28.03.2009 – Winterthur: Swiss BBQ bei Chrigl und Dani

29. März 2009

An diesem Samstag lud Chrigl zur Party. Somit luden wir Mam, welche eine Woche Ferien bei uns machte, ins Auto ein und holten wie verabredet Moni ab. Dann ging es nach Winterthur. Wir erreichten das Ziel – die Werkstatt von Dani – mit der freundlichen Mithilfe von Moni, welche der Autonavigation stets widersprach und telefonischer Lotsung von Chrigl.

Dort angekommen, nahmen mir einen gemütlichen Apéro, bevor es mit der eigentlichen Festivität los ging. Dani liess es sich als designorientierter Metallbauer nicht nehmen die Tisch-BBQ-Geräte zu fertigen. Diese füllte er mit glühender Grillkohle und dann konnte es losgehen.

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Das BBQ schmeckte ausgezeichnet und die Gäste amüsierten sich köstlich. So war es kein Wunder, dass wir bis zum Schluss blieben. Besten Dank für den tollen Abend! Alle Bilder liegen aber bereits zur Ansicht auf dem Server! Viel Spass.


25.03.2009 – Parke Deinen Porsche doch unter der Erde!

25. März 2009

Manu schickt täglich Funmails und heute war neben den lustigen Dingen auch etwas wirklich Interessantes dabei. Wer schon einmal in der Schweiz einen Parkplatz gesucht hat, kennt das Problem. Es hat viel zu wenige. Sie besitzen ein Haus mit einem Garten, einen schönen Porsche, aber keinen Parkplaz? Ein findiger Brite löste das Problem mit einer vollkommen automatisierten Garage – unter dem Garten vor dem Haus.

Porsche Parking

Der Besitzer entschied kurzerhand, dass er seinen 911er nicht der harten Umwelt, wie Regen und Sturm, aussetzen kann, während er selbst in einem gut beheizten Heim sitzt.

Parking Porsche

Somit verband er zwei Ideen: Einen Garten vor dem Haus und einen 911er „Six feet under“. Nur sollte man vor dem automatischen Versenken des Fahrzeugs die Lebenspartnerin auf dem Beifahrersitz nicht vergessen.

Übrigens: Habt ihr die Wandwiese im Hintergrund gesehen?

Quelle autorevolution.com via Manu


14.04.2009 – Events in Thailand: Songkran Music Festival 2009 in Koh Samui

24. März 2009

Das Songkran Music Festival 2009 bietet die Bühne für das erste internationale Dance Music Festival am 14. April 2009 während der heissesten Reisezeit in Thailand. Es werden mehr als 5000 Besucher beim grössten Openair Event erwartet und diese dürfen sich auf ein tolles Festival mit Seeblick an der Chaweng Beach freuen. Das Songkran Music Festival 2009 bietet darüber hinaus genügend Möglichkeiten so richtig nass zu werden: Pools, Schaummaschinen, Cabaret und Casino.

Es treten bekannte DJs auf. Darunter DJ Judge Jules, Graham Gold, Gary Gecko, Asambai, Simon Solo, Adam Matson, David Sambor, Kris Oliver und DJ A. Tickets gibt es im Vorverkauf für 400 Baht. Denn das 12 Stunden Musik- und Entertainment-Event beginnt um 18 Uhr und endet erst um 6 Uhr morgens.

Songkran ist das Thailändische Neujahrsfest, welches immer zwischen dem 13. und 15. April zelebriert wird. Und da es im thailändischen Sommer stattfindet, wird mit kühlendem Wasser nicht gespart. Einen zweiteiligen Bericht findet man hier und hier.

Via Thailand-Travelonline.com Danke Christian!

Die deutschsprachige Online-Zeitung Thailandtip.de meldet allerdings Folgendes: „Trockenes Songkran? Totales Alkoholverbot über die Neujahresfeiertage?
Nach Beratungen hat das Gesundheitsministerium der Regierung zwei Möglichkeiten vorgeschlagen, wie das Alkoholverbot über die Songkran-Feiertage gehandhabt werden soll. Premierminister Abhisit wird entscheiden, ob es zwischen dem 12. und 14. April eine Prohibition gibt, d. h. es darf überhaupt kein Alkohol verkauft werden. Die zweite Möglichkeit ist, das Totalverbot einzuschränken. Restaurants und Unterhaltungsetablissements dürften dann zwischen 18 Uhr und Mitternacht Drinks servieren.


20.03.2009 – Food Watch verleiht Danone´s Actimel den „Goldenen Windbeutel 2009“

20. März 2009

Die Verbraucherorganisation „foodwatch“ hat am Freitag, 20.03.2009, den „Goldenen Windbeutel 2009“ an Danone verliehen. Beim Versuch, den Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres am Deutschlandsitz des Konzerns in Haar bei München zu übergeben, wurden foodwatch-Kampagnenleiterin Anne Markwardt und der stellvertretende foodwatch-Geschäftsführer Matthias Wolfschmidt von Danone jedoch abgewiesen. Eine Mitarbeiterin des Konzerns: „Ich bin hier, um ihnen mitzuteilen, dass wir den Preis nicht annehmen. Von Seiten des Unternehmens steht Ihnen auch niemand zur Verfügung.“

Quelle: abgespeist.de

Genau einen Monat durften Verbraucher auf der Website www.abgespeist.de aus den zuvor von Verbrauchern vorgeschlagenen Produkten abstimmen. 35 000 folgten dem Aufruf. Mit 47% bekam „Actimel von Danone“ eindeutig die meisten Stimmen. Der Kinderdrink „Biene Maja von Bauer“ kam abgeschlagen mit 19% auf den zweiten Platz. Auf den weiteren Rängen folgten „Bertolli Pesto Verde von Unilever“, „Eckes Granini Frucht-Tiger“ und der „Gourmet-Geniesserkuchen von Bahlsen“.

Den Preis für den dreistesten Schwindel, den „Goldenen Windbeutel“ 2009, vergibt foodwatch 2009 zum ersten Mal. Eine prominente Jury, besetzt mit Fernsehköchin Sarah Wiener, Moderator Tobias Schlegl, „Spiegel“-Reporter Ullrich Fichtner, Autor Harald Dzubilla und Bloggerin Andrea Nienhaus, hatte fünf der 13 bisher auf abgespeist.de vorgestellten Produkte für die unrühmliche Trophäe nominiert.protestieren.

Mit der Wahl will foodwatch öffentlich machen, wie wir beim Kauf von Lebensmitteln tagtäglich mit kleinen Schwindeleien, größeren Lügen und einer endlosen Reihe von Tricks verwirrt und in die Irre geführt werden. Denn wenn Werbung uns – ganz legal – in die Irre führt und Etiketten nicht ehrlich sind, können wir nicht wissen, was wir kaufen. Wenn nicht drauf steht, was drin ist und nicht drin ist, was draufsteht, dann können wir nicht selbst bestimmen, was wir essen.

Die foodwatch-Kampagne abgespeist.de zeigt, wie die Lebensmittelindustrie systematisch Verbraucher in die Irre führt. Auf http://www.abgespeist.de ruft foodwatch Verbraucher auf, sich aktiv zur Wehr zu setzen und direkt bei der Lebensmittelindustrie zu

Aber auch ein „Schweizer Produkt“ steht im Kreuzfeuer der Kritik von Food Watch: „Mövenpick Gourmet-Frühstück Erdbeere“. 

 Als „vollmundiges Geschmackserlebnis“ für „echte Feinschmecker“ wird der Fruchtaufstrich der Marke „Mövenpick of Switzerland“ beworben. Er kommt allerdings nicht aus der Schweiz, sondern aus Schleswig-Holstein, denn hergestellt wird er von der Firma Schwartau. Wie für die meisten industriell produzierten Konfitüren werden auch für „Mövenpick“-Fruchtaufstriche Früchte mit Zucker in Vakuumkesseln eingedampft und dann mit Geliermittel cremig gemacht. Was genau den Mövenpick-Aufstrich zum „Schweizer“ Feinschmeckerprodukt macht? Offenbar nicht viel. Vom Etikett natürlich abgesehen.

Quelle: abgespeist.de


17.03.2009 – Schweiz/Lausanne: Prinzessin weihte thailändischen Pavillon ein

19. März 2009

Die thailändische Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn hat am Dienstag an der Seepromenade von Lausanne einen Königs-Pavillon eingeweiht. Der Prachtbau ist ein Geschenk ihres Vaters, König Bhumibol Adulyadej.

Größter Pavillon im Westen. Das zierliche, gold-rote Bauwerk ist der größte thailändische Pavillon, der je in der westlichen Hemisphäre gebaut wurde. Die über 100.000 zur Verzierung verwendeten Goldblätter verleihen dem viereckigen Holzbau eine wahrlich majestätische Ausstrahlung. Dass der Pavillon, der keine religiöse Funktion hat, der Stadt Lausanne geschenkt wurde, hängt mit dem Lebenslauf von König Bhumibol zusammen. Vor seiner Rückkehr nach Thailand im Jahr 1951 lebte er zusammen mit seiner Mutter und seinen Geschwistern 18 Jahre in der Stadt am Genfersee.

(Quelle: kleinezeitung.at)


15.03.2009 – Thailand: James Bond 007 „Der Mann mit dem goldenen Colt“ 1974

15. März 2009

Gerade läuft auf Kabel-Eins der James Bond Film „Der Mann mit dem goldenen Colt„, welcher 1974 in Thailand gedreht wurde. Interessant ist, wie es in Thailand vor 35 Jahren aussah. Gedreht wurde in Bangkok, Thonburi und Phang Gna. Der berühmte „James Bond Felsen“ Khao Ta-Pu dient dem Showdown am Ende des Films. Er liegt ganz in der Nähe von Phuket.


14.03.2009 – Schweiz/Basserdorf: Raclette-Plausch bei Moni und Dizzli oder „Alles Käse oder was?

15. März 2009

Samstag 17 Uhr. Ich sattle den kleinen Schwarzen und fahre Richtung Urdorf. Dort steigt Michi ein und es geht auf der Autobahn weiter nach Basserdorf. Moni und Dizzli haben uns zusammen mit Anne und P@ zum „Raclette-Plausch eingeladen.

Raclette“ gilt neben „Fondue“ und „Älplermakronen“ als das traditionelle Nationalgericht. Üblicherweise wird ein kompletter halber runder Käseleib unter eine „Heizung“ – den Ofen – geklemmt. Diese „Käseleibhalterung“ ist schwenkbar. Der Käse schmilzt und die weiche Masse streicht man dann mit einem Messer auf einen Teller. Dazu gibt es Erdöpfl (Kartoffeln), saure Gurken und diverse andere Leckereien.

Bei Moni und Dizzli steht auf dem Tisch ein Luxusversion. In eine kleine Pfanne kommt eine Käsescheibe. Diese schiebt man unter den „Bräter“. Oben auf dem Bräter befindet sich eine Pfanne, auf welche man Speck, Fleisch und Wurst anbraten kann.

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Nach einer kurzen Einweisung (für mich) konnte es losgehen. Es klappte hervorragend und schmeckte vorzüglich. Zum Raclette reichte man Wein in gängigen Farben. Wir liessen es uns schmecken, hatten sichtlich Spass und plauderten bis nach Mitternacht. Besten Dank für die Einladung und bis zum nächsten Mal. Sollte sich die Wetterlage so freundlich weiter entwickeln, wie an diesem Wochenende, so könnte die „Terrassen-Saison“ bald wieder eingeläutet werden.

Alle Bilder vom „Raclette-Plausch“


12.03.2009 – POD – Picture of the Day „Mike schickt Bilder aus HuaHin“

12. März 2009

Heute erhielt ich erste Bilder per Mail von Mike. Er und Mauy halten sich in einem Resort nahe Hua Hin auf. Sieht doch ganz nett aus, oder?

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So wie es aussieht, geht’s den Beiden gut! Na denn wünsche ich noch viel Spass! Ist das auf dem letzten Bild ein Berner Sennenhund? Nein, ein Bernhardiner 🙂


12.03.2009 – I want you to vote for me! Please… Kawasaki for me!

12. März 2009

Es ist März und die Motorradsaison fängt demnächst an. Falls das Wetter am Wochenende so wird, wie es die Wetterfrösche prophezeien, packen die Töfffahrer die frisch geputzten Motobikes aus der Garage aus und begeben sich direkt auf kurvige Strassen entlang der Seen und schneebedeckten Berge.

Pünktlich zum Beginn der Töff-Saison startet Kawasaki Schweiz einen Wettbewerb. „Wer das schönste Design kreiert, der gewinnt eine „ER-6n“. Dafür darf der Designer – im diesen Fall ich – das Kawasaki-Töff promoten, um möglichst viele Stimmen zu erhalten. Schlaues Marketing von Kawasaki!

Hier seht Ihr also mein „Aqua-Design“ für die neue Kawasaki EN-6n. Im Gegensatz zum von jeher traditionell „Grün“ der Motorradmarke, wählte ich bewusst das Thema „Blau“ und „Wasser“ bzw. „Wellen“. Einerseits sieht das Motorrad ein wenig nach einem Hai aus, der seine Zähne fletscht. Andererseits assoziiert die Farbe „Blau“ Kreativität und erinnert mich an Meer und Wellen. Zudem besteht der Spass bei so einem schönen Naked-Bike ja im „wellenartigen, sanften Kurvengleiten“.

Nun benötige ich nur noch möglichst viele Stimmen, um das von mir in aufwändiger Design-Arbeit gestaltete Töff zu gewinnen. Also bitte stimme für mich ab. Danke im Voraus!


09.03.2009 – Thailand: Bootsunglück vor Phuket – Thai-Polizei gibt Namen der Vermissten und Überlebenden bekannt

9. März 2009

UPDATE (12.03.2009): Heute entdeckten Taucher die sechste Leiche – den Japaner Hirotsuga Yuba . Ein Marine-Polizei-Schiff brachte ihn zusammen mit den tags zuvor in den Kabinen der „Dive Asia 1“ in 70 Metern Tiefe entdeckten vier Europäern zum Phuket Deep Sea Port. Die Suche nach der dem Thailändischen Schiffskoch wird fortgeführt. Während dessen trafen der Mann, die Tochter und der Sohn von Gabriele Jetzinger in Phuket ein. Sie planen eine Beerdigungszeremonie bei der Wat Pratong morgen abzuhalten und die Asche der Verstorbenen ins Meer zu streuen, da Gabriele Jetzinger die Insel so liebte.

UPDATE (11.03.2009): Tiefseetaucher sind zum versunkenen Boot in 70 Meter Tiefe gelangt und haben 4 weitere Personen in den Kabinen bergen können. Die vier Personen wurden im Schlaf vom plötzlichen Untergang des Schiffs überrascht. Dabei handelt es sich um die Schweizer Klaus Konradder und Monika Schuster, sowie um die Österreicher Sibylle Bucher und Rolf Niederberge. Das meldet die Phuketgazette.net heute.

Die „M/V Dive Asia 1“ ist übrigens mit 30 Metern nicht unbedingt als „kleines Boot“ zu bezeichnen, ist nagelneu aufgebaut und modern eingerichtet worden und lief laut dem Blog von Dive Asia am 6.10.2008 zur ersten Testfahrt aus.

UPDATE (10.03.2009): Korrektur der Namen und Länderzuordnung. Ausserdem wurde die 51-jährige Zahnärztin Gabriele Jetzinger aus Linz/Österreich nach Informationen von kurier.at leider tot geborgen und identifiziert. Die Website mit dem aktuellen Bericht der Phuketgazette ist momentan scheinbar wegen Überlastung nicht erreichbar. Jedoch berichten CNN, MCOT, teils widersprüchlich von der Bergung. Letztere Agentur spricht von 5 Vermissten, obwohl die Mehrheit der Berichte von noch 6 Vermissten berichtet. Die Suche nach den Vermissten wird ab Mittwoch morgen fortgesetzt meldete das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM-Phuket).

UPDATE (09.03.2009): Die Thailändische Polizei hat soeben laut der Phuketgazette.net die Namen der nach dem Bootsunglück bei den Similian Islands vermissten Personen bekannt gegeben:

  • Gabriele Jetzinger (tot geborgen 10.03.2009), Klaus Konradder und Monika Schuster (Österreich)
  • Sibylle Bucher und Rolf Niederberge (Schweiz)
  • Yuba Hirotsuga (Japan)
  • Jumpa „Gen“ Sorntat (Thailänderin und Schiffsköchin)

Wie der Kapitän Chakri Leechuay mitteilte, traf eine Unwetterfront das 30 Meter lange Boot und brachte es zum Kentern. Das Boot sank gegen 23 Uhr Ortszeit etwa 12,6 nautische Meilen vor Patong Beach, nachdem es von der grossen Sturmwelle „Freak Wave“ getroffen wurde. Es konnte noch einen Notruf vor dem Untergang absetzen. Dann hätte man versucht in die Rettungsinseln zu gelangen.

Die Geretteten Personen wurden zum Deep Sea Port bei  Makham Bay gebracht. Die Überlebenden konnten kurz befragt und von der DDPM (Abteilung für Katastrophenschutz und – Begrenzung) fotografiert werden. Es handelt sich dabei um die Touristen:

Yuriko Kamada; Masayuki; Frank Bay, Kathrin Raab, Stefan Mann, Michael Sampson; Markus Reitner, Kathrin Mayer, Reto Vögtlin; Nicole Anderegg; Stephan Garulms; Suzanne Schrewe und Christian Diermaier.

Weiter die Tauchlehrer der Japaner Toshihiro Sakai, Schweizer Daniel Brunner und Thai Pairat Simma und die Thai-Besatzung Herr Manop Chantalhek, Herr Narin Woharn, Herr Detch Leechuay, Herr Thanaporn Roddee; Chakkaprat Senayotee; Frau Chirawan Wannakham.

Der Kapitän führte weiter aus, dass er zwar Kenntnis von dem Unwetter bei der Rückfahrt hatte, jedoch das Boot in 20 Jahren schon mehrere Unwetter überstand wegen der Grösse des Schiffes. Eine „Freak Wave“ hätte er das erste Mal erlebt in all den Jahren.

Bisher verlief die Suche nach den 7 vermissten Personen unterstützt von Marineschiffen und Hubschraubern erfolglos.

Der Veranstalter Dive Asia Kontakt: 24 Karon Road, Karon District, Phuket. Tel: +66 (0)76-330598.

Website mit Infos des Veranstalters Dive Asia (Deutschsprachig) und Englischsprachig.

Quelle Phuketgazette.net