21.12.2009 – Bayern meets Thailand: Die Top 5 Dialoge zwischen Josef und Narumol aus Bauer sucht Frau

21. Dezember 2009

Abschied nehmen muss das Millionenpublikum von Narumol und ihrem Milchbauern Josef. In der letzten Folge spielten beide nochmals eine Hauptrolle. Josef hatte zusammen mit seiner Nachbarin die Dorfapelle mit roten Rosen und zahlreichen Kerzen geschmückt. Die symphatische Thailänderin ahnte bei Ihrer Rückkehr in Bayern noch nicht, was sie erwartet. Verwundert war Sie allerdings, weil ihr Josef einen schicken Anzug bei ihrer Ankuft trug. Als beide in der Dorfkapelle ankamen und beide vor dem Altar der Kapelle standen, verschlägt es Narumol die Sprache. Ihr Josef fragte doch tatsächlich: „Willst Du mich heiraten?“. Ein Heiratsantrag vom frommen Josef! Er musste ein zweites mal fragen: „Willst Du mich?“. Narumol brachte nur ein „Ja“ raus und fiel dem Milchbauern in die Arme. Beide waren überglücklich. Das Traumpaar der diesjährigen Staffel von „Bauer sucht Frau“ hat sich also gefunden. Mehr Infos bei RTL.

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21.12.2009 – PODs of the Day – Pictures of the Day: „Sisikon und Urnersee im Winter“

21. Dezember 2009

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21.12.2009 – ThaiRiver: Das etwas andere Aquarium – aktuelle Bilder

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20.12.2009 – Klimawandel? Ja! Saukalt: Kälterekord in Basel und Luzern

21. Dezember 2009

Gestern endete der Klimagipfel in Kopenhagen und heute schon der erste Erfolg: Das Klima ist deutlich kälter geworden 🙂

Weite Teile der Schweiz haben auf Sonntag die kälteste Dezembernacht seit Jahrzehnten erlebt. Ein neuer Tiefstwert für das laufende Winterhalbjahr wurde zudem in La Brévine mit minus 34,2 Grad verzeichnet. Basel erlebte mit minus 16,0 die kälteste Dezembernacht seit 1964. Minus 16,1 Grad für Luzern bedeuteten sogar den tiefste Dezemberwert seit Messbeginn von 1931. Rekordkälte für den Dezember meldeten auch Fahy im Pruntruter Zipfel mit minus 17,4, Güttingen am Bodensee mit minus 16,4 und Rünenberg im Oberbaselbiet mit minus 16,0 Grad. Eine klirrend kalte Nacht erlebte auch das Südtessin: In Stabio fiel die Quecksilbersäule bis auf 15,4 Grad unter Null. Auch das war gemäss Gerstgrasser ein neuer Dezemberrekord in der seit 1982 geführten Messreihe.

Aber auch international war es eisig: Minus 33 Grad wurden in Deutschlands Kälteloch am bayerische Funtensee gemessen. Zwei Frauen starben auf der Straße, ein Obdachloser erfror. Unter dem Ärmelkanal steckten 2000 Menschen fest. Bis zu 15 Stunden brauchten manche Passagiere, ehe sie in London ankamen. Vier Superschnellzüge steckten fest, ein fünfter kroch nur langsam durch die Röhre, wie ein Eurostar-Sprecher in London sagte. Als die Züge aus der eisigen trockenen Luft im Norden Frankreichs in den etwa 25 Grad warmen und feuchten Tunnel fuhren, legte der Temperatursprung die Elektrik der Lokomotiven lahm. Mitten im Weihnachtsverkehr wurde der Betrieb unter dem Ärmelkanal für den ganzen Samstag eingestellt. An den Terminals herrschte Chaos.

Heftiger Schneefall löste auf dem Frankfurter und dem Düsseldorfer Flughafen Chaos aus. Bis zum Nachmittag seien auf Deutschlands größtem Flughafen 50 Flüge gestrichen und 15 nach Stuttgart oder München, teilweise als Folgen der Flugplanänderungen der Vortage, umgeleitet worden, sagte eine Sprecherin. Gleichzeitig landeten aber auch nach Frankfurt umgeleitete Flieger. Seit Freitag schon störe das Wetter den Flugverkehr. Am Flughafen wurde bis in die Abendstunden mit Schnee gerechnet. „Unser Winterdienst ist ohne Pause im Einsatz“.

Der Düsseldorfer Flughafen musste wegen dichten Schneetreibens vorübergehend geschlossen werden. Seit 9.15 Uhr starteten oder landeten keine Maschinen mehr. Wann der Verkehr am drittgrößten deutschen Flughafen wieder aufgenommen wird, war zunächst unklar. Auch hier seien manche Flüge umgeleitet worden, andere wurden ganz gestrichen. Trotz des Einsatzes von 20 Räumfahrzeugen war es wegen des heftigen Schneetreibens nicht möglich gewesen, die Start- und Landebahnen von Schnee freizuhalten. Insgesamt wurden 300 Flüge umgeleitet beziehungsweise annulliert.

In Rheinland-Pfalz wurde am frühen Morgen die tiefste Temperatur verzeichnet, die jemals dort gemessen wurde: In Dill im Hunsrück zeigten die Thermometer minus 26,1 Grad an. In Freiburg im Breisgau war es ebenfalls kälter als je zuvor: minus 22 Grad. Am vierten Advent tagsüber wurden auf Deutschlands höchstem Berg, der fast 3000 Meter hohen Zugspitze, minus 20,9 Grad gemessen – in München dagegen vergleichweise milde 6,3 Grad minus.

Es soll zwar bald wieder wärmer werden, aber gerade kam folgender Wetteralarm bei mir auf’s Natel:
„Stufe 2 – Starkschneefall – UR Unterland – Verkehrsbehinderungen – ab sofort bis Mo. 10 Uhr – SF Meteo“. Das wird morgen spannend in der Früh.