31. August 2008
Gegen Mittag traf eine SMS von P@ auf meinem Natel ein. Er wäre auf dem Weg zum Zürisee und ob Mike und ich mitkommen würden. Tja, welch‘ einfache Entscheidung bei diesem traumhaften Spätsommer-Samstag. Allerdings wartete zuerst der Rasenmäher 🙂 Aber wir schafften es trotzdem noch.

Als Treffpunkt vereinbarten wir mit P@ uns beim „Wollishofen Camping“ zu treffen. Dort bestiegen wir das Sportboot und legten sofort ab. P@ steuerte nach einer kleinen Runde das untere Seebecken an. Dort dümpelten wir dann zwischen Tretbooten und Segelyachten dahin und genossen Wind, Sonne und Meer See.

Zwischendurch fuhren die Raddampfer „Stadt Rapperswil“ und „Stadt Zürich“, sowie die „Panta Rhei“ an uns vorbei. Ausserdem ging P@ kurz Baden. Von unserem Platz aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf „Downtown Zürich“ – sozusagen „Züri by Lake“.


P@ weihte Mike in die Gründzüge der Bootsführung ein und so erlernte Mike zum Beispiel das Knüpfen von für den Bootsausweis erforderlichen Knoten. Leider hat auch der schönste Ausflug einmal ein Ende und so steuerten wir gegen 19 Uhr wieder den Hafen in Wollishofen an.


Dem sonnigen Tag folgte ein lauer Abend und so parkten ich das Auto beim Parkplatz vor dem „Restaurant Acqua“. Ziel: „Seebad Enge“. Dort nahmen Mike und ich noch einen grossen Milchkaffee und liessen den Abend ausklingen.
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30. August 2008
Heute probierte ich meine Nikon ein wenig aus. Was dabei herauskam? Ein paar Fotos vom Nachwuchs der Paradiesfische.


Hier könnt Ihr Euch die anderen Fotos ansehen.
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29. August 2008
Einer meiner Lieblingsplätze zum „Relaxen“ ist das Restaurant Rigiblick in Oberwil bei Zug.

Warum? Die Frage ist jetzt aber nicht ernst gemeint, odrrr?
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29. August 2008
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28. August 2008

Noch weitere Fragen? Dann schaut bei www.corvettes.ch vorbei.
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28. August 2008
„Die Suche nach einem Parkplatz in der Stadt kann ganz schön nervend sein. Darum ist das Parkhaus öfters mehr als nur eine Alternative. Doch die Kurven sind eng, es ist dunkel und es kann dennoch sein, dass man doch einige Minuten rumkurven muss, um einen Parkplatz zu finden. Darum haben Ingenieure bereits vor Jahrzehnten begonnen, Parkhäuser zu bauen, bei denen Roboter das Auto automatisch einparkieren. Ein solches wurde heute in Frauenfeld eröffnet und dieses soll, im Gegensatz zu vergangenen Konstruktionen auch funktionieren.“
Quelle SF.tv
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27. August 2008

Das Alphorn:
Es gehört aufgrund seiner Anblastechnik instrumentenkundlich zu den Aerophonen (wie alle Blechblasinstrumente) und wird traditionell überwiegend aus Holz gefertigt. Es besitzt weder Klappen, Züge oder Ventile und ist daher bezüglich der zu spielenden Töne auf die Naturtonreihe beschränkt. Ein Alphorn kann man, je nach Landschaft, 5 bis 10 km weit hören. Lange Holztrompeten gibt es in vielen Kulturen und Ländern, z. B. in Tibet, den Pyrenäen und den Karpaten, oder bei den Kirgisen. In der Schweiz erfreut sich das Alphorn jedoch allgemeiner Beliebtheit.
Die erste bekannte schriftliche Erwähnung eines Alphorns in der Schweiz datiert auf 1527. Von damals stammt ein Eintrag in einem Rechnungsbuch des Klosters von St. Urban über „zwei Batzen an einen Walliser mit Alphorn“.
und weiter:
„Der Preis für ein solches Instrument liegt bei etwa 1000 bis 2500 Euro (Stand: 2003). Das Es-Horn ist 405 cm lang, in der Grundstimmung E beträgt die Länge 389 cm. Das weit verbreitete Fis/Ges-Horn (Schweiz) misst 326 cm, das Horn in F (Deutschland) 366 cm, doch in der üblichen Ausführung kann man diese Hörner heute in zwei oder drei Teile zerlegen. Das bisher grösste Alphorn wurde 1994 mit einer Länge von 46 Metern gebaut (Grundton B). (Fa. Stocker, Kriens)“
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Veröffentlicht von PeterPan
26. August 2008
Heute bekam ich von einem Arbeitskollegen zwei Tüten mit Wasserpflanzen. Einen Teil setzte ich im „Säulenaquarium“ ein – den anderen Teil legte ich ins „Thairiver“. Letzteres, damit sich die Kleinen Zöglinge sauber verstecken können.
Dabei entdeckte ich dann noch eine „Helena“, kescherte diese ab und warf diese zu den anderen ins „Säulenaquarium“ zu den Kampffischen CT. Nun hab‘ ich bereits 5 von den „Räuberischen Turmdeckelschnecken“ zusammen. Die Viecher scheinen Nachtaktiv zu sein; denn bisher fand ich sämtliche spät abends.
Zum 1. Schaumnest (das andere Männchen baut momentan auch schon recht fleissig):
Das Schaumnest löst sich langsam auf. Somit entschloss ich mich eine Küchenkelle (Ja, lacht nur) zu nehmen und einen flachen transparenten Pflanzenbecher. Mit der Kelle schöpfte ich gaaaanz vorsichtig zwei/dreimal unter dem sich auflösenden Schaumnest ein paar frei schwimmende Zwergerl ab.
Warum? Zum Experiment: Eine Portion mit Paradies-Zwergerl entleerte ich ins „Aussenbecken“. Das läuft ohne Technik und dort gibt es massenhaft Wasserpflanzen. Somit denke ich, dass es dort auch massenhaft mikroskopisches Futter gibt. Allerdings sind dort ein paar Mückenlarven drin. Mal sehen, ob die Zwergerl das überleben.
Zum Experiment Teil 2: Eine weitere Portion entleerte ich ins „“BambusBecken“. Dort sind zwar nicht soo viele Wasserpflanzen drin. Doch ich entdeckte winziges Kleingetier, welches da so rumhüpft. Die Garnelen und die Schnecken werden den kleinen wohl nicht viel antun.
Anbei ein Foto, welches ich von einem Paradies-Zwergerl im „BambusBecken“ schoss.

Könnt Ihr den Paradiesfisch-Winzling in der Mitte entdecken. Der Kopf ist grad so gross, wie eine Luftblase. Schätzungsweise 20 Stück stecken nun im „BambusBecken“. Und etwa 15 Stück im „Aussenbecken“. Den gesamten Wurf im „ThaiRiver“ kann ich leider nicht beziffern.
Übrigens: Ich schoss auch ein paar Fotos von den Paradiesfischen (ThaiRiver) und den Garnelen im „BambusBecken“. Sozusagen ein kleines „Aqua-Shooting“ am Abend. Sorry, aber ich probiere die neue Nikon erst aus. Also wenn nicht alles so scharf ist, dann seht mir das nach.
17.05.2008 – „Local River“ oder „Anregungen für Einrichtungsideen“
18.06.2008 – „ThaiRiver Experimentalphase“ mit „Möbelhund“ und „Was ist bitte eine Fishloft“?
07.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Die Story beginnt
09.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Die erst Bepflanzung
13.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Während der Einlaufzeit genug zu erzählen
14.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Paradiesfische und Kampffische ziehen ein
16.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Aktueller Stand
20.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Fundstück: Das Säulenaquarium
23.07.2008 – „ThaiRiver – Ein etwas anderes Aquarium“ – Webcam online
13.08.2008 – Projekt „GreenGras“ und „BambusBecken“
20.08.2008 – „ThaiRiver: Paradiesische Paarung“ und „Nikon D80 Kit als Schnäppchen“
23.08.2008 – Paradiesischer Nachwuchs im „ThaiRiver“ – Zufällig entdeckt beim Fotografieren
Bilder zu „Thairiver – The Story“ auf Picasa
Bilder zu „Paradiesische Paarung“ auf Picasa
Forum bei Aquarium.ch
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25. August 2008
Ungläubig lese ich die Meldung „Eichhörnchen legt Stadt lahm„. Manche Meldungen muss ich zweimal oder öfter lesen, um sie wirklich glauben zu können. Gut, dass 2003 ein umstürzender Baum (in der Schweiz) am Stromausfall in Norditalien Schuld war, das verstehe ich (eventuell). Aber dass ein Eichhörnchen für einen 1,5-stündigen Stromausfall einer halben Stadt (Zürich) verursacht?
Es geschah gegen 13:38 Uhr, als auch beim Schweizer Fernsehen das Licht ausging, Sender verstummten und im Fernsehen nur eine „Mattscheibe“ zu sehen war. (Kein Notstromdiesel sprang an, wozu auch bei den Mineralölpreisen). in 6000 Haushalte in Schwamendingen (mit nur einem „m“), Oerlikon (ohne „h“) und Seebach (das weder am See noch am Bach liegt) fiel der Strom aus. Die Tramlinien 11 und 14 legten eine Zwangspause ein.
Der Übeltäter konnte, nachdem er vom 10 KV-Schlag getroffen darnieder sank, identifiziert und polizeilich erfasst werden. Um 15 Uhr brannte das Licht wieder und die Sender tröpfelten durch den Äther. Ich nehme an ein Techniker hat das Eichhörnchen aus der Leitung genommen und die Sicherung dann wieder umgelegt. Sachen gibt’s.
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Veröffentlicht von PeterPan
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