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Ein echter Klassiker. Soll es schon als Klingelton geben: „Silence! I kill you!“ Der Satz war übrigens einer der Klassiker vom letzten Thailand-Urlaub.
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Ein echter Klassiker. Soll es schon als Klingelton geben: „Silence! I kill you!“ Der Satz war übrigens einer der Klassiker vom letzten Thailand-Urlaub.
Heute fand ich endlich Zeit die vielen Bilder auszusortieren, nachzubearbeiten und auf den Server zu laden. Hier eine kleine Auswahl:
Mainroad in Bangkok near Central World Shopping Mall
Nanee at View Point at Pattaya
Sculpture Park „Sala Keo Kou“ in Nongkhai
Monks after Ceremony at Temple at Vientiane (Laos)
View from Wat PoKon North Thailand
„Green Sculpture Park“ near Nong Khai
„Black&White“ at Nangthon Beach Khaolak
„Found some Shells“ at Nangthon Beach
„Illuminated Palm“ at Nangthon Beach
„Taking a bath“ at Nangthon Beach
„Frangipani Plumeria“ at Khaolak
„I don’t need a Taxi and I had a massage yet!“ at Khaolak
„Silent Lake“ Bodensee Bregenz
Sämtliche Bilder sind in Alben sortiert auf dem Server verfügbar.
Nach 5 Jahren Bühnenabstinenz organisierte Chris alias „DJ Kiko“ zusammen mit einem Kollegen Robi aus frühen Zeiten wieder eine Club-Party mit dem Titel „Nitegroove – Back to the Roots„. Als Location wählten die Beiden den „Club Vibes“ in Bassersdorf. Natürlich musste die Züri-Gang am Samstag mit dabei sein. Hier ein paar der vielen Bilder vom Abend.
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Der Abend war ereignisreich, erfüllt von guter Musik und so wurde viel getanzt. Sogar eine Heiratsantrag wurde erfolgreich absolviert. Nein, nicht von Mike oder mir 🙂 Sämtliche Bilder liegen wieder auf dem Server.
So, und schon bin ich wieder in München. Aber der Reihe nach: Heute morgen wollten wir beide irgendwie nicht aus dem Bett. Zwar weckte uns der „Wakeupcall“ pünktlich um 8:30 Uhr, aber die Bettdecke hing so schwer an uns. Wir kamen erst gegen 10 Uhr nach mehrmaligem Seufzen und Umdrehen und „Weitermummeln“ aus den Federn. Draussen scheint die Sonne bei geschätzten 30 Grad und leise dringt der Verkehrslärm durch.
Aber dann ging alles ziemlich schnell – zwangsläufig. Mein Taxi zum Airport Bangkok wartete schliesslich um 11 Uhr vor dem Hotel „Le Fenix“ Sukhumvit. Duschen, Anziehen, Fertig-Packen, Auschecken, Verabschieden, alles lief fliessend, auch die Zeit. So blieb uns nur eine Zigarettenlänge in der Smoker-Corner vor dem Hotel für die kurze Verabschiedung. Dann kam mein Taxi, noch einmal fest Nanee drücken, Einsteigen, kurz zurück Winken und schon stürzte sich der Taxifahrer in das allgegenwärtige Verkehrschaos im Sukhumvit. Mich wundert immer wieder, wie die Fahrer die Abmessungen der Taxis und die Ecken und Kanten der engen Strassen so gut kennen ohne einen Kratzer abzubekommen, noch dazu, wenn zwischen den Autos noch die Roller unterwegs sind. Und schon fehlte mir Nanee neben mir – ungewohnt sass ich allein im Taxi auf der Rücksitzbank, während das Taxi den Highway erreichte und sich zwischen den anderen Fahrzeugen einmal links einmal rechts vorbei schlängelte.
Nanee verblieb beim Hotel und wartete auf ihren Schulkollegen – jetzt Taxifahrer – um noch etwas für Ommi einzukaufen und ihren Bruder in seinem Restaurant in Bangkok zu treffen. Ihr Flug geht zwar erst um 16 Uhr, aber wie sie das alles schaffen möchte ist mir ein Rätsel. Sie schafft es aber noch den Flug zu bekommen, wie ich später erfahre. Währenddessen erreiche ich den Airport Bangkok kurz vor 12 Uhr. Mir bleibt noch Zeit in der schwülen warmen Luft beim Eingang eine Zigarette zu rauchen. Die letzte für lange Zeit. Dann checke ich bei „Thai International Checkin J“ ein, wandere durch die Immigration, wo mein Visa entwertet wird und mache mich gemütlich auf den langen Weg durch den Dutyfree-Bereich des Flughafens zum Gate C5. Es bleibt noch Zeit für einen Kaffee vor der Sicherheitskontrolle und so sitze ich da grübelnd und nachdenklich. Die gemeinsamen Urlaubstage mit Nanee, ihren Freunden und Verwandten im Norden von Thailand, mit Ruedie, Patrizia, Hans und Brigitte in Khaolak, vergangen wie im Fluge und mein Flieger zurück wartet bereits.
Ich setzte mich beim Gate C5 in eine der letzten Reihen und wartete gemütlich auf das Einsteigen, welches 15 Minuten vor 14 Uhr sehr geordnet begann. Ich bestieg die Maschine als einer der letzten Passagiere und fand mich alleine auf einer 3er-Fensterreihe wieder. Die Maschine war somit nicht einmal halb besetzt und ich konnte mich mit meiner Zeitung – der Frankfurter Allgemeinen – richtig breit machen. Kurz nach 14 Uhr rollte die Maschine zur Startbahn und hob wenig später in den strahlend blauen Himmel ab. Bangkok unter mir wurde immer kleiner und es lag ein 11-Stunden-Flug vor mir – zurück mit der Zeit – da wir gen Westen flogen. Als wir die Flughöhe erreichten, gab es sofort das erste Essen. Thai Airways ist hier lobend zu erwähnen. Einmal wegen der sehr guten Beinfreiheit und andererseits wegen des wirklich reichhaltigen Menüs.
Zwar hatte ich es wirklich mit meinen drei Plätzen gemütlich, aber schlafen konnte ich trotzdem im Gegensatz zum Hinflug nicht. Wahrscheinlich war der Kaffee Schuld daran; denn beim Hinflug hatte ich ja mit Armin und Kollegen einige Halbe Bier und da schläft es sich ja bekanntlich wesentlich besser. Somit bekam ich trotz regelmässigem Genuss von „Wine Red“ das volle Programm der drei Filme nebst Trailer und zwei bis drei Kurzfilme mit. Auch wenn mir ab und zu die Augen zufielen, kam mir der Flug sehr lange vor. Das nächste Mal bestelle ich wieder ein Bier 🙂
Pünktlich um 19 Uhr landete ich in München und erschauderte beim Blick aus dem Fenster. Ist das Schnee? Ja! Tatsächlich! Die Rollbahn ist nass und auf dem Grün lag Schnee! Saukalt hier! Als wir den „Finger“ erreichten und ich zum Terminal 2 hinüberging konnte ich die Kälte leicht fühlen. Nein, das ist nix für mich. Wir hatten scheinbar einen Andockplatz am anderen Ende bekommen. Somit liefen wir kreuz und quer durch den Terminal 2 auf dem Weg zum Gepäckband. Während ich auf meinen Koffer wartete, schaltete ich mein Natel wieder ein und bekam eine wirklich nette SMS von Nanee. *seufz*
Dann schnappte ich mir meinen Koffer und verliess den Terminal 2 und fand mich plötzlich vor dem Checkin der Thai Airways wieder. Dort gab ich vor meinem Urlaub meinen Koffer ab und bekam das Ticket für die Hinreise. So schloss sich der Kreis mit einem Abschlussfoto, welches genauso aussieht, wie eines der ersten Bilder. Wartende Passagiere beim Checkin Thai Airways. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mir gleich wieder ein Ticket zu besorgen, noch wäre Zeit, hmmmm… Dann wandte ich mich wehmütig ab und ging durch die Drehtür zum Innenhof. Saukalt! Eisiger Wind durchfuhr meine Wärme gewöhnte Bekleidung. Schnell noch eine Rauchen und dann ab zum Ticketschalter; denn ich brauche noch ein S-Bahn-Ticket, um zum Hauptbahnhof zu fahren.
Gegen 20 Uhr bestieg ich die S-Bahn Richtung Hauptbahnhof und kam dort etwa 40 Minuten später an. Kein Ort um sich länger aufzuhalten. Ich fragte nach dem Weg zur Dachauer Strasse und ging ohne Umwege durch die Unterführung. Oben angekommen pfiff mir sofort wieder der kalte Wind um die Ohren. 30 Grad Temperatursturz in 12 Stunden muss erste einmal verkraftet werden. Ich eilte durch die ungemütliche Szenerie zur Hausnummer 21 und erreichte das IBIS-Hotel. Endlich wieder etwas wärmer. Nun schlafe ich ein wenig und morgen Mittag geht mein Zug nach Zürich. Aber ob ich mich so schnell an diese Temperaturen gewöhnen kann? Eher nicht.
Hier eines der wenigen gemeinsamen Bilder der „Khaolak Gang“. Das Foto entstand gestern Abend in einer aussergewöhnlich eingerichteten Bar mit dem Namen „Running Deer“. Eines kann ich Euch sagen: Thai-Whiskey auf „ex“ geht direkt ins Blut.
Von links: Peter, Nanee, Brigitte, Hans, Patrizia und Rudie.
So, und heute mussten Nanee und ich zwangsläufig an das Ende des Urlaubs denken; denn es stand das Buchen der Rückflüge an. Wir fliegen am 22.01.2009 am Nachmittag zurück nach Bangkok, werden dann dort noch eine Nacht verbringen, eventuell treffen wir uns noch mit Silvio am Abend und am nächsten Tag trennen uns unsere Wege. Nanee fliegt nach Samui und für mich geht’s zurück nach München. Da spät am Abend kein Flieger mehr nach Zürich geht, verbringe ich eine Nacht im Hotel in München und fahre mit dem Zug zurück nach Zürich am Samstag. Mich friert es jetzt schon beim Gedanken daran; denn die Wettervorhersage meint zu Zürich: 4 Grad und Regen. *brrrr*
Dafür wird es dann gleich am Samstag Abend sicher wieder etwas heisser hergehen: Am Samstag 24.01.2008 organisiert Freund und Kollege Chris alias DJ KIKO nach über 5 Jahren wieder eine Party (so wie früher in Zürcher Nachtleben üblich). Das Ganze nennt sich „nitegroove“ www.nitegroove.ch und findet im Vipes (Bassersdorf) statt. Mal sehen, ob ich mich so schnell wieder akklimatisieren kann.
Nur damit man auch in der kälteren Schweiz einen Eindruck bekommt: Hier eine kleine Impression vom Süden von Thailand am Abend.
Die WLAN-Verbindung vom Bungalow aus ist wegen der Distanz zum Accesspoint beim Restaurant recht mies. Daher dauert es bei mir eine ganze Weile bis die Website geladen ist. Ich hoffe bei Euch klappt das besser. Und: Ich kann zwar Mails empfangen, aber aus einem mir überhaupt nicht erfindlichen Grund kann ich keine via Cablecom/Hispeed.ch senden. What shells.
Jajaja! Yippiiiiee! Ich bin drin! Ich hab‘ wieder Internet! Und das unlimitiert und kostenfrei. Nur den Netzwerkschlüssel benötigte ich und schon war ich drin. Eine Steckdose habe ich im Restaurant am Strand auch gefunden! Genial!
Gerade sind wir umgezogen. Für zwei Nächte logierten Nanee und ich im „Nangthon Bay Resort (No. 1)„. Ein ganz netter Resort mit kleinen Pavillons und einem zweistöckigen Hotelhaus an der Strasse. Die Räume sind grosszügig und modern eingerichtet. Es fehlte an nichts. Pool, Strand, Sand, Meer, Palmen, blauer Himmel, und gutes Essen üppiges im Restaurant. Die Übernachtung kostet geradeaus 2000 Baht für ein Appartement.
Nun sind wir also gerade umgezogen in den „Nangthon Beach Resort 2“, welcher gerade mal 300 Meter die Strasse entlang liegt. Auch diese Anlage ist modern und mit allen angenehmen Dingen ausgestattet, was der nach Ruhe suchende Urlauber benötigt. Im Grunde eignen sich die Resorts speziell für Familien und der Hektik von Phuket oder Krabi entflohenen Reisenden. So finden sich auch grösstenteils eben Familien und Langzeiturlauber bzw. Rentner ein. Junge vergnügungssüchtige Partygänger sind hier komplett fehl am Platz.
Warum wir umgezogen sind? Ich möchte einen Freund und Kollegen überraschen. Er traf heute hier mit seiner Frau und Freunden ein. Schon gestern haben wir mit der Rezeptionistin vereinbart, dass wir einen Pavillon direkt neben Rudie (so heisst er) haben möchten. Und das klappte natürlich, weil es eben momentan nicht viele Thailandurlauber gibt und die Resorts nicht ausgebucht sind. So bekommt man auch ohne langfristige Reservierung jederzeit in jedem Resort hier einen Platz.
Rudie ist ein (Noch-)Arbeitskollege und guter Freund von mir. Vor dem Urlaub plauderten wir über die Weihnachtsferien und er erzählte, dass er vom 17. Januar an in Khao Lak sein wird. Er gab mir die Flugdaten und den Namen des Resorts. Aber ob Nanee und ich dann tatsächlich auch dort sein würden zum gleichen Zeitpunkt stand ja überhaupt noch nicht fest. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt im Dezember lediglich ein paar Tage das „Le Fenix“ in Bangkok geplant. Heute gegen 10 Uhr kam also Rudie hier im Resort an. Sicherlich ruhen sie sich noch aus von der anstrengenden Reise und ich bin mal auf seine Reaktion gespannt beim ersten Zusammentreffen.
Ja, es ist sehr ruhig hier und entspannt. Das komplette Gegenteil zum lebhaften Samui rund um Chaweng oder Lamai. Auch haben sich die Unruhen durch die Sperrung des Flughafens vor Weihnachten auf die Buchungszahlen ausgewirkt. Langzweiturlauber bzw. regelmässige Thailandreisende stört das wenig. Sie kommen trotzdem und erbringen so die Grundauslastung der Resorts. Jedoch seien die Buchungszahlen um glatte 40% zurück gegangen. Somit ist es in Khao Lak noch ruhiger und entspannter.
So, und jetzt lade ich mal die Bilder von gestern aus der Kamera. Eventuell kann ich ja sogar noch welche auf den Server laden. Wenn nur das Sortieren nicht wäre. Es sind sooo viele schöne Bilder geworden – Sonnenuntergang – feuerrot.
Nangthon Bay Resort 1
Khaolak, Takuapana, Phangnga, Thailand
Tel: +66 (0)76 485088-9
Fax: +66 (0)76 485090
Mail: nangthon1@hotmail.com
www.nangthong.com
Nangthon Beach Resort
13/8 Moo 7, T. Khukkhak, A. Takuapa, Phang-Nga
82190 Thailand
Tel: +66 (0)76 485911
Fax: +66 (0)76 485912
Mail: nangthon2@hotmail.com
Nur mal kurz eine Rueckmeldung: Also von wegen kein Strom und kein Telefon. Bin grad im Dorf von Nanee. Ihre Nichte hat einen kleinen Internet-Laden mit Internetverbindung natuerlich. Wir waren heute zusammen mit Kom (Schulfreund von Nanee) einen Wat (Tempel) in den Bergen ansehen. Anschliessend gemuetlich im Nachbardorf in einer Dorfkneipe gesessen und typisch Thai-maessig gegessen. Also uns gehts hier gut. Die Sonne scheint, es hat am Tag um die gefuehlten 25 Grad, aber in der Nacht wirds kalt – etwas um die 10 Grad. Nanee friert sofort nach Sonnenuntergang ohne Ende. Aber es liegt ja nicht am Wetter, wenn man friert, sondern an der Kleidung. 🙂
Zur Sonne: Einen Sonnenuntergang gibt es eigentlich nicht. Die Sonne scheint hier den Horizont durchschlagen zu wollen. Mir kommt es zumindest so vor. Nur manchmal, wenn die Sonne meint wirklich einmal ganz schoen und feuerrot untergehen zu wollen, dann verharrt sie kurz fuer die Fotografen und zeigt sich in den schoensten Rottoenen.
Was faellt mir sonst noch (fuer ein Schmarrn) ein (wo ist hier auf der Tastatur das Fragezeichen). Ah, eine kleine Anektode zur Belustigung: Nanee steht vor einer grossen Landkarte beim Tempel. Ich frage: Wo sind wir. Sie meint You are here. Und zeigt auf das Legendensymbol am Rand der Karte. Wir kringeln uns beide vor lachen. Ja, wir haben es lustig hier und es gibt fuer mich viel zu entdecken. Das wirklich schoene hier im Nordosten von Thailand: Es hat wirklich ueberhaupt keine Touristen. Die Saison faengt erst im April an um das Songkran-Fest. Dann wird es hier lebhafter. Und viel viel heisser. Nanee meinte um die 40 Grad. Das ist mir dann doch etwas zu warm. Aber fuer sie genau richtig.
Zum Essen: Gut, ich bin vorsichtig, aber bisher habe ich aus jeder Kueche – egal ob vom Restaurant oder vom Wegesrand im Dorf – alles gut vertragen. Es wird durchwegs koestlich gekocht, tja, und halt auch scharf. Uebrigens: Auch fuer Schilli-erprobte Thais ist das Essen scharf und die schwitzen und blasen dann auch wirklich richtig, wenn es sein muss. Wer es mag, kann ja noch nachwuerzen. So, jetzt aber erst einmal Schluss. Es gibt Essen. Prost.
So, ich hab nur noch wenige Minuten meines Onlinezugriffs, welcher auf 2 Stunden begrenzt ist. Der Rest ging für den Upload der Bilder und für die Flugbuchung nach Udon Thani im Norden Thailands drauf.
Die Anreise war ziemlich spannend. Der Flieger hatte ein „Klappenproblem“. Die Gepäckladetür ging zuerst nicht zu, was für schlappe 2 Stunden Verspätung bei der Abreise in München sorgte und dann nicht mehr auf, was dann auch noch 1 Stunde Wartezeit auf das Gepäck verursachte. Somit verliess ich erst um 17 Uhr den Airport Bangkok – am 05.01.2009. Nanee holte mich mit ihrem Freund den Taxifahrer vom Airport ab und wir fuhren sofort zum Hotel Le Fenix im Sukhumvit.
Abends gingen wir zuerst in den „Bed and Supper Club“. Wir wollten was essen, waren aber nicht begeistert von der Auswahl (nur 3 Menüs), wechselten dann in eine neue Pizzeria gleich nebenan. Dort war die Auswahl grösser und das Essen wirklich lecker.
Am 06.01.2009 fuhren wir zum Einkaufen. Nanee benötigte Tischdecken für ihr Restaurant. Der Taxifahrer geleitete uns zu einem Viertel in Bangkok, das rein aus Stoffgeschäften bestand. Ein ganzer Strassenzug nur Stoffrollen und auf der Strasse Stände mit allerlei Endprodukten. Danach ging es ins „Central World Plaza“ und wir besuchten das „Fuji“, um ein paar Sushi-Leckereien zu schlemmen. Was folgte, war ein reihenweiser Besuch von Schuhgeschäften – klar, Mädels stehen auf Schuhe – im wahrsten Sinne.
Dann trafen wir uns Abends mit Silvio. Mit ihm weilte ich 2005 in Dubai für ein paar Tage. Er holte uns vom Hotel ab und wir fuhren die paar Meter zu einer angesagten Pizzeria ums Eck. Es kamen noch ein paar Freunde von Silvio dazu und wir blieben bis spät in der Nacht dort. Abschliessend ging es noch zu einem Absacker ins „Nest“. Das ist die Open-Air-Bar auf dem Rooftop vom Hotel „Le Fenix“.
Hier also die Bilder von den letzten Tagen. Es sind nicht viele. Tja, kommt noch 🙂
Morgens um 13 Uhr ist die Welt noch in Ordnung. 🙂 Michi, Myri und Tina kamen auf einen Kaffee vorbei und kurze Zeit später setzten wir uns ins Auto: Ziel Palma die Mallora. Während der eine Teil der Gang noch auf den Sofa’s lümmelte…
.. freute ich mich, dass ich endlich die Bilder im Fotoalbum und anschliessend auf dem Server hatte.
Wir parkten in der Tiefgarage bei der Kathedrale und schossen ein Gruppenbild.
Dann wanderten wir Richtung Avenida durch den Park. An den Bäumen hingen Mandarinen und Orangen.
Dann ging es die Avenida entlang. Oben angekommen platzierten wir uns vor einem Kaffee und bestellten uns die Getränke. Es war nicht kalt und nicht warm. Angenehm, wenn kein Wind ging.
Anschliessend gingen wir ein wenig durch die verwinkelten engen Gassen spazieren und schauten uns die Fensterauslagen an. Kaum verlässt man die pulsierenden Hauptverkehrsstrassen ist es angenehm ruhig und gemütlich.
Zum Schluss kamen wir gerade noch rechzeitig, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Aber langsam müssen wir uns an den Abschied von der Insel gewöhnen. Die drei Schweizer fliegen am 03.01. nach Hause und einen Tag später geht es für uns zurück.
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