Letzte Woche rief mich Marcel an und teilte mir mit, dass die Möglichkeit bestünde für Mike und mich zwei Tickets zu organisieren; denn beim „Skydance“ wirkt Rosie als Artistin mit und das sollten wir uns nicht entgehen lassen. Am letzten Wochenende hatte es ja wegen Besuch und diverser anderer Event-Doppelbuchungen nicht geklappt, was wir schwerstens bedauerten. Natürlich durften wir uns eine der Aufführungen in Basel nicht entgehen lassen.
Und so fuhren Mike und ich heute kurz nach Mittag gen Basel und suchten uns einen Parkplatz direkt beim „Musical Theater Basel“. Dann verabredeten wir uns mit Rosie am Backstage-Eingang und bekamen die Tickets (Danke!). Anschliessend suchten wir kurz vor 15 Uhr unseren Platz auf dem Balkon-Mitte auf und warteten auf den Beginn der Show.
Insgesamt über 100 Mitwirkende aus 12 Nationen gestalteten eine atemberaubende Tanz- und Musik-Show. „The Celtic Stars“, welche bei Riverdance mitwirkten, das Rock’n’Roll-Weltmeisterteam aus den Niederlanden, Die Band „Mad Manoush“ (Walk on Fire, Not wearing diamonds, Banana Republic), die Comedians „Mark’n’Simon“ und als absoluter Superstar trat „Lou Bega“ weltbekannt durch „Mambo Number 5“ auf. Die Show war einfach weltklasse. Speziell beeindruckt hat mich persönlich der gemeinsame Auftritt von „Art en Air“ und dem „International SkyDance Ballet“. Tanz, Sound, Acrobatic – weltklasse!
Nach der Show verabredeten wir uns erneut mit Rosie Backstage. Da ich während der Show nicht fotografieren durfte, schossen Freunde von Rosie wenigstens ein paar Bilder von uns drei. Während wir plauderten kam zuerst Lou Bega vorbei und ratsche locker mit und dann Simon von „Mark’n’Simon“, der uns kostenlose Stehkarten übergab. Natürlich ein weiterer Gag; denn die Stehkarte entpuppte sich als Visitenkarte. Dann verabschiedete sich Lou Bega und wanderte in den Regen; denn es ergoss sich ein wahrer Wolkenbruch. Rosie verabschiedete sich, da zuerst das offizielle Fotoshooting anstand und anschliessend um 20 Uhr die zweite Show an diesem Abend begann.
Da unser Auto doch ein Stück entfernt stand, wir aber nicht absolut durchnässt ankommen wollten, entschlossen wir uns mit den Freunden von Rosie eine kleine Bar in der Nähe gegenüber der Messe Basel aufzusuchen und das Ende des Wolkenbruchs abzuwarten. Dort sassen wir dann für die Länge von zwei Panasch. Gegen 20 Uhr brachen Mike und ich auf und verabschiedeten uns.
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