Urlaub Koh Samui 05.03.2008 – Urlaubseinpacktipp, ein Waran, zwei Strände, vom Shopping, der Cross Champion, Aloe Vera Massage und Abrocken im Sham Rock

5. März 2008

Das WLAN des Hotels funktionierte 2 volle Tage nicht. Nun wechselte der Techniker den Server und die Bits und Bytes fliessen sogar erheblich schneller über die unsichtbare Welle zu unseren Laptops. Wir sitzen bei Kerzenschein an einem Tisch im Strandrestaurant. Eigentlich ganz gemütlich. Sogar die Mücken belästigen uns noch nicht. Gefühlte Temperatur 26 Grad. Die Wellen kommen hörbar heftiger. Es regnete heute (07.03.2008) heftig und fast durchgängig. Aber das Wetter hier ist immer noch um Längen besser, also in Regensburg. Dort steht das Thermometer aktuell bei 1,6 Grad – Vorhersage -1 bis 9 Grad. Für Zürich sind in der nach sogar -6 Grad und am Tag höchstens 6 Grad prognostiziert. Wir schicken auf diesem Weg ein paar Grade hinüber. Nun also zum Bericht von vorgestern:

Tag 11: Die grosse Frage, die man sich vor Antritt der Urlaubsreise immer stellt, ist folgende: „Was zum Teufel soll man einpacken?“ Diese Frage lässt sich zumindest für Koh Samui einfach beantworten: „Gar nichts!!!“ Ganz im Gegenteil: „Räumen Sie vor der Abreise Ihren Kleiderschrank aus und werfen Sie alles weg, was Sie nicht mehr sehen können!!“ Nein, Peterle dreht jetzt nicht komplett durch. Natürlich sollte man nicht nackt zum Flughafen fahren. Erstens kommt man vielleicht dann nicht an und verbringt seine Ferien oder länger in Einzelhaft und zweitens wäre das nun auch wieder zu extrem, aber mein Tipp: „Nehmen Sie einen leeren Koffer mit!“ Und selbst den braucht es nicht, ausser den Reisedokumenten und die Kleidung, welche Sie anhaben. Zumindest auf dem Hinflug. Wie ich darauf komme? Erklärung folgt sofort:

Rechnen Sie im folgenden grob um: 50 Baht = 1 Euro, 500 Baht = 10 Euro usw. Also „Baht“ multipliziert mit 2 und ergibt Euro-Cent (geteilt durch 100 ergibt glatte Euro).

Wir fuhren heute zum Einkaufen. In eines der grossen Shoppingcenter in Chaweng direkt an der Hauptstrasse. Der gigantische Supermarkt heisst „TESCO Lotus“ und liegt direkt von der Hauptdurchgangsstrasse nach Bo Phut bzw. Richtung Flughafen auf der linken Seite. Das „TESCO Lotus“ ist ein Wholeseller, also ein Allesverkäufer. Von der Digitalkamera bis zur Socke und über Früchte bis zum White Snapper gibt es dort ALLES! Auch Koffer! Zuerst sahen wir uns natürlich in der Elektro- und in der Unterhaltungselektronik-Abteilung um.

Wer also einen Speicherchip für Seine Kamera von 2 GB Grösse braucht, bekommt diese Karte für sage und schreibe 549 Baht, was in etwa 11 Euro entspricht. Wer seine Digitalkamera vergessen hat, kauft diese und den Speicherchip für zwischen 6.000  (120 Euro für Kompakt-Digital Olympus mit 7,2 M-Pixel) und 25.900 Baht (510 Euro Spiegelreflex Canon EOS 400D mit Objektiv). Das sind noch relativ „normale“ Preise. Aber jetzt geht’s los:

Weitere Beispiele: Waschzeug – Zahnpasta grosse Packung hält mindestens 2 Jahre lang 49 Baht, Zahnbürste Dr. Best 59 Baht, Palmolive „Aroma Therapy“ Showergel 250 mL 50 Baht, Head&Shoulders Haarshampoo „Ocean Fresh“ 400 mL 151 Baht.

Badehose 190 Baht, Handtuch gross 175 Baht, T-Shirt 1-farbig 69 Baht, T-Shirt gemustert oder bedruckt 99 bis 199 Baht, Hemd einfach Kurzarm bedruckt oder benäht 199 Baht, Hemd Business Kurzarm 299 Baht. Jeanshose kurz 350 Baht. Socken 19 bis 32 Baht. Strandschuhe mit Klettriemen 380 Baht, Turnschuhe Marke Adidas 2.190 Baht. Wer möchte, kann sich noch Krawatten kaufen: 160 Baht (was 3,20 Euro entspricht)

Es gibt alles vom Shivas Regal 12 Jahre alt für 895 Baht bis zur Bärenmarke Kondensmilch (Bear Mark). Von Toblerone Schokolade bis Ricola liegt was das Herz begehrt in den Regalen. Mike hätte zum Beispiel auch den löslichen Kaffee von Nescafe nicht mitnehmen brauchen (175 Baht). Also warum dann irgendetwas einpacken, was es hier auch und zwar viel günstiger gibt? Lassen Sie Ihren Koffer zu Hause. Den gibt es hier in Hartschale in allen Farben und allen nur denkbaren Grössen und Formen für die Rückreise.

Der Vorteil des Einkaufs im Urlaubsland – hier in Koh Samui – ist, dass sie dann erstens von der Warterei auf den Koffer am Flughafen vollkommen befreit sind, Sie schleppen keine grossen Koffer durch die Gegend und am Ende der Reise nehmen Sie nagelneue Kleidungsstücke mit, die sicher kein anderer in Ihrem Heimatstädtchen hat, weil es diese nicht im H&M oder C&A oder sonst wo zu kaufen gibt. Nicht mal bei Hugo Boss oder einem anderen Edelladen bekommen Sie eine exklusivere Ware; denn einmal fertigen die Firmen eh in Asien und zweitens ist die Kollektion eigentlich für das Zielpublikum des Reiselandes konzipiert und entworfen.

Allerdings folgt für grosse Menschen in Asien ein Konfektionsgrössen-Problem. XL ist nicht nach europäischen Grössen geschneidert 🙂 Probieren hilft! Und die Ladies unter unserem Publikum müssen leider einsehen, dass Grösse 36 auf thailändisch etwas kleiner ist 🙂 Aber der Hauptvorteil der ganzen Massnahme: Es kostet erheblich weniger sich hier neu einzukleiden! Und: Sie dürfen Klamotten bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 20 Kilogramm einkaufen. Falls Sie den Kofferkauf nicht am Ende vergessen.

Aber nun zum heutigen Tagesablauf: Chris weckte uns gegen 9 Uhr. Nach dem Duschen liefen wir zum Frühstücken. In der Nacht hatte es noch geregnet, nun schaute die Sonne ab und zu durch die Wolken. Tagesplanung: Wir sahen auf dem Rückweg von Nathon vor ein paar Tagen am Strassenrand mehrere Läden, die Rattan- und Dedon-Faser-Möbel auf der Strasse oder im Geschäft selbst ausstellten. Da ich von einer Reportage her wusste, dass Dedon die Möbel in Asien selbst herstellen lässt, könnte man ja beim Erzeuger selbst einmal die Preise abfragen. Speziell interessierten mich die geflochtenen Terrassen-Liegen (Beach Bed). Aber auch die grossen Holzschnitzereien und Möbel, die wir im Mr. Samui vor Tagen sahen, wären interessant.

Daher trafen wir uns nach dem Frühstück gegen 11 Uhr in der Hotelhalle. Auf dem Weg dorthin sah ich ein aus Österreich stammendes Paar, das vom Pool aus auf die Lagune blickte und rege diskutierte. Die beiden hatten einen Leguan oder Waran entdeckt, der in der Lagune schwamm. Dann starteten wir unsere Fahrt mit den Motorrädern Richtung Nathon. Immer Ausschau haltend nach einem speziellen „Beach Bed“, dass ich auf der letzten Rückfahrt am Strassenrand sah. Der Verkehr lief locker dahin und so landeten wir nach etwa 40 Minuten hinter Mae Nam. Aber so weit konnte der Laden nicht hinter Chaweng gewesen sein. Ich erinnerte mich, dass er zwischen Bo Phut und Chaweng sein musste. Somit hielten wir an der nächsten Rastmöglichkeit mit der Option etwas zu trinken am Strassenrand an. Wir stellten die Motorräder ab und setzten uns vor das thailändische Restaurant. Es handelte sich dabei um ein sehr einfaches Lokal. Eine Dame kochte direkt im Wirtsraum und die Bestuhlung bestand aus Plastikstühlen. Hier verpflegten sich die Koh Samuianer – von Touristen keine Spur. Sehr gut!

Wir bestellten drei Mal Cola und die Köchin brachte die Flaschen mit Strohhalm an unseren Tisch. Wir plauderten über die Fahrt und die vorbeifahrenden teils kuriosen Vehikel. Mike besuchte die einfache Toilette und kam grinsend und darüber berichtend zurück. Im Gebäude nebenan schraubten zwei Thai an einem Roller herum. Auf diesem Landstrich schlug man sich noch nicht gross mit dem Massentourismus herum. Zumindest spürten wir davon nichts. Mike bezahlte die Drinks (90 Baht) und wir wendeten die Motorräder und fuhren die Strecke gemütlich zurück. Wir mussten den Laden übersehen haben.

Bei Bo Phut bogen wir links ab, weil Chris sich den Strand dort ansehen wollte. Wir fuhren in eine Sackgasse hinein, die direkt am Strand mit einem Holzpavillon endete. Dort stellten wir die Motorräder ab und gingen zwischen einem Restaurant und dem Pavillon hinunter zum Strand. „Schöner feiner Sand“ meinte ich und das Meer überzogen nur wenige flache Wellen. Ich schoss ein paar Fotos und Chris meinte „Gesehen! Fahren wir wieder!“. So setzen wir gleich wieder unsere Suche nach dem Laden mit der geflochtenen Strandliege fort.

Chris fuhr voraus; denn er konnte sich ebenso an das Geschäft erinnern. Nach wenigen Kilometern sahen wir vor einem neuen Geschäftshauskomplex zwei Liegen stehen. Wir parkten die Motorräder und ich betrat das Geschäft „Beautiful World – Furnitures and Interiors“. Eine blonde junge Nordmännin sass hinter einem Computer. Im Geschäft selbst standen ein typisches Holzbett, eine schöne tiefe Sitzgarnitur und weitere thailändische Möbel. Die ungefähr 25-jährige Blondine stellte sich als „Silka“ (aus Schweden stammend) vor und fragte freundlich nach, was ich suchen würde. Ich antwortete, dass ich vor zwei Tagen auf dieser Strasse unterwegs war und ein Beach Bett in Form eines Blattes (Leaf) gesehen hätte. Ob ich hier richtig wäre. Sie meinte, ob es sich um das Bett draussen handeln würde. Leider nein; denn das aus meiner Erinnerung wäre aus brauner Faser geflochten. Sie bat mich meine Kontaktdaten aufzuschreiben, dann würde sie mir die Kollektion per Mail zusenden. Ausserdem bestände die Möglichkeit ein Angebot zu erstellen inklusive „Shipping“ in das Herkunftsland. Ich schrieb meine E-Mailadresse auf ein Blatt Papier und bedankte mich für die Hilfe.

Mike und Chris rauchten draussen und sahen sich die Liegen an. Ausserdem lachten sie über ein Elektrogeschäft auf der anderen Seite, das den unmöglichen Namen „Wattanaporn Electric“ in grossen goldenen Lettern über dem Eingangsportal trug. Dann bestiegen wir erneut die Motorräder und setzten unsere Fahrt Richtung Chaweng fort. Chris hielt dann bei einem Geschäft, vor dem er das „Beach Bed Leaf“ in braun entdeckte. Es hiess „Seaside Decor“ und führte Möbel aus synthetischem Rattangeflecht. Die Faser selbst stammt von der Firma Rehau, wie wir auf original Plakaten lesen konnten. Wir stellten die Motorräder ab und gingen hinein. Wir wurden von einer netten Thailänderin empfangen, die uns sofort die Liege zeigte. Aus dem Katalog entnahm sie den Preis (24.000 Baht entspricht 480 Euro). Ich bat um ein Angebot inkl. Shipping und übergab meine E-Mail-Adresse. Dann sahen wir uns im Katalog noch die weitere Kollektion 2008 an. Vor der Pharmacia gegenüber stand ein schöner alter VW-Käfer mit Weisswandreifen, der sofort abgelichtet werden musste.

Anschliessend fuhren wir zu oben bereits ausführlich beschriebenen Supermarkt „TESCO Lotus“ und während Chris in einem Lokal wartete, kauften Mike und ich Bekleidung, Säfte und Duschgel ein. Wir verluden die Einkäufe in die Taschen und in das Staufach des Rollers und fuhren zurück nach Lamai. Als wir vor dem Hotel parkten, kam uns der Cross-Champion nach. Wegen Motorräder-Check sollten wir die Fahrzeuge zu ihm bringen, was wir natürlich sofort taten. Vor seinem Geschäft angekommen setzten wir uns und er erzählte, dass er zwar die örtliche Polizei in Lamai „belohnt“ hätte, er aber gehört hätte, dass in Chaweng in den nächsten Tagen eine Verkehrskontrolle durchgeführt werde. Wir wunderten uns eh schon, dass wir ohne Fahrzeugkennzeichen fahren durften. Er meinte zwar, dass dies in Ordnung ginge und er monatlich zahlt, aber wir glaubten nicht, dass das Geld an die Versicherung ginge.

Er gab uns das Kompliment, dass er selten so gute Kunden hätte, die so auf die Motorräder aufpassen würden. Andere Kunden würden mit Wheelies durch die Strassen fahren und die Cross-Motorräder aufs Äusserste belasten. Er hätte uns immer sehr gemütlich am Laden vorbei fahren gesehen und das spreche für einen gelassenen Fahrstil. Wir bezahlten die restlichen Tage des Verleihs (500 Baht pro Tag und Töff) und er bot uns an, in den nächsten Tagen die Motorräder wieder abzuholen. Wir bedankten uns und ich schoss noch ein Foto von „Wat“, wie er sich nannte vor seinen vielen Pokalen.

Wir liefen das kurze Stück zurück zum Hotel und kamen dabei an unserem Stamm-Massagesalon vorbei. Den Ladies versprachen wir, dass wir nach dem Strandbesuch noch zum Kneten vorbeikommen. Im Hotel angekommen, schnappten wir uns das vom Hotel immer bereitgelegte blaue Handtuch und schlenderten hinunter zum Strand. Chris kam uns nach und wir suchten uns drei Liegen aus, die noch von der hinter dem Berg verschwindenden Sonne beschienen wurden.

Während Chris langsam die Müdigkeit überkam und Mike mit seinem I-Pod im Ohr beschallt wurde, zog ich mich aus und sprang kurz ins Meer. Anschliessend entspannte legte ich mich zu den anderen beiden zum Entspannen.

Nachdem die Sonne gänzlich gegen 18 Uhr verschwand, beschlossen wir uns auf das Zimmer zurück zu ziehen. Mike liess sich aufs Bett fallen und schlief sofort ein. Ich duschte zuerst und schaltete den Laptop ein, um die Bilder auf den Server zu laden. Die Verbindung zum WLAN-Netz gestaltete sich schwierig, was den Upload deutlich verzögerte. Dann schlief auch ich ein. Bis um 20 Uhr Chris an der Tür klopfte. Mike erwachte und öffnete verschlafen die Tür. Er duschte und zog sich an.

Wir gingen im Anschluss zum Massagesalon und liessen uns von den Mädels bei einer einstündigen Aloe Vera Behandlung verwöhnen (400 Baht). Danach bekamen wir einen Kaffee spendiert und setzten uns vor den Salon. Eine der Masseurinnen naschte die typischen Leckereien. Irgendwelche frittierte Käfer und genauso zubereitete Heuschrecken. Lecker!

Nachdem wir ein wenig mit den Damen geplaudert und gelacht hatten, verabschiedeten wir uns und schlenderten zum Restaurant „Sri Nuan“. Doch die Bedienung teilte uns mit, dass sie gerade schliessen möchten. Es war ja schliesslich schon 22:30 Uhr. Aber das machte uns nichts aus „See you tomorrow“ Und wir kehrten um.

Die Vorstellung im McDonald essen zu müssen, liess uns erschaudern. Irgendein Restaurant muss doch in Lamai noch geöffnet haben. So zogen wir gemütlichen Schrittes die Lamai Beach Road entlang und landeten schliesslich bei einem noch geöffneten Restaurant. Das Restaurant heisst „J. Jing Jai“ und bietet hauptsächlich vegetarische Speisen an. Aber auch typisch thailändische Gerichte. Wir durften uns den Tisch aussuchen und erhielten die Speisekarten. Chris nahm ein Wasser und Red Chicken Curry. Mike und ich je einen Mango-Saft (was sonst) und frittierte Chickenstücke und Gemüse – dazu Reis. Eine Thai, die sich später als Geschäftsführerin mit dem Namen „Nana“ vorstellte, brachte die Speisen nach kurzer Zeit. Wir liessen es uns schmecken und nahmen im Anschluss noch einen Kaffee zur Zigarette. Dabei plauderten wir mit Nana über den heutigen Ausflug und thailändische Möbel. Sie erzählte uns, dass sie schon seit 10 Jahren Ich fragte, woher die Schnitzereien und Möbel im Restaurant stammen würden und sie bot uns an, uns an einem der nächsten Tage nach Bo Phut zu ihrem Hauslieferanten zu fahren. Wir nahmen das Angebot gerne an und bezahlten kurz darauf die Rechnung; denn wir waren mittlerweile die letzten Gäste. Nana hatte sich ebenso zurecht gemacht, um das Restaurant zu schliessen und wir verabschiedeten uns.

Chris und Mike liessen sich gestern Abend ja ohne mich massieren und besuchten im Anschluss daran eine Lokal, in dem bis um 1 Uhr eine Rockband spielte. Dorthin wollten wir noch gehen. So passierten wir den „roten Platz“ mit den vielen Animierpavillons und hörten nach wenigen Metern die Rockmusik. Die Rock-Kneipe „Samui Sham Rock“ befindet sich noch vor dem „Bauhaus“ auf der rechten Seite. Wir betraten den offenen Sitzplatzbereich, stellten uns dann aber in geeigneter Entfernung an die Bartheke. Mike bestellte ein „Erdinger“ – Chris und ich ein Singha-Beer. Die Live-Band bestand aus 5 Musikern. Drei davon waren Mädels. Eine spielte Leadgitarre, die andere Bassgitarre und die dritte liess Schlaginstrumente erklingen. Ab und zu gingen Gastmusiker auf die Bühne. Der eine setzte sich bei einem von Judas Priest (Breakin‘ the Law) ans Schlagzeug. Ein anderer übernahm die Leadgitarre bei einem Stück von Jimmy Hendrix und AC/DC (TNT). Von Tina Turner bis Bon Jovi reichte das Repertoire der Band und die thailändische Rockband heizte den Gästen gehörig ein.

Als die Band gegen 1 Uhr zu spielen aufhörte, verliessen wir das „Samui Sham Rock“ und schlenderten durch fast leere Strassen zurück zum Hotel. Unterwegs trafen wir eine der Masseurinnen aus unserem Stamm-Salon, die ebenfalls auf dem nach Hause Weg war. Wir begleiteten Sie bis zu unserem Hotel und verabschiedeten uns dann. Morgen möchten wir einen Sonnentag einlegen, falls das Wetter es zulässt. Falls nicht, dann fahren wir mit „Nana“ vom „J. Jing Jai“ zu ihrem thailändischen Hoflieferanten nach Bo Phut. Langweilig wird es uns auf jeden Fall nicht.

PeterPan’s Shopping-Tipp:

TESCO Lotus
Samui Ring Road, Chaweng North
1/7, Moo 6, Tambon Bo Phut
84320 Koh Samui, Suratthani, Thailand
Tel: 0 7724 5400-24
Fax: 0 7724 5426
Website: http://www.tescolotus.com

PeterPan’s Restaurant-Tipp für Lamai:

J. Jing Jai – Sharaira Restaurant
Lamai Beach Road
Tel: +66 77 233271 or +66 8 1719 4939
P.O.Box, 101 Chaweng, Koh Samu, Suratthani, Thailand 84320

The Samui Sham Rock Irish Pub & Restaurant
124 / 144 Lamai Beach Road, Tambon Maret,
Koh Samui, 84310, Thailand
Tel: +66 (0)81597 8572
Email: info@thesamuishamrock.com
web: http://www.thesamuishamrock.com

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