Der Ausbruch des Untersee-Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha’apai vor Tonga am Samstag hatte in vielen Teilen des Pazifiks zu Tsunamiwarnungen geführt. Menschen wurden aufgefordert, von Küstengebieten fernzubleiben.
Incredible Footage of Hunga Tonga volcano that Produced a Extremely large eruption as it generated powerful Sonic booms that Traveled as far as 470 miles of the fiji islands pic.twitter.com/irMDMesz5Z
Wenn sie als Trychler mit ihren weissen Kapuzen-Leibchen mit dem Helvetia-Logo hinter der Schweizer Fahne im Gleichschritt marschieren, sehen sie sich als Verteidiger der «wahren» Schweiz.
Für eine kürzlich erschienene Doku warf SRF-Reporter Donat Hofer einen Blick hinter die Kulissen bei den Freiheitstrychlern. Dazu verbrachte er 24 Stunden mit zwei Mitgliedern der Gruppe, Bea Brand (48) und Roland Schätti (55). Er begleitete die Trychler aus dem Toggenburg sogar auf einer vierstündigen Fahrt mit dem Car zu einer Corona-Demo in Genf.
Da fälscht man als Ungeimpfter versehentlich Dokumente, lügt in Einreiseformularen, trifft sich mit positivem PCR-Test mit Kindern, verheimlicht Flugreisen und schon wird man nicht zu den Australian Open gelassen.
Tennis-Star Novak Djokovic darf nicht in Australien bleiben. Ein Bundesgericht hatte die Annulierung seines Visums für rechtmäßg erklärt. Djokovic hat Australien nun verlassen. Zudem erhält er ein Einreiseverbot für die nächsten 3 Jahre.
Novak Djokovic leaves the Marhaba lounge at Melbourne Airport for flight back to Europe. pic.twitter.com/Rg2D1XTTwW
Das Bundesgericht hatte am Sonntag mit der Verhandlung des Einspruchs des 34-jährigen Serben begonnen. Die australische Regierung befürchtete massiven Unmut und Widerstand der Bürger gegen Corona-Maßnahmen, sollte der Impfskeptiker Djokovic im Land bleiben dürfen.
Die Menschen in der Provinz Groningen haben mit Schock auf die Nachricht reagiert, dass sich die Gasproduktion in diesem Jahr verdoppeln könnte, teilweise um vertraglichen Verpflichtungen mit Deutschland nachzukommen. Die Produktion von Groningen Gas wird derzeit wegen der Erdbebenschäden heruntergefahren und ab 2023 wird nur noch im Notfall auf die Reserven zugegriffen.
Deutschland benötige jedoch weitere 1,1 Milliarden Kubikmeter, weil Energiesparmaßnahmen nicht so effizient seien wie erhofft, sagte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstagabend in einem Briefing an die Abgeordneten . Etwa fünf Millionen Haushalte in Deutschland sind an das Groninger Gasnetz angeschlossen. Deutschland bezieht 22% des Bedarfs aus den Niederlanden.
Tausende Menschen warten immer noch auf Entschädigung oder Hilfe bei der Sicherung ihrer Häuser nach jahrelangen Erdbeben, die durch Bodensenkungen nach der Erdgasförderung verursacht wurden. Mehr als 1.000 Beben mit einer Stärke von bis zu 3,6 auf der Richterskala haben die Provinz seit 1986 erschüttert.
Bisher wurden 126.356 Schadensmeldungen durch die Beben an ein offizielles Institut der Regierung gerichtet, das zur Bearbeitung von Schadensfällen eingerichtet wurde. Bisher wurden Hausbesitzern und anderen 1,15 Milliarden Euro zur Zahlung von Schäden zugewiesen.
Etwa 8.000 bis 10.000 Menschen in Groningen nahmen heute deshalb an einem Fackelzug gegen die Gasförderung in der Provinz teil. Denn die Förderung soll im Vergleich zum Vorjahr für 2022 verdoppelt werden.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.