18.02.2022 – Heute 68% erneuerbare Energie-Anteil an der Stromerzeugung

19. Februar 2022

Heute 18.02.2022 waren es 68% erneuerbare Energien.

Heute 18.02.2022 waren es 68% erneuerbare Energien.
https://www.energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&datetimepicker=18.02.2022&interval=day
Und hier der Strompreis an der Börse vom 17.02.2022 per Megawattstunde

https://www.epexspot.com/en/market-data

Und so setzt sich in Deutschland der Strompreis zusammen.

Quelle https://www.forbes.com/advisor/de/strom/strompreis-zusammensetzung/

06.12.2020 – Thema Elektroauto Schweiz: Ist genug Strom da für alle?

6. Dezember 2020

Fachleute gehen davon aus, dass die eigentliche Herausforderung durch die Verbreitung der Elektromobilität nicht die Stromversorgung, sondern die Netzkapazität sein wird. Die Niederspannungsnetze auf regionaler und lokaler Ebene sind nicht darauf ausgelegt, eine grössere Anzahl von E-Autos gleichzeitig zu laden. Der Ausbau der Netze wäre zwar eine mögliche Lösung – aber eine teure. Sinnvoller dürfte der Einsatz von Lastmanagement-Systemen sein.

Tesla Ladestation (Pixabay)

Solche Systeme koordinieren das Aufladen der E-Fahrzeuge aufgrund von verschiedenen Kriterien. Sie berücksichtigen, wie hoch der aktuelle Strombedarf im Netz ist und wie viel Strom gerade produziert wird. Steht etwa tagsüber viel Solarenergie zur Verfügung, kann das Aufladen forciert werden. In den Abendstunden, wenn die Menschen zu Hause viele Haushaltgeräte nutzen, wird das Aufladen gedrosselt oder unterbrochen. In den Nachtstunden, wenn der Bedarf in der Regel tief ist, steht wieder mehr Strom zur Verfügung, um die Batterien zu laden.

Fazit: Die Ausgangsfrage dieses Artikels kann also positiv beantwortet werden: Ja, in der Schweiz ist genug Strom für alle Elektroautos vorhanden. Zwar bringen die Energiestrategie 2050 und die Verbreitung der Elektromobilität durchaus Herausforderungen mit sich. Diese liegen aber eher im Bereich der Speicherung von erneuerbaren Energien und bei der Netzkapazität. Auch diese Herausforderungen wird die Schweiz meistern können, nicht zuletzt dank der fortlaufenden technologischen Entwicklung – da sind Schweizer Unternehmen ja stets vorne mit dabei.

Fazit: Der Strom reicht für alle:

Es spielt nämlich keine Rolle, ob das Elektroauto gleich nach dem Abstellen um 19 Uhr aufgeladen wird oder erst ab Mitternacht. Zudem wird im Alltag selten die gesamte Ladekapazität der Batterie benötigt, sodass auch nicht jeden Tag aufgeladen werden muss. Arbeitnehmer in der Schweiz pendeln im Schnitt nämlich lediglich 15 Kilometer pro Weg – auf solchen Strecken werden auch kleinere Batterien nicht so schnell leer. Aus diesen Gründen ist es kein realistisches Szenario, dass alle Elektroautos gleichzeitig an die Steckdose angeschlossen werden und eine Netzüberlastung herbeiführen.

https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/reicht-der-strom-in-der-schweiz-fuer-alle-elektroautos.html


05.11.2018 – KNXhome4u startet

5. November 2018

Lange habe ich überlegt: Soll ich, soll ich nicht wieder mit einer Infoseite anfangen. Als mir vor Jahren mein alter XP-Rechner gestorben ist, gingen auch die Urdaten meiner http://www.eib-home.de verloren. Diese sind zwar noch auf dem Webserver vollständig vorhanden, aber mein geliebtes „MS Frontpage“ starb mit dem Rechner. Jaja Backup und blabla.. weg is weg. 2014 blieb die Zeit auf EIB-Home.de endgültig stehen.

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Einerseits bekam ich über die Jahre immer wieder mal Zuspruch „Mensch, mach doch weiter!“ oder „Deine Eib-home.de die hab ich fast täglich gelesen!“. Andererseits juckt es mich in den Fingern und nicht zuletzt laufen täglich interessante News über KNX und „Smart Home“ über den Äther des WWW, die es eigentlich verdienen würden, erwähnt zu werden. Oder zumindest „irgendwo abzuspeichern“. Dieses Irgendwo war damals meine Eib-home.de. Dort konnte ich von überall her, auf ein Thema angesprochen, zugreifen und brauchte mir nicht alles merken.

Nun startet mein neuer Blog rund um die Gebäudeautomation mit dem Namen

knxhome4u.wordpress.com



08.10.2018 – KNXToday mit ETS5professional Aktion! 400 Euro Gutschein bis Ende Oktober

8. Oktober 2018

KNXtoday hat sich einen fantastischen Gruppenrabatt für seine Leser gesichert – die KNX Association ist bereit, uns die Kosten der ETS5 Professional um 40% zu reduzieren.

Dies wird die Kosten der ETS5 Pro von € 1000 auf nur € 600 reduzieren! (Preis zzgl. Kosten und Versand des Dongles).

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ETS5 Professional

Die ETS5 ist eine komplett neu gestaltete ETS-Generation. Neben einer neuen Benutzeroberfläche wurden viele neue Funktionen eingeführt, die die Arbeit mit KNX weiter optimieren. Dazu gehören Verbesserungen der IT-Systemumgebung, neue ETS-App-SDKs, Unterstützung für RF-Geräte und vieles mehr.

Wie funktioniert das Angebot?

Dieses Angebot ist offen für alle, aber beeilen Sie sich, denn die Aktion endet am 31. Oktober 2018.

Um teilzunehmen, benötigen Sie einen MyKNX-Account. Wenn Sie noch keinen haben, müssen Sie eines unter my.knx.org/account/register erstellen, da wir Ihre KNX Login / Kundennummer für das unten stehende Formular benötigen.

Anschliessend nur noch die Kontaktdaten eintragen. Im November werden dann die Gutschein-Codes versendet.

—>>> Hier geht’s zur ETS-Gutscheinaktion!


06.10.2018 – KNX-RF-Workshop in der Schweiz (Dietikon) am 24.10.2018

6. Oktober 2018

Auf der Light + Building 2018 wurden zahlreiche neue KNX RF Geräte vorgestellt. Ob Motorsteuergerät, Fernbedienung, Medienkoppler oder Tastsensor. Ob als Handsender, Wandsender, als Unterputz- oder Universalschnittstelle – Es wird somit Zeit sich mit der Funktechnologie in Verbindung mit der ETS5pro vertraut zu machen.

KNF RF: In diesem Kurs lernen Sie die Haussteuerung KNX-RF Gebäudeautomation in der Praxis kennen. Neben Theorie über den Aufbau einer KNX-RF Installation und die Vorgehensweise der Programmierung mit der ETS5 liegt der Schwerpunkt bei praktischen Übungen an KNX-RF Ausbildungspanels.

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Der Kurs findet am 24.10.2018 in Dietikon (Fa. EIBROM, Austrasse 61 CH-8953 Dietikon) statt.
Start 9:00 Uhr / Ende 16:30 Uhr / Kosten: 155 CHF netto.
Mehr Infos und Anmeldeformular siehe Anhang und/oder Link unten.

https://www.dropbox.com/s/693vnx6ienabofa/KNX-RF-Workshop-Zürich_Ausschreibung_Anmeldung.pdf

Anmeldung per Mail an peter.sperlich@tapko.de


02.12.2017 – 50 Jahre Regensburger Universität

2. Dezember 2017

Erfolg hatten schließlich die gemeinsamen Bemühungen der Stadt Regensburg, der Region und des 1948 gegründeten Universitätsvereins. Nach dem Landtagsbeschluss begann Mitte der 1960er Jahre der stufenweise Aufbau der Universität zu einer Volluniversität, an der nach Abschluss der letzten Baustufe alle wesentlichen Fächer vertreten sein sollten. Bereits im April 1964 nahm die Universitätsbibliothek ihre Tätigkeit auf; im November 1965 wurde der Grundstein für das Sammelgebäude gelegt; 1967 schließlich trat die vorläufige Satzung der Universität Regensburg in Kraft und Prof. Dr. Franz Mayer wurde zum ersten Rektor, bzw. Präsidenten gewählt.

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Die Einrichtung eines medizinischen Beirats für den Aufbau der Medizinischen Fakultät im Jahr 1969 bildete zugleich den Startschuss für die konkrete Planungsphase für den Bau eines Universitätsklinikums. Die Grundsteinlegung für das Klinikum erfolgte im September 1978.

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Aufnahme des Lehrbetriebs

Am 6. November 1967 startete am Regensburger Campus der Lehrbetrieb mit genau 35 Professoren und 661 Studierenden. Das Jahr 1967 gilt seitdem als Gründungsjahr der Universität Regensburg, im November jeden Jahres wird mit dem Dies academicus an den Beginn des Vorlesungsbetriebs feierlich erinnert.

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In diesem ersten Wintersemester 1967/68 hatte die Universität drei Fakultäten: Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, die Philosophische Fakultät und die Katholisch-Theologische Fakultät. Im Wintersemester 1968/69 kamen die Naturwissenschaften als weitere Fakultät dazu, im Sommer 1972 wurde die Pädagogische Hochschule Regensburg in die Universität integriert.

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Auszug aus Artikel Helmut Kroner @ Facebook

Fotos: Stadt Regensburg, Bilddokumentation,


15.11.2017 – NOMOS gewinnt SwissICT-Award2017

15. November 2017

Die wichtigste Auszeichnung der Schweizer Informatikbranche geht an zwei zukunftsorientierte Unternehmen: Nomos Systems AG wurde für die universell nutzbare IoT-Automatisierungssoftware mit dem Swiss ICT Award 2017 ausgezeichnet. Advertima AG gewann den Swiss ICT Newcomer Award 2017 für ihr Experience Management System auf der Basis von Lern-Algorithmen.

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Quelle: SwissICT-Facebook-Seite


04.07.2017 – Mobile KNX-Programmierschnittstelle mit integrierter Spannungsversorgung: Siemens OCI702

4. Juli 2017

Hier nun ein paar Anregungen aus der Praxis: Nach meiner Erfahrung gibt es exakt 3 Anforderungen:

  1. Errichtungsphase Variante A: Die KNX-Geräte werden zu mir geschickt, ich nehme diese in meinem Büro in Betrieb, schicke diese dann gesammelt an den Schaltschrankbauer (für die E-Verteilung) oder an den Elektriker (Einbau Bediengeräte vor Ort).
  2. Errichtungsphase Variante B: Die KNX-Geräte sind vom Schaltschrankbauer (E-Verteilung) und vom Elektriker (Bediengeräte) vor Ort montiert, ich fahre hin und nehme die Geräte in Betrieb direkt am Bau.
  3. Fertigstellungsphase und/oder Wartungsphase mit technischem Netzwerk und WLAN: Die Intallation steht vor der Fertigstellung und/oder ist bereits fertig gestellt, ich fahre hin, um eine Anpassung oder Wartung zu erledigen.

Für 1.) brauche ich eigentlich nur eine KNX-Spannungsversorgung und eine USB-Schnittstelle. Da ich aus Siemens-Zeiten noch einen alten KNX-Grundkurskoffer habe, nutze ich den. Da ist ein Netzteil drin und eine USB-Schnittstelle. Ausserdem ist der Koffer ggf. auch praktisch zum Tragen und Verladen im Auto.
Also 1.) KNX-Spannungsversorgung + USB-Schnittstelle reicht. Koffer deshalb, weil ich den schon habe und weil er praktisch ist zum Tragen.

Für 2.) brauche ich nur meine USB-Schnittstelle. Mit dieser und einem roten 5 Meter langen USB-Kabel hänge ich mich an die Installation und lade die Produkte direkt vor Ort. Hier bleibt der Inbetriebnahmekoffer im Auto für Notfälle. Wenn sich z.B. wie aktuell ein RMH760 nicht über die Linie laden lässt. Dann häng‘ ich das Teil ab und probiere es mit dem Koffer „lokal“. Klappte aber auch nicht (interne Spannungsversorgung nicht abgeschaltet).
Also 2.) USB-Schnittstelle reicht vollkommen aus. Koffer nur für Tests oder Fehlersuche.

Für 3.) brauche ich entweder nur meine USB-Schnittstelle und ich hänge mich an den nächsten Taster. Oder (falls das Netzwerk läuft, WLAN verfügbar ist und ein KNX/IP-Router eingebaut ist) ich hänge mich direkt ohne irgendwas Spezielles direkt per WLAN ans Netzwerk.
Also 3.) USB-Schnittstelle oder direkter WLAN Zugriff.

Ergo: Ich habe immer meine eigene USB-Schnittstelle im Laptop-Koffer. Denn damit bin ich immer auf der sichern Seite, weil ich weiss, dass dieser Zugriff IMMER funktionieren (muss, weil meine eigene bewährte)!
(Wenn ich mit der PA der USB-Schnittstelle auf der Linie bin).

Natürlich ist es „geil“ per eigenes WLAN und IP-Router oder Weinzierl-WLAN-KNX-Gerät unabhängig durch die Gegend zu laufen. Das geht noch ganz gut im EFH und in Grossraumbüros ohne Wände. Aber beim aktuellen Trend nach Sichtbeton mit den entsprechenden Armierungen und den Folierungen und Fussbodenheizungen in Zweckbauten in den Etagen ist das WLAN auch mit Dämpfungsfreien Antennen nur begrenzt einsetzbar. Und nichts ist für meine Arbeit tödlicher als ein WLAN, das sich während des Downloads der Applikation „aufhängt“. Aktuell ist in dem Schuleprojekt nicht mal der Natel-Empfang möglich. Beschichtete Fensterscheiben und Stahlbeton.

Hier noch ein paar Bilder aus dem aktuellen Leben:

Da es mich extrem genervt hat, dass ich in Neubauten immer auf dem Boden gesessen bin (was nicht mehr so bequem ist in meinem Alter), habe ich mir eine leichten mobilen Tisch besorgt. Darauf hat der Laptop und die Maus Platz – und ich kann im Stehen arbeiten.

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Bei mir muss ALLES auf Rollen stehen. Nicht nur in der Wohnung, auch im Programmieralltag. Der Tisch ist rollbar, der Koffer hat Rollen, der Kasten steht auf einem Möbelhund. Im Kasten ist ein Koffer für Voltmeter, der Koffer mit dem Etikettierer, Der KNX-Koffer für Notfälle, mein Schönheitstäschchen mit dem Notfallwerkzeug und in diesem Projekt ein Ordner mit den Planungsunterlagen (Schema und Etagenpläne).

image_61186.jpgHier hänge ich direkt auf dem WLAN der Anlage. Man beachte den wunderbaren mobilen Multifunktions-Programmiertisch, der sonst als Tellerwärmer verwendet wird. Es handelte sich um einen Wartungseinsatz betreffend Visualisierung.

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Im Zweiten Bild schaut aus der vorderen Tasche des Rollköfferchens die USB-Schnittstelle samt rotem Kabel raus.

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Hier sollte ich Präsenzmelder adressieren (PA vergeben), damit diese vor Ort an die Decke montiert werden können. Da ich zwar „PeterPan“ heisse, aber leider nur begrenzt fliegen kann, verwende ich den KNX-Koffer. Der KNX-Koffer diente während meiner Zeit bei Siemens-CH anfänglich für KNX-Kurse. Er konnte auch für Schulen und/oder Fachfirmen erworben werden. Das Tischchen ist höhenverstellbar und sehr leicht. Passt also perfekt ins Auto und erleichtert die Arbeit ungemein. Meinem Rücken geht es deutlich besser.

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Aber in 98% der Fälle hänge ich an „meiner USB-Schnittstelle“. Hier sieht man auch mein „Nessesaire“ – wie es in der Schweiz heisst. Im Schönheitstäschchen ist mein Notfallwerkzeug drin. Warum ein 5 Meter langes rotes USB-Kabel? Die kurzen schwarzen und grauen Kabel bekamen in der Vergangenheit immer „Flügel“. Das rote Kabel bleibt mir immer!

Mit der mobilen Einsatztruppe (Tisch, Laptop, Rollwägelchen) fahre ich im Gebäude herum und hänge mich an den nächsten Taster. Natürlich sperre ich mich nicht im Keller ein, sondern fahre damit durch die Gegend z.B. bei einer DALI-Inbetriebnahme (wie in diesem Fall). Schalter aus der Wand geschnappt und drangesteckt. Schon kann man die Leuchten, Storen und RTRs für die Umgebung in Betrieb nehmen.

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Schick ist der USB-Stick von Weinzierl 332 (neu und noch nicht lieferbar). Wobei ich immer Bedenken habe, dass mir der USB-Port abgerissen wird (durch die Hebelwirkung). Daher lieber ein Kabel und dann eine REG-USB mit Buskabel-Stückerl dran.

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Und der Weinzierl 740er mit WLAN ist schon die Luxusvariante, wenn man zusätzlich zur Busklemme noch ne Steckdose in der Nähe hat.

Siemens Schweiz AG vertreibt eine KNX/USB-Schnittstelle für den mobilen Einsatz. Diese OCI702 verfügt zudem über eine integrierte kleine Spannungsversorgung mit 25mA. Das ist insofern praktisch, wenn man mal ein einzelnes Gerät ohne sonstigen Busanschluss bzw. ohne exteren KNX Spannungsversorgung laden möchte.

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Die Schnittstelle kommt mit sämtlichen Anschlusskabeln und ist zudem für die Programmierung mit der Siemens ACS Software geeignet. Aber uns interessiert ja mehr die Programmierung mittels ETS5.

Im Schweizer Siemens Onlineshop kostet die Schnittstelle netto 300 CHF

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24.04.2017 – ETS5 Professional Fehlermeldung „Der angegebene Schlüssel war nicht im Wörterbuch angegeben“

24. April 2017

Heute dürften einige KNX Programmierer und Inbetriebnehmer einen halben Herzinfarkt bekommen haben; denn anders wie sonst kam es beim „Download“ des Applikationsprgrammes in die KNX-Geräte zu einer ungewöhnlichen Fehlermeldung:

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Verursacht hatte diesen Fehler ein fehlerhafter Eintrag im Stammdatenkatalog V1024.

Aber kurz nach Bekanntwerden des Fehlers konnte um 15 Uhr wieder Entwarnung gegeben werden: Mit einem Update der Stammdaten auf V1025 war diese Fehlermeldung wieder verschwunden.

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Somit kann man sich vom Schreck erholen und wieder produktiv mit der ETS5 Professional gearbeitet werden. Wie gesagt: Nur die Stammdaten der V1024 scheinen betroffen zu sein. Mit einem Update auf v1025 ist alles wieder gut.

Der Update wird manuell über die Taste „Jetzt prüfen“ aufgerufen.