„Lange Zeit wurden sie vornehmlich als possierliche Geschöpfe betrachtet. Davon sind sie heute weit entfernt. Und doch schadet ein kurzer Ausflug ins Tierreich nicht, will man Frauen besser verstehen. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass dort Weibchen in einer relativ kurzen Zeit den besten Erzeuger ihrer Nachkommen finden müssen. Klügere Exemplare gaukeln deshalb gleich mehreren potentiellen Kandidaten vor, dass sie als Väter in Frage kommen, um sich perfekt abzusichern. Männer leben deshalb in einer quälenden Ungewissheit, die Frauen geschickt zur Manipulation nutzen.
Aufgrund des biologisch bedingten Zeitmangels können Frauen gar nicht anders, als den Mann schon bei der ersten Begegnung danach zu beurteilen, welche materiellen Vorteile er in eine eventuelle Beziehung einbringen würde. Daher ist der Zeitraum einer Beziehung oft von vorneherein kurz bemessen, sprich: Ein einziges Abendessen zum Beispiel wird genauso nach dem grösstmöglichen Nutzen beurteilt, wie später die Ehe. Denn im innersten streben Frauen stets nach sozialem Aufstieg und finanzieller Sicherheit.
Der Trost für alle Männer: Rechnen ist die schwache Seite der Frauen. Freuen Sie sich also, wenn Sie am Ende einer Beziehung von einer Frau als der „Fehler Ihres Lebens“ bezeichnet werden. Dann hat sie sich verrechnet und wenigstens zwei Orgasmen waren gefühlsbedingt. Aber nehmen Sie es keineswegs ernst, wenn Ihre Partnerin Ihnen 1000 Bussis schickt oder Sie „unendlich“ liebt! Fauen haben ein seltsames Verhältnis zu Nullen und wenig Vorstellung von abstrakten Räumen.“
Nein, dieser Textauszug ist nicht von mir. Dieses Netzfundstück verfasste die bekannte Buchautorin Astrid-Christina Richtsfeld.
Der Artikel stammt aus einer älteren Ausgabe der Zeitschrift Men’s Health. Wer den gesamten Artikel „Die fiesen Tricks der Frauen“ lesen möchte, der folge tunlichst dem beigefügten Link:
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„Die fiesen Tricks der Frauen“ von Astrid-Christina Richtsfeld (Quelle Swissroller.ch siehe Rubrik „Wissen“)
Erwähnte ich, dass ich mir soeben das Buch „Bei der nächsten Frau wird alles anders“ bei Amazon.de gekauft habe? Man(n) sollte ja stets dazu lernen 🙂