01.05.2009 – Netzfundstücke: LMGTFY = Let me Google that for You! oder „Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven, statt selbst mal mit Google zu suchen“

31. Mai 2009

Wir schreiben das Jahr 2009. Blättern wir kurz gedanklich 25 Jahre zurück. Wohin ging man damals, als man etwas wissen wollte? Man kaufte sich das Buch in einem Bücherladen oder ging in eine Bücherei oder man fragte jemanden, der jemanden kennt, der sich auskennt. In einer Bücherei lieh man sich die Bücher zum Thema aus und las diese auf echtem Papier durch. Man notierte sich die wichtigen Informationen mit einem Stift auf einem Blog und tippte sich den eigenen Text als Zusammenfassung mit einer Schreibmaschine „ins Reine“. Der einzige Monitor befand sich in modernen Büchereien hinter der Empfangstheke. Dort sah die Bibliothekarin nach, ob das Buch im Regal stand oder gerade ausgeliehen war.

Zappen wir zurück ins Jahr 2009. Heute stöbere ich zwar immer noch gerne in einem Bücherladen und kaufe dort das ein oder andere Fundstück, aber überwiegend kaufe ich in Online-Buchläden. Es ist viel bequemer im Internet das entsprechende Buch zu bestellen und es sich dann direkt nach Hause liefern zu lassen. In einer Bücherei war ich schon lange nicht mehr. Aber ich frage immer noch Leute, die jemanden kennen, der sich auskennt. 🙂

ABER: Seit Suchmaschinen existieren, durchforste ich das immer grösser werdende Internet nach den von mir gewünschten Informationen. Mit der entsprechenden Syntax (logischen Eingabe der entsprechenden Suchworte) findet man ALLES!

Deshalb wundert es nicht nur mich, dass in den von mir besuchten Foren manchmal „User“ Fragen stellen, welche durch die einfache Eingabe von nur zwei oder drei Wörtern zum Ergebnis führen würden. Entweder im Forum selbst über die Suche oder in einer der beliebten Suchmaschinen hilft das sofort. Klar, die Ergebnisse muss der „User“ dann noch selbst anklicken, lesen und auswerten, aber man arbeitet bereits mit Hochdruck daran diese Arbeit dem „User“ auch noch abzunehmen. Man denke z.B. an manchmal angebotenen „Tagwolken„.

Aber dem „User“ kann heute schon geholfen werden. Wer sich zum Beispiel die URL meines Blogs nicht merken kann, der müsste eigentlich nur „PeterPan“ und „Blog“ in eine der Suchmaschinen eingeben. Wer es jedoch einfacher haben möchte, der klicke einfach auf das Bild unten. Der Webdienst „LMGTFY“ übernimmt dann sogar die Eingabe der beiden Suchwörter „PeterPan“ und „Blog“. Klick auf das Bild!

Such doch mal mit Google

Das Ergebnis? Der erste Link im Suchfeld ist mein Blog! Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit „PeterPan“ und „Schweiz“!

Wenn der Werte Leser auch einmal einem „User“ zeigen möchte, wie einfach er an die gewünschte Information kommt, der gehe auf die Website „LMGTFY„, gebe die angefragten Suchwörter ein. Anschliessend erscheint ein Link, welcher direkt an den „User“ gemailt werden kann. Klickt der „User“ dann auf den Link, so wird ihm Schritt für Schritt interaktiv gezeigt, wie er eventuell selbst das nächste Mal an weiterführende Informationen gelangt.

LMGTFY = Let me Google that for You! oder „Für all die Leute, die lieber dich mit ihren Fragen nerven, statt selbst mal mit Google zu suchen“

Via Gerhard alias GLT


30.05.2009 – Moudon: 8. Swiss Betta Show – Bilder und Kurzbericht

31. Mai 2009

Gegen 11 Uhr sattelte ich den blauen Benz und fuhr nach Tangelswangen bei Lindau/ZH. Dabei lernte ich, dass es auch in der Schweiz (mindestens) ein Lindau gibt. Gestern im Forum las ich, dass Jeannine etwa 40 Endlerguppies abgab. Und die holte ich bei ihr ab. Warum ich den blauen Benz nahm? Das Navi vom kleinen Schwarzen spinnt seit einiger Zeit. Und wenn das Teil ganz aussteigt, entlädt es mal gerne über Nacht die Batterie. So geschehen von Donnerstag auf Freitag. Deshalb hing die Batterie noch am Tropf und ich musste eben auf den blauen Benz umsteigen. Tja..

Anschliessend fuhr ich in das Einkaufszentrum Glatt (Glattzentrum). Einmal um einen „Banküberfall“ zu tätigen und um im Qualipet etwas Lebendfutter zu besorgen. Auf der Rückfahrt schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass ich recht flott mit meinen Erledigungen durch war. Somit könnten Mike und ich doch einen Ausflug machen. Weil: Gestern schrieb mir Jolanda, dass sie nach Moudon fahren würde. Dort würde die „8. Swiss Betta Show“ stattfinden – mit internationaler Beteiligung.

Nachdem ich zu Hause ankam, versorgte ich die Endlerguppies und wir starteten nach Moudon – mit dem kleinen Schwarzen – denn wir wollten offen fahren. Wir fanden Moudon recht schnell, aber die Anschrift bzw. Adresse der „Show“ war nicht zu finden. Auch fanden wir nirgends irgendwelche Wegweiser oder Schilder. Somit lernten wir das kleine verschlafene Städtchen mit dem Auto kennen. Wie überall in der Schweiz hat es auch in Moudon Baustellen. Und so kommt man mit der Navigation nicht weit.

Wir stellten das Auto ab und nahmen die Suche zu Fuss auf. Und siehe da, vor einem grösseren Gebäude stand ein Schild mit einem grossen Betta darauf. Wir betraten den Eingangsbereich – alles leise und ruhig – wir öffneten die nächste Tür und vor uns öffnete sich die „Internationale Swiss Betta Show“. Na gut, es war etwas kleiner als erwartet, aber die Gäste und die Fische waren erlesen. 19 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz stellten über 200 Betta Splendens aus. Ein Teilnehmer war sogar aus Thailand. Ob er extra anreiste, weiss ich allerdings nicht.

Nach einem Rundgang fanden wir Jolanda und nahmen zuerst einen Kaffee. Mit dem Kaffee in der Hand wanderten zu Robin. Bisher kannten wir uns nur vom Forum. Anschliessend umrundeten wir das Gestell mit den vielen Bettas und ich fotografierte den ein oder anderen. Dann lernten wir Sabrina kennen. Sie und Robin sind absolute Betta-Spezialisten und belege bei jeder (mir bekannten) Show die ersten Plätze – wie auch dieses Mal.

Gegen 16 Uhr begann die Versteigerung. Und Jolanda „räumte“ hier förmlich ab. Sie nahm glatte 7 Bettas mit und das für wirklich extrem gute Preise. Mike fragte mich, warum ich keinen ersteigere. Tja, wollen hätte ich schon können, aber wohin mit den Schmuckstücken? In meine bestehende Becken passen die nicht. Nein, nicht wegen der Grösse, sondern wegen des Besatzes. Vielleicht das nächste Mal.

Nach der Versteigerung holte Jolanda ihre Fische ab, wir verabschiedeten uns von Robin und Sabrina und gingen zusammen mit Jolanda’s Freundin Uta in ein Restaurant in Moudon etwas Essen. Anschliessend ging es zurück nach Hause.

Hier alle Bilder von der „8. Swiss Betta Show“ in Moudon


28.05.2009 – Thairiver: „Fightclub im Paradies“ oder „Balzende Paradiesfische“

28. Mai 2009

Heute ging es hoch her im „Thairiver“-Aquarium. Die beiden Paradiesfisch-Gockel plusterten sich auf und kämpften um die Gunst der beiden Mädels. Eigentlich ist das Revier ja klar aufgeteilt. Der eine baut seine Schaumnester im linken hinteren Eck und der andere im rechten hinteren Eck. Aber heute schienen die beiden ihre Grenzen neu abstecken zu wollen.




Wärend sich die Makropoden-Männer an die Lippe gingen, schauten die beiden Mädels gespannt zu, wie es ausgeht. Ich würde meinen „Unentschieden“, da nun am Abend beide wieder in ihren „Ringecken“ Platz genommen haben.


28.05.2009 – Jonen: Wunder der Pflanzenwelt – „Orchidee treibt aus!“

28. Mai 2009

Zuerst zeigten sich vor ein paar Wochen nur kleine Knospen. Ich konnte es kaum glauben! Die Phalaeonopsis, welche ich zum Geburtstag von Moni geschenkt bekam, treibt aus! Das erste Mal! Überhaupt in meinem Leben treibt eine Orchidee neu aus.

Hört sich verrückt an – is aber so. Seit langem bin ich ein Orchideen-Fan. Die Pflanzen faszinieren mich schon immer. Somit kaufte ich mir über die Jahre immer wieder schöne Exemplare. Allerdings hielt die Blütenpracht nicht lange. Spätestens nach 4 Wochen fiel die letzte Blüte ab. Der Stengel trocknete von oben nach unten aus und übrig blieben die fetten grünen Blätter an der Basis. Trotz regelmässiger Pflege gingen mir die Orchideen irgendwann ein. Nie schaffte ich es, dass eine der Pflanzen erneut austrieben. Endstation „grüne Tonne“.

Phalaeonopsis

Um so grösser war die Freude, als die grösste meiner Orchideen nach 6 Monaten in meinem Besitz vor ein paar Wochen an den Stengeln Knospen bildete. Zuerst ganz kleine unscheinbare und nun wachsen neue Stengel daraus Richtung Fenster. Und zwar treibt sie nicht nur an den Stengeln aus, sondern auch gleich an der Basis. Das freut mich ungemein, weil es das erste Mal ist, dass eine Orchidee bei mir Blütenstengel bildet. Nun warte ich ab, ob es nur ein „Strohfeuer“ wird oder sich tatsächlich auch Blüten bilden. Daumen drücken!


26.05.2009 – Zürich: Hagelsturm über der Limmatstadt

27. Mai 2009

Mike und ich haben davon überhaupt nichts mitbekommen. Wir waren in Altdorf. Dort hat es nur heftig geregnet und gestürmt.

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Hier ein Bericht von SF Tagesschau

23.05.2009 – Regensburg: „Auf die Maidult auf a Mass“ oder „Fesche Dirndl beim bayerischen Tabledance“

24. Mai 2009

Oder zwei? Oder „Vom harten Leben des Fahrers“. Für den gibt’s nämlich nur „Radler“. Aber der Reihe nach. Zum krönenden Abschluss des gemütlichen langen Wochenendes in Regensburg trafen wir uns mit Chris, Beat, sowie Bernhard nebst Begleitung auf der Regensburger Dult. Treffpunkt das nicht vorhandene Thurn&Taxiszelt beim Eingang links. Bernhard hatte seine Geburtstagsfeier gut überstanden und ein weiterer lauer Maiabend begrüsste uns und so dauerte es nicht lang, bis die erste halbe Bier auf dem Tisch stand und wir gemütlich plaudernd die vielen Dirndl begutachteten.

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Wir empfanden es als durchgängig positiv, dass alte Sitten und Gebräuche wieder auf der Dult Eingang finden. Nach dem ersten Test des vergorenen Gerstensaftes wechselten wir die Stellung und wanderten mit den lockeren Menschenmassen Richtung Glöcklzelt. Von der guten Musik und der Stimmung liessen wir und ins Innere locken und fanden sogar einen Platz mit Aussicht.

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Zu einer anderen Tradition gehört, dass es sich bald Verheiratete nicht nehmen lassen den Jungfrauen- oder Junggesellenabschied auf der Dult zu feiern. Wir sahen etliche der männlichen oder weiblichen Gruppen durch das Zelt pilgern. Eine der bald verheirateten Damen liess sich zu einem Foto überzeugen, nachdem ich ihr zwei Brezen abkaufte. Allerdings konnte ich sie nicht dazu überreden es sich noch einmal zu überlegen. Tja, das Leben ist grausam. Nein, nicht für mich. Im Zelt tanzte derweil der Bär und nicht wenige auf den Bänken – „bayerischer Tabledance“ sozusagen.

Wir blieben, bis die Bänke hochgeklappt wurden und verliessen dann den Ort wirklicher bayerischer Gemütlichkeit. Da kann sich jedes Oktoberfest sauber verstecken. Prost!


22.05.2009 – Regensburg: „Geburtstagsparty bei Bernhard“ oder „Feuerwerk im Penthouse“

23. Mai 2009

„Bernd“ – er bringt mich um, wenn ich das schreibe *smile* – feierte seinen Geburtstag nach – darf ich das schreiben? – ja: Er wurde ja eh erst 50 Lenze. Aber eigentlich feierte er dereinst im März auf Kuba. Ganz allein? Nein! Mit Salsa und Pfeffa und ein paar hübschen Tanzlehrerinnen. Erzählt er zumindest *smile*. Wir glauben es und sahen uns seine Fotos an – und die Videos. Tja, einen lässigen Hüftschwung hat er schon drauf und auch sonst wickelt er die hübschen Tänzerinnen auf der Tanzfläche um den Finger, bis ihnen schwindelig wird. Aber das ist ein anderes Thema.

Von weit gereist kamen die Gäste und versammelten sich zahlreich in seiner frisch bezogenen Penthouse-Wohnung ganz oben im sonnigen Hochhaus ganz weit draussen im äussersten Westen von Regensburg. Die Gegend ist Mike und mir wohl bekannt, da wir unsere Jugend dort verbrachten. Ganz oben ist eigentlich nicht richtig, aber nur eine Etage ist noch über seiner Wohnung. Die Aussicht ist herrlich und man sieht über ganz Regensburg. Wenn der Schlossberg mit Kloster Emmeram nicht im Weg stehen würde, sähe Bernhard an klaren Tagen sogar die Alpen.

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Die Festgemeinde konzentrierte sich auf zwei Räumlichkeiten, welche auch aus unserer Erfahrung feste Anlaufstellen darstellen: Einmal in der Küche und einmal im Wohnzimmer. Bernhard hatte Köstliches angerichtet und so labte sich der eine Teil nahe der Feuerstelle, während der andere Teil es sich auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten einrichtete.

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Ab und zu verschwand der ein oder andere auf dem Balkon, um die frische Luft und die laue Mainacht zu geniessen.

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Und zur Krönung des wirklich tollen Abend gab es noch ein Feuerwerk; denn wir konnten vom Balkon aus das Dult-Feuerwerk ansehen. Erst gegen 3 Uhr morgens verabschiedeten sich die letzten Gäste und zogen sich in ihre Wohnhöhlen zurück. Wir blieben bis Badeschluss.


22.05.2009 – Regensburg: „On a Sunny Afternoon“ oder „Sit-In am Neupfarrplatz“

23. Mai 2009

Nach dem erholsamen Tiefschlaf und einem vorzüglichen Frühstück bei Mam rappelten sich Mike und ich auf und fuhren in die Regensburger Altstadt. Nachdem wir das Auto im Peterstor-Parkhaus abstellten, wanderten wir zum Kaffeetrinken – logisch. Anschliessend holten wir die von mir am Montag zuvor reservierte Leuchte bei „Kare“ ab.

Durch das Glühlampenverbot fühlte ich mich animiert eine überdimensionale Leuchte im Glühlampen-Design zu kaufen. Diese bekommt dann eine der E27er-LED-Leuchtmittel von Claus verpasst. Somit eine kunstvolle Verbindung von bald Gestrigem und noch nicht ganz Morgigem. „Vergangenheit und Zukunft“ der Leuchtentechnik zu einem Ganzen zusammengefasst. Tja, Ideen muss man haben

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Anschliessend suchten wir uns einen Friseur; denn unsere Haare verlangten nach einer Kürzung. Nach einer Stunde sahen wir wieder passabel aus und konnten so den nächsten Termin wahrnehmen. Ein Treffen mit Karen&Chris, sowie mit Bettina und Regina. Als Treffpunkt kristallisierte sich der Neupfarrplatz heraus vor dem „Alex“.

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Gut, der Neupfarrplatz ist wohl einer der pflanzenärmsten und lieblos gestalteten Plätze in Regensburg, aber dafür liegt er zentral. Das Personal des „Alex“ bemüht sich den Anforderungen der Bestellungen nachzukommen, das war es dann aber auch. Trotzdem nahmen wir Platz und plauderten über Gott und die Welt. Karen&Chris reisten extra aus dem Hohen Norden an, um mit Bernd seinen 50. Geburtstag zu begehen. Tja, und Bettina und Regina treffen wir sonst nur auf den Ü30er-Parties – welche aber erst im Herbst wieder stattfinden werden. Deshalb freuten wir uns enorm über die spontane Möglichkeit wieder einmal so richtig zu plaudern.


21.05.2009 Regensburg: „In the Heat of the Evening“ oder „Gib mal so richtig Gas!“

22. Mai 2009

Heiss sollte es heute gleich zwei Mal werden: Als wir gegen 14 Uhr in Jonen starteten und gut eine halbe Stunde später das Kreuz Zürich Nord passierten, zeigte das Thermometer exakt 30 an. Der erste heisse Tag im Mai! Und später am Abend wurde es noch einmal so richtig heiss: Der neue Gasgrill von Tom wurde eingeweiht.

Und das ist dann der zweite Teil der Überschrift: Wir gaben nämlich zuerst auf der Autobahn so richtig Gas und liessen die Ventile glühen und später am Abend glühte dann der neue Grill, als Tom und Klaus Gas gaben. Wir erreichten Regensburg nach weniger als 5 Stunden und fuhren gleich weiter nach Neutraubling. Klaus und Tom richteten den Gasgrill her. Ein echt edles Teil aus Edelstahl.

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Gabi hatte massiv gut eingekauft und so füllte sich der grosse Grill fast bis auf die letzten Zentimeter. Und so dauerte es nur wenige Minuten bis das leckere Grillfleisch auf unseren Tellern zappelte. Wir liessen es uns schmecken und ratschten ausgiebig. Natürlich hatte ich eine meiner „Spicy Thai Chilly Oil“-Döschen dabei, dessen Inhalt getestet werden musste. Und es schmeckte herzhaft scharf! Erst gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns und fuhren zu Mam.

Das Album vom Grillabend bei Gabi und Tom ist hier!


20.05.2009 – Krise? Dann nix wie weg! Preise für Flüge nach Bangkok/Thailand im Sinkflug!

20. Mai 2009

20.05.2009 – Krise? Dann nix wie weg! Preise für Flüge nach Bangkok/Thailand im Sinkflug!

Die Preise für Flüge nach Thailand fallen in den Keller. Zahlte ich noch über 1500 Euro zu Ostern, so sind für einen vergleichbaren Flug nun ein Bruchteil davon fällig. Klar, Ostern war schon lange ausgebucht und ist die Hochreisezeit und nun ist „Low Season“, aber so günstig kommt man eigentlich sonst nur nach Mallorca. Hier einige Beispiele:

Günstig nach Asien kommt man derzeit mit Thai Airways. Wer bis zum 20. Juni einen Hin- und Rückflug ab München oder Frankfurt nach Bangkok bucht, zahlt nur 489 Euro (inklusive Steuern und Gebühren). Außerdem wird bei dem Angebot die Freigepäckgrenze von 15 auf satte 35 Kilogramm angehoben.

Emirates, fliegt derzeit nach Bangkok für unschlagbare 371 Euro (inklusive Steuern und Gebühren). Buchbar bis 29. Mai, Reisezeitraum bis 24. Juni.

Mit der Swiss Airlines kommen Kurzentschlossene derzeit für 999 CHF von Zürich nach Bangkok. Mit AirBerlin kostet der gleiche Flug eben 638 Euro.