26.02.2009 – Zürich: Prinzessin Ubolratana Rajakanya von Thailand zu Besuch in der Schweiz

26. Februar 2009

Die 57-jährige in Lausanne geborene Tochter des Bhumibol Adulyadej König von Thailand weilt für ein paar Tage in der Schweiz. Am Mittwoch stellte sie in Zürich ihren Film „Where the Miracle Happens“ vor, in welchem sie nicht nur die Hauptrolle spielt, sondern auch gleich Regie führt.

Where the Miracle happens

Where the Miracle happens

Mit dem Streifen, der leider nicht in den Schweizer Kinos zu sehen sein wird, möchte Sie nicht nur Thailand’s schöne Landschaften zeigen, sondern auch auf das Leben unterprivilegierter Kinder aufmerksam machen.

Mehrwert?


26.02.2009 – Schweiz: Rekordwachstum der Bevölkerung im Jahr 2008

26. Februar 2009

Neuchâtel, 26.02.2009 (BFS) – Ende 2008 belief sich die Zahl der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz auf 7’700’200 Personen. Gemäss den vorläufigen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) bedeutet dies eine Zunahme um 106’700 Personen oder 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde der stärkste jährliche Bevölkerungsanstieg seit 1963 verzeichnet.

Ende 2008 erreichte die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz den Stand von 7’700’200 Personen. Diese Zahl umfasst die Schweizer Staatsangehörigen sowie alle ausländischen Staatsangehörigen mit Ausnahme der Personen mit Kurzaufenthaltsbewilligungen für weniger als ein Jahr (53’100 Personen) und der Personen im Asylprozess (40’800 Personen mit Ausweis F oder N)

Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz nahm damit im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent zu (+106’700 Personen). Verantwortlich für diese Entwicklung sind der Geburtenüberschuss (Geburten abzüglich Todesfälle) von 15’200 Personen sowie der Einwanderungsüberschuss und die Status-wechsel von 91’500 Personen.


25.02.2009 – Altdorf: Sonnenbaden und Lawine (Bilder)

26. Februar 2009

Heute kam die Sonne heraus und ein stahlblauer Himmel stand über den schneebedeckten Bergen rund um Altdorf. Eigentlich wäre ich gerne mit dem „kleinen Schwarzen“ auf eine Passstrasse gefahren und hätte mich vor einem Restaurant in die Sonne gesetzt. Tja, leider ging das heute nicht. Aber andere nutzten die ersten Sonnenstrahlen für ein erstes Sonnenbad.

Ganz genau hinsehen! Im Bild links unten vor dem rötlichen Haus sonnen sich zwei Ladies und ein Hund. Und dann ging gegen 17 Uhr am Berg gegenüber eine grössere Staublawine ab. Schon letzte Woche sah ich eine von der gleichen Stelle ins Tal Richtung Gotthardautobahn abrollen. Aber diesmal lag die Digicam griffbereit.

Wie gross die Schneewolke ist, erkennt man erst, wenn man die Relationen sieht. Das kleine schmale schwarze Band ist eine Brücke von der Gotthardautobahn. Die Hochspannungsmasten sind um die 40 Meter hoch.

Das ganze ging nach meinen Informationen ohne Schäden ab. Zwei Stunden später passierte ich die Autobahn, weil ja die Axenstrasse wegen des Felsabgangs immer noch gesperrt ist. Sonst? Keine besonderen Vorkommnisse.