagte: „Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden.“
Dem Expertenbericht der Eule folgend, entliess der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleissig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

Und die Moral von der Geschicht‘:

Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleissig arbeitende, fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig.  Am besten: Sei eine Eule!
Diese brauchen einen Supervisor, es stresst sie niemand.
Wenn du nicht anders kannst, als fleissig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht!
Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spass an deiner Arbeit hast.
Schöne Grüsse……..
PS: und auf keinen Fall summen Sie bei der Arbeit!

(Danke Geo!)


Es wird Zeit, dass der Sommer kommt!

28. Januar 2008

Sommer-Sonne-Sonnenschein! Wenn uns am Wochenende nicht die Bett-Aufbau-Umbau-Ausräum-Aktivitäten so lange beschäftigt hätten, wäre der Boxster schon da aus der Garage befreit worden. Nun, heute Mittag holte ich das gute Stück aus dem dunklen Bunker. Und brachte ihn ans Licht der Sonne.

Da werden Erinnerungen wach! An den Ausflug zum Säntis über kurvenreiche Strassen. Der Ausflug zum Vierwaldstätter-See mit anschliessender Schlauchbootfahrt.

Am liebsten hätte ich das Dach aufgemacht und wäre am Parkplatz vorbei Richtung Albispass und dann weiter um den Zuger-See gefahren. Dann entweder nach Oberägeri oder rechts weiter zum Vierwaldstätter-See. Bei Weggis dann eine Pause am See in der Sonne eingelegt. Und dann gemütlich mit der Fähre übergesetzt, um auf der Autobahn über Luzern wieder zurück zu fahren.

Aber noch ist es „erst“ 10 Grad warm und zweitens musste ich Nachmittags dann doch noch das ein oder andere im Büro erledigen. Auf jeden Fall musste man mir heute das Lächeln nach der Ankunft in der Arbeit aus dem Gesicht massieren.

Es wird wirklich Zeit, dass es Sommer wird! Ganz dringend!


Restaurantempfehlungen in Zürich?

28. Januar 2008

Grad hab ich den Ron-Orp-Newsletter für Montag erhalten. Laut Ron sind folgende Lokalitäten empfehlenswert:

„Weine und Tappas im D-Vino an der Schützengasse 12 sind fantastisch im Preis & Geschmack +++ die Stimmung und Freundlichkeit im Coco, versteckt hinter dem Paradeplatz (ein Kind der Pumpstation-Macher) ist spitze +++ In der Old Fashion Bar isst man wieder gut“

Ist das nur Werbung oder kann mir das jemand bestätigen?


Samstag 26.01.2008 – Neues Bett, Schrank dezimieren, Ausräumen

28. Januar 2008

Schon länger stand fest: Ein neues Bett muss her. Mein schönes Messingbett „Bett mit Geschichte“ musste uns wegen Platzmangel bei der letzten Schlieremer Metallabfuhr weichen. Seit dem war ich auf der Suche nach einer neuen passenden Bettstatt. Seit Bali bin ich extrem von den Möbeln aus Kunstkorbfaser angefressen.

Vielleicht kennt der ein oder andere die Möbel der Firma DEDON. Aber diese Designmöbel liegen preismässig in einer anderen Liga. Schon bei der Wohnzimmer-Kombination griff ich auf eine Alternative aus dem Hause Pfister mit dem Namen „Malena“ zurück. Zwar auch nicht ganz billig, aber dafür greifbar und kaufbar.

Malena

Eigentlich sind die Möbel für den Aussenbereich – Terrasse oder Garten – konzipiert, aber mir persönlich gefallen die auch für Innen. Genau so etwas oder in der Art sollte es auch bei meinem Bett sein.

Vor etwa zwei Wochen stiess ich dann bei Ricardo auf ein interessantes Angebot. Die Firma „7Day“ bot dort ein Bett im ähnlichen Design an. Beim ersten Mal ging die Ersteigerei schief. Beim zweiten Mal klappte es – und sogar günstiger, als beim ersten Mal. Somit hatte ich ein schönes neues Bettchen mit dem eindrücklichen Namen „Jungle“.

Am Samstag Nachmittag fuhren Mike und ich zur Firma „7Day„. Und das Beste daran: Die Firma ist in Schlieren an der Badenerstrasse gleich hinter „Auto Zürich West“ – also gleich in der Nähe. Die Ausstellungsräume sind interessant. Schöne Designermöbel zu erschwinglichen Preisen. Und Wandaquarien. Die würden zu meiner Wandwiese passen 🙂

Die Formalitäten waren schnell erledigt. Ich erhielt einen Plan auf welchem das Lager der Firma beim Farbhof eingezeichnet war. Dort fuhren wir wenige Minuten später vor und luden das noch zerlegte neue Jungle-Bett ein. Den Lattenrost schnallten wir auf Mike’s Auto und fuhren zurück in die Wohnung. Nach kurzer Zeit war das Auto entladen und der Karton lag nun im Flur, der Bettenrost im Wohnzimmer.

Nun fehlte nur noch eine passende Matratze. Diese besorgten wir bei IKEA in Spreitenbach. Aber dazu später. Da wir telefonisch aber bei IKEA nicht durch kamen, aber noch Spannbänder für die Matratze benötigten, fuhren wir in das Einkaufszentrum Shoppi&Tivoli nach Spreitenbach. Dort gibt es einen Baumarkt Migros „Do-It“. Die haben sicher so etwas. Neben den Spannbändern kauften wir noch Lebensmittel und ein paar Klamotten im „Winterschlussverkauf“. Den es ja eigentlich nicht mehr gibt.

Neues_Bett_01

RGB-LED-Leuchten sind „IN“. Bei Migros „Do-It“ sind diese Wandleuchten erhältlich. Für etwas mehr als 400 Franken.

Anschliessend ging es wie erwähnt zum IKEA, um die Matratze zu besorgen. In der entsprechenden Abteilung bestellte ich diese vor und wir schlenderten weiter durch den locker gefüllten schwedischen Möbelmarkt. Dabei ergatterten wir noch einige Ablagesystemteile für den Kleiderschrank von Mike (Pax) und ein Spannbetttuch sowie Matratzenauflage für mich. Anschliessend gingen wir noch im Restaurant einen Salat essen. Wo ich doch laut Mam keinen Salat esse 🙂

Neues_Bett_02

Während ich in der Bettenabteilung meine Matratze reservierte, fand Mike auch gleich sein neues Bett „Sultan“. Passt irgendwie 🙂 Er wollte gar nicht mehr aufstehen. Aber er entschloss sich vorerst das gemütliche Teil nicht zu kaufen.

Dann packten wir die Matratze auf’s Dach und fuhren zurück nach Hause. Dort musste aber zuerst einmal der Schrank im Arbeitszimmer weichen. Das Zerlegen wäre nicht das grosse Problem, sondern der Inhalt! Mein Gott! Was da alles auftaucht! „Schrott“ von fast 7 Jahren Zürich und locker 5 Jahren Regensburg hat sich dort angesammelt. Also stand erst einmal die Aufgabe „Aussortieren, Wegschmeissen und Neuorganisieren“ an. Auch der alte Schreibtisch musste raus.

Neues_Bett_03

Gegen Abend schleppten wir dann die zerlegten Schrankeinzelteile und den Schreibtisch in den Vorgarten, um diese am nächsten Tag ins Auto zu laden. Als genügend Platz im Ex-Arbeitszimmer geschafft war, ging es ans Aufbauen meiner neuen Liegewiese. Einfacher als gedacht, fand eine Schraube nach der anderen das entsprechende Gewinde. Lattenrost und Matratze draufgelegt und mit dem Spannbetttuch bezogen. Das Probeliegen bestätigte das Aussehen: Gemütlich!


Freitag 25.01.2008 – Gelbes Curry und Club Amber

27. Januar 2008

Freitag 25.01.2008 – Gelbes Curry und Club Amber

Am letzten Freitag stand die Neueröffnung eines Clubs in Zürich auf dem Programm. Der Club heisst „Amber„, aber zuerst kam die Einladung zum „Gelben Curry“-Essen bei Anne und Pat. Die beiden hatten uns und Monika zum Essen eingeladen – um 19:30 Uhr. Tja, aber Mike und Monika kamen „etwas“ später. Monika fand den Weg nicht gleich – und Mike kam einfach nicht rechtzeitig von der Arbeit weg. Deshalb empfing ich ihn mit der geeigneten Züchtigungswaffe.

Peter empfängt Brüderchen MikePat kocht gelbes Curry

Als dann alle Eingeladenen den Ort der Gemütlichkeit glücklich erreichten, fing Pat an in der Küche ein köstliches Mahl zu bereiten. Dies passte angeblich vorzüglich in den Diätplan. „Gelbes Curry“ mit nur „leicht“ scharfem Fleisch.

Weihnachtsbaum bei Anne und Pat

In der wirklich geschmackvoll eingerichteten Wohnung von Anne und Pat steht das ganze Jahr der Weihnachtsbaum. Allerdings wird dieser irgendwann im Januar abgeschmückt.

Anne und Moni warten auf das gute EssenGelbes Curry

Während die Mädels schon am Tisch vor sich hin hungerten, fuhr Pat das Essen auf. Es schmeckte vorzüglich! Und diente als Grundlage sozusagen für die darauf folgende Visite im neuen Zürcher Club „Amber“. Dorthin fuhren wir gegen 22 Uhr.

Anne mit FreundinnenMoni und Prosecco

Der Club „Amber“ liegt am „Bahnhofsquai“ und wie der Name der Strasse bereits vermuten lässt: Direkt am Zürcher Bahnhof. Na gut, eine Kollegin von Pat hatte eine Lounge reserviert und dort fanden wir ausreichend Platz und Aussicht. Tja, eigentlich stellt man sich einen Club etwas anders vor mit Tanzfläche und so – und etwas grösser. Aber im Club „Amber“ liegt der Schwerpunkt sicherlich anders. Es wurde – zumindest das was ich überblicken konnte – eher geredet. Die Musik war anfänglich etwas eintönig, wurde dann aber im Verlauf des Abends besser. Züritypisch ist, dass der Clubbesuch grösstenteils zum „Ratschen“ verwendet wird. Man kommt sich vor, als ob sich die Leute lange nicht mehr gesehen hätten. Wir gingen unserer Lieblingsbeschäftigung nach: Beobachten und Kommentieren. 🙂

Mike im Club Amber

Ein absolutes Highlight war unsere Drinkassistentin „Sarah“. Hübsch, flink, nett, zuvorkommend und immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen servierte die blonde Lady uns durch den Abend. Welchen wir gegen 3 Uhr dann beendeten.

Sarah die schnelle BedienungPeter und Pat

Mal sehen, ob sich der Club „Amber“ in Zürich etabliert. Wer gerne bei einem guten Drink, angemessener Musik und netter Bedienung ein wenig mit seinen Freunden ratschen möchte, ist dort auf jeden Fall gut aufgehoben.