12.11.2008 – Thailand: Loi Krathong oder „Vollmond, Lichter und schwimmende Flösschen“

12. November 2008

Heute bekam ich Nanee die Mitteilung, dass sie am Abend zusammen mit Jaeb zum „LoyGatong Festival“ gehen würde. Es sind viele Leute am Strand, es gibt Live Musik und Feuerwerk. Leider sei das Wetter allerdings nicht ganz so schön und es würde regnen. Jaeb sei gerade damit beschäftigt „Gatongs“ aus Bananenblättern für jeden zu basteln. AuyAiy – der Hund – sitzt neben Jaeb und versucht ihn entweder zu beissen oder ihm zu helfen. Genaues wisse man noch nicht.

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Bildquelle: tom_p

Bei „Loy Gatong“ (oder wie ich nun im Netz fand „Loi Krathong“) handelt es sich um das jährliche Lichterfest in Thailand. Das ganze Land feiert diesen Tag und zwar immer in der Nacht zum 12. Vollmond des Jahres – üblicherweise im November. „Loi“ bedeutet schwimmen oder schweben und „Krathong“ heisst kleines Floss. Das aus Bananenblättern kunstvoll gefertigte Floss wird dann mit Gaben geschmückt (Kerze, Räucherstäbchen, Früchten und Blumen) und auf den Fluss oder ins Meer gesetzt. Das Schwimmenlassen des Krathong bedeutet in Thailand, dass man von allem Ärger, Groll und der Verunreinigung der Seele loslässt und so gereinigt ins neue Jahr gehen kann. Das mehrtägige Volksfest „Loi Krathong“ wird von den Thais mit engen Freunden und Verwandten zusammen begangen.

In Chiang Mai feiert man das Fest damit, dass Tausende kleine Heissluftpapierballons zeitgleich in den Himmel entlassen werden. Mit den Ballons schicken die Thais ihre guten Wünsche mit.

Mehrwert gefällig?


09.11.2008 – ThaiRiver und andere Aquaristik-Projekt – Bilder bei Tageslicht

12. November 2008

Nach den Bildern der Aquarien am Abend fand ich nun am Wochenende bei schönstem Wetter Zeit ein Fotoshooting bei Tageslicht durchzuführen.

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Auf dem grossen Bild sieht man „ThaiRiver“ auf der linken Seite und das „Bambusbecken“. Darunter ein paar Aufnahmen vom „ThaiRiver“.

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Und hier das Projekt „GreenGras“ vor dem grossen Ostfenster.

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Oben ein paar „NearShots“ vom Projekt Säulenaquarium. Aus dem Coop besorgte ich am Samstag tief gefrorene Garnelen, die ich fein portioniert den gelben Garnelen und den Amentome Helena (räuberische Turmdeckelschnecken) verabreichte. Man sieht deutlich, dass es beiden Tierarten so richtig schmeckte. Der 400 Gramm Beutel reicht sicher ein paar Monate. Auch die Paradiesfische im „ThaiRiver“ stürzen sich mit Begeisterung auf die leckeren Häppchen.

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Zum Schluss noch ein paar Nahaufnahmen aus dem „BambusBecken“. Auf den beiden grossen Bildern sieht man den Garnelennachwuchs, der nur wenige Millimeter gross ist. Zwischen den beiden grossen Bildern sind auf den beiden Aufnahmen die kleinen Paradiesfischerl zu sehen.