10.02.2023 – Tesla APP Ladedaten exportieren in CSV File

10. Februar 2023

Aus Facebook Tesla Charger Europe

Das Menü Charge Data (deutsch: Ladedaten) der Tesla-App ermöglicht den CSV-Export Ihrer Ladehistorie, die, von Excel verwendet und wie unten abgebildet in eine Pivot-Tabelle und ein Tortendiagramm konvertiert, in einen grafischen Einblick in Ihre Reisestatistiken pro Land und Land übersetzt wird Lage und/oder Timing des Kompressors. App-Version 4.17.5-1576 oder jünger erforderlich.

Ladedaten aus der Tesla App exportiert und in Tortendiagramm in Excel aufbereitet.


Wenn Sie weitere Vorschläge zur Darstellung Ihrer Statistiken haben, können Sie diese gerne in den Kommentaren posten. Respektieren Sie den Datenschutz und verzichten Sie auf Legenden oder absolute Zahlen! Wir sind nicht hier, um die Daten zu beurteilen! Es geht um das Erlernen der Methodik:

Klicken Sie auf den Avatar Ihrer App–>Account (Konto)–>Charging (Aufladen)–>history (Historie) und dann auf den Download-Button in der oberen rechten Ecke. Wählen Sie den Zeitrahmen aus und klicken Sie auf die Export-Schaltfläche.

Hier meine Ladedaten seit Fahrzeugübernahme am 20.05.2021 bis heute 10.02.2023.


14.12.2022 – Der 2. Winter mit dem Tesla LongRange Mai/2021

14. Dezember 2022

Der Tesla hat jetzt 50.000km in 17 Monaten auf dem Buckel. Ja, das Auto kann auch häufig Langstrecke.

Ohne jegliche Probleme. Keinen Ausfall, keinen Service. Ach doch: Scheibenputzmittel soll ich grad nachfüllen. Das 2. Mal in 17 Monaten. Sonst nix. Wartungskosten Zero Euro. Auch keine Franken. Nedamal Unterfranken.

Heute in aller Herrgott’s Früh um 7 Uhr hat es immer noch -7 Grad in Davos. Also von wegen „wenn es kalt wird, gehen Akkus von Elektroautos kaputt“ und so Quatsch.

Der Tesla LongRange hat 4-Rad-Antrieb. Im Schnee und Matsch überhaupt kein Thema. Bremsen muss ich auch nicht oft. Das Auto „rekuperiert“ sofort, wenn ich vom „Gas“ gehe. Er speichert dann Energie zurück.

Natürlich hab ich hier oben auch mal etwas „Driften“ ganz vorsichtig auf Schnee ausprobiert. Das geht! Aber nur kurz. Die schlaue Elektronik regelt sofort ab.

Und wie gesagt: Mit „Kälte“ kommt er auch super zurecht. Vom Hotelzimmer aus starte ich mit der App die Heizung im Auto. Innerhalb von Minuten ist er dann kuschelig warm und eisfrei. Poppo, Lenkrad, Luft alles schön warm, weil beheizt.

Das „Heizen kostet“ mich in der Stunde 0,8 kWh. Das Auto hat einen 82 kWh Akku. Also selbst wenn er nur halb voll geladen wäre, so reicht das für 50 Stunden oder 2 Tage Stau. Weils so Deppen gibt, die meinen im Stau erfriert man im Elektroauto. So ein Quatsch.

So, und weil ich immer in neuen Umgebungen die erste Nacht nicht richtig Schlafen kann, hab ich meine Klamotten gepackt und „Bin Laden“ gefahren. Zuerst beim Bahnhof im Migrolino „Kaffee und Gipfli“ geholt.

Dann gehts die paar Meter weiter. Gemütlich gegenüber vom BMW-Laden stehen zwei ABB-Säulen mit 120kW maximaler Druckbetankung. Damit dauert das Laden von 20 auf 80 Prozent 35 Minuten.

Kaffee trinken, Gipfli essen, Bilder schiessen, diesen Facebook Post schreiben und sauber Rockmusik hören. Schon ist er bei 75%. Etz ist es 7:25 Uhr.

Waschen muss ich ihn wieder, seh ich grad. Und einen Stein hab ich mir in der Scheibe rechts aussen gestern eingefangen. Das schmerzt am meisten. Lässt sich aber nicht vermeiden. Daminomal… 😎


02.11.2022 – Ladetarif Kompass – Vergleich der Ladetarife der grossen Anbieter für Elektroautos

2. November 2022

Da emobly leider den regelmäßigen Ladekarten Kompass eingestellt hat und es E-Auto Neulinge immer noch schwer haben einen Überblick über die gängigsten Ladetarife zu bekommen, möchte Holger Egberts versuchen die tolle Arbeit von emobly weiterzuführen. Holger Egberts hat einen aktualisierten Ladetarif Kompass erstellt und wird diesen monatlich in der Facebookgruppe Elektroauto D-A-CH-FL veröffentlichen. Die Übersicht soll nur die gängigsten und preiswertesten Tarife mit guter Roaming Abdeckung zeigen.

Ergänzung: Die Tabelle zeigt, was es kostet mit der Karte von Anbieter A bei einer Ladesäule von Anbieter A-Z zu laden. Ich selbst nutze den EnBW ADAC Tarif. Einfach aus der Historie heraus, weil ich trotz 20 Jahre Schweiz immernoch beim ADAC bin. Dadurch ist das Laden bei EnBW nochmals 7ct. günstiger. Ausserdem ist nach meiner Erfahrung das EnBW-Ladenetz in Europa am besten ausgebaut bzw. mit Partnern am flächendeckendsten. Aus eigener sehr guten Erfahrung mit EnBW in der Schweiz, in Deutschland, in Italien und in Kroatien. Und ich war in eineinhalb Jahren (seit Mai 2021) bis heute fast 50.000km mit dem Tesla unterwegs.

Wer über die laufenden Preisentwicklungen und ggf. Ergänzungen aktuell sein möchte, der melde sich freundlichst bei der Facebook-Gruppe Elektroauto D-A-CH-FL an.

Anbei hier noch der Ladekompass als PDF mit Links zu den Anbietern.

Herzlichen Dank an Holger Egberts für seine tolle Arbeit!


05.08.2022 – Zweitgrösstes Pumpspeicherkraftwerk geht in Betrieb

6. August 2022

Wo kommt bei Windrädern der Strom her, wenn der Wind nicht bläst oder wenn bei Photovoltaik in der Nacht die Sonne nicht scheint? Ja, da gibt es die Schweizer. Die haben eine Lösung. Die Pumpen mit nachhaltig erzeugtem Strom Wasserspeicher voll und schicken das Wasser dann bei Bedarf durch Turbinen zur Stromerzeugung. Schlau, oder? Das Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance bei Finhaut im Kanton Wallis geht diese Tage nach 14 Jahren Bauzeit in Betrieb und hilft so das Europäische Stromnetz zu stabilisieren.

Die beiden Seen des Kraftwerks

Zu dem Pumpspeicherkraftwerk gehören zwei Stauseen, der Emosson und der Vieux Emosson. Das eigentliche Kraftwerk befindet sich 600 Meter tief unter Erde, in einer Kaverne zwischen den beiden Seen. Der unterirdische Turbinenraum ist 294 Meter lang, 52 Meter hoch und 32 Meter breit, die Tunnel des Kraftwerks sind insgesamt 17 Kilometer lang. Es hat 14 Jahre gedauert, sie in den Fels zu treiben. Der Bau der Anlage hat umgerechnet 2 Milliarden Euro gekostet.

Der obere See, der Vieux Emosson, dient als Speicher. Für das Projekt wurde seine Staumauer um 21,5 Meter erhöht – er kann 25 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen, doppelt so viel wie vorher. Das entspricht einer Speicherkapazität von 20 Millionen Kilowattstunden.

Wenn mehr Strom erzeugt wird als benötigt, etwa weil viel Wind da ist und die Sonne scheint, wird Wasser aus dem unteren in den oberen See gepumpt. Steht nicht genug Strom zur Verfügung, wird Wasser aus dem Stausee abgelassen, was die Turbinen antreibt, die elektrischen Strom erzeugen.

Mit der installierten Leistung von 900 Megawatt ist Nant de Drance laut dem Statistischen Bundesamt das zweitleistungsfähigste Pumpspeicherkraftwerk in der Schweiz. Auf Platz eins liegt PSW Limmern mit 1 Gigawatt installierter Turbinenleistung. Die Schweiz deckt knapp 60 Prozent des Strombedarfs über Wasserkraft.

Quelle https://www.golem.de/news/nant-de-drance-neues-pumpspeicherkraftwerk-in-der-schweiz-geht-in-betrieb-2207-166665.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Nant_de_Drance


14.07.2022 – GLOBUS und EnBW kooperieren: 800 neue HPC Ladestationen

14. Juli 2022

Insgesamt sollen über 800 High Power Charging-Ladepunkte (HPC) an allen GLOBUS Markthallen in ganz Deutschland installiert werden. Das entspricht einem Plus von über zehn Prozent auf den bundesweiten Bestand an entsprechenden Schnellladepunkten.

GLOBUS und EnBW kooperieren bei E-Ladestationen

Mit Ausbaupotential an über 60 Standorten, stehen zukünftig durchschnittlich 13 Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt bereit. Damit ist die Batterie je nach Ladeleistung des Fahrzeugs in nur wenigen Minuten von zehn bis 80 Prozent aufgeladen.

Quelle EnBW Pressemitteilung https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-schnellladestandorte-bei-globus.html


13.07.2022 – Wasserstoff! Die Lösung aller unserer Probleme?!?

13. Juli 2022

Wasserstoffautos? Die Lösung für die Zukunft? 1 Kilo Wasserstoff kostet aktuell 19 Dollar in den Staaten = 19 Euro = 19 CHF aktuell. Wir haben Währungsparität.

Damit kommt ein Brennstoffzellen-Auto etwa 100 Kilometer weit.
Zur Herstellung von einem Kilogramm Wasserstoff werden etwa 53 kWh Strom benötigt. https://www.gasag.de/magazin/neudenken/wie-viel-strom-fuer-1kg-wasserstoff

Damit komme ich mit dem Tesla bei 17 kWh (16.7kWh ist mein Durchschnitt auf den letzten 33000km) pro 100km mehr als 300 km weit.

Im industriellen Maßstab wird Wasserstoff heute hauptsächlich aus Erdgas, zum Beispiel durch Zugabe von Wasserdampf (Dampfreformierung), erzeugt. Bei dieser chemischen Reaktion entstehen Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid. Hierbei spricht man von grauem Wasserstoff.
https://www.bdew.de/energie/wasserstoff/flexible-herstellung-was-ist-wasserstoff-und-wie-wird-er-erzeugt/

19 Dollar kostete heute 1 Kilo Wasserstoff in den Staaten

Also „Grün“ ist bei Wasserstoff erst mal gar nix. Aber der Wasserstoffpreis hängt wegen der Erzeugung aus Erdgas direkt mit dem Gaspreis zusammen. Dieser steigt aktuell extrem weil Putin den Gashahn zudreht, weltweit aber für viel Prozesse Gas benötigt wird.

Wasserstoff Fahrzeuge in Kalifornien bekommen eine 10.000$ Tankkarte – aber mit den krassen Preiserhöhung sind die schnell aufgebraucht, und man ist 3 jahre an das Leasing gebunden.

Ausserdem sind  zugefrorenen Zapfhähne immer noch ein Problem. Denn Wasserstoff wird auf minus 270 Grad runtergekühlt und komprimiert, um flüssig zu bleiben.

Wenn Freunde und Bekannte von Euch immer noch auf Wasserstoffautos und Tankstellen warten, dürfen diese hier gerne aus der Praxis lesen:


07.07.2022 – Weltrekord!! „Most efficient electric vehicle“

8. Juli 2022

Studenten des TUfast Eco‑Teams der Technischen Universität München haben mit einem selbst konstruierten Elektro‑Rennwagen eine neue Effizienz‑Bestmarke erreicht.

Bildquelle Audi – Das Team der TU München mit der Weltrekord Urkunde

Die jungen Motorsportler verbrauchten auf einer Distanz von 100 Kilometern nur 81,16 Wattstunden Strom. Bei einem Liter Superbenzin würde das einer Distanz von knapp 11.000 Kilometern entsprechen.

Mehr Informationen bei der Quelle des Textauszugs.

https://ecomento.de/2016/07/19/muenchner-studenten-bauen-sparsamstes-elektroauto-der-welt/


18.05.2022 – Hilft das E-Auto der Umwelt, oder „zerstört es mehr als doppelt so viel Umwelt, wie ein Verbrenner?“

18. Mai 2022

Quelle Quarks: Letzteres wird in einer ARD Dokumentation behauptet. Ebenso, dass viele E-Autos erst über 70.000 Kilometer gefahren werden müssten, um die Treibhausgasemissionen ihrer Produktion auszugleichen. Die Science Cops schauen sich das genau an.

Einige AfD-Politiker behaupten außerdem immer wieder, das Elektroauto sei eine Gefahr für die Menschheit, weil es so schnell Feuer fangen würden. In Tiefgaragen solle man E-Autos besser nicht mehr fahren lassen. Auch hier prüfen die Science Cops, ob das wirklich stimmt.

Und dann gibt es da noch die alte Debatte um das Wasserstoffauto. Gerne wird behauptet, nur dieses könne alle Probleme der Mobilität wirklich lösen. Doch die Science Cops ermitteln, welchen gewaltigen Haken es bei Wasserstoff – und auch bei sogenannten E-Fuels oder synthetischen Kraftstoffen – wirklich gibt.

Wer lieber liest, findet einige der Antworten auch hier. Doch wer alles wissen will, dem hilft nur eins: Podcast anmachen!

Quelle https://www.quarks.de/podcast/science-cops-ist-das-e-auto-eine-umweltsau/


24.04.2022 – Elektroauto!! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!!

24. April 2022

Sehr geil 🤩 (c) Unbekannt.
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ELEKTROMOBILITÄT IST NICHTS FÜR MICH, da ich täglich 1257km mit meiner 7-köpfigen Familie, 1 Hund, 1 Katze, 2 Kanarienvögel, einen 2,3-tonnen Anhänger, Fahrräder der Kinder und Einkauf für die Schwiegermutter mit einer Geschwindigkeit von 190kmh unterwegs bin. Mein sauberer Diesel verbraucht dabei nur 4,5 Liter auf 100km.

Das Tanken habe ich bereits auf 3 Minuten optimiert, da ein Kind in der Tanke zahlt und ein Bier mit bringt, ein anderes die Scheiben putzt, eins den Reifendruck prüft und die zwei anderen sich beim Tanken abwechseln, da ihnen von den Dämpfen immer schwindelig wird. Mittlerweilen hat er bereits 763.392 km auf dem Tacho stehen.

Bisher ist weder der Motor, Zündkerzen, Kupplung, Abgasanlage, Getriebe, Turbo, Batterie, Lichtmaschine, Kühler, Anlasser, Wasserpumpe kaputt gegangen. Nur der Zahnriemen und Ölfilter musste angeblich gewechselt werden.

Ich habe von einem arbeitslosen Bekannten, der immer im Wirtshaus anzutreffen ist gehört, dass ein E-Auto mindestens 250.000 km fahren muss, damit alleine der CO2-Ausstoß von der Produktion ausgeglichen wird. Kinderarbeit gibt es nur beim Kobaltabbau speziell für Elektroautos. Geladen wird meist nur mit Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken.

Das Laden eines 70kWh-Akkus an Hyperchargern mit einer Leistung von 150kw dauert STUNDEN und es stehen immer sechs Autos vor einem. Allgemein funktioniert nur jede vierte Ladesäule und die Kilowattstunde kostet 89 Cent.

Alle E-Autos kosten trotz 10.000 Euro Förderung immer noch mindestens doppelt so viel wie ein vergleichbarer Verbrenner. Des Weiteren fahren sie viel zu langsam. Im Winter bleibt man im Stau generell liegen, weil die Heizung 3kw aus dem 70kw Akku zieht. Alle Blinden werden überfahren, weil die Autos so leise sind.

Ich habe Angst vor E-Autos, da ich regelmäßig auf den Straßen an brennenden oder explodierten Wracks vorbei fahren muss. Wenn sie nicht abfackeln geht der Akku spätestens nach 6 Jahren kaputt. Ein Gebrauchtwagenmarkt gibt es deswegen nicht.

Das und noch vieles mehr sind die Gründe dafür, dass keiner ein Elektroauto haben möchte. Man müsste ja auch bis zu 16 Monate auf die Lieferung eines Neuwagens warten!!!11!ölf!


21.03.2022 – In Los Angeles lernt ein $150k Tesla fliegen

21. März 2022

Bei einem Tesla Treffen in Los Angeles wollte ein Spezialist seinen Kollegen zeigen, dass sein Tesla Model S fliegen kann. Das tat er dann auch, nahm Anlauf, flog und schrottete den geliehenen Tesla im Wert von 150.000 Dollar.

Er hatte auch eine Katze im Auto. Mein Scherz.

Quelle https://www.autoevolution.com/news/brand-new-tesla-model-s-jumps-50-feet-into-the-air-everybody-s-speechless-184385.html