Die Schweiz ist üblicherweise politisch neutral. Auch bei wirtschaftlich wichtigen Entscheidungen, wie vor über 20 Jahren der Bankrott er Schweizer Fluggesellschaft Swissair, hält man sich eher lange zurück und sitzt das Problem aus.
Liebe Mitbürger/innen
Ab sofort gilt in der Schweiz ein Verkaufsverbot für russischen Salat und Wodka.
Aber nun hat der Bundesrat wegem des Angriffs auf die Ukraine markante Sanktionen beschlossen, welche die russische Wirtschaft schwer treffen könnten: Ab sofort darf nämlich kein russischer Salat und kein russischer Wodka mehr verkauft werden.
Endlich greift die Schweizer Regierung mal zu harten Massnahmen!!
Autofreie Zone von Paris angekündigt. Ab 2024 werden Autos in weiten Teilen des 1. bis 4. Arrondissements verboten. Die Zone wird Fußgängern, Radfahrern, Transitfahrern, Behinderten und Anwohnern vorbehalten sein. Zuwiderhandlungen werden automatisch bestraft.
Am Donnerstag machte dieses Ziel einen Schritt nach vorne, als der stellvertretende Bürgermeister Emmanuel Grégoire und der Transitkommissar David Belliard Einzelheiten darüber enthüllten, wie der Plan funktionieren würde. Sie legten auch ein Datum für seine Einweihung fest: 2024, rechtzeitig zu den Olympischen Spielen.
Nur die zweite Zone dieser Art in einer europäischen Großstadt – nach Madrid – die Pariser Zone könnte viel dazu beitragen, die Stadt sauberer und ruhiger zu machen. Autofahrer dürfen weiterhin in die Zone einfahren, die 5,4 Quadratmeilen umfassen und beide Ufer der Seine überspannen wird, um einzukaufen oder sie zu besuchen. Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs, Anwohner der Zone, Hotelgäste und Menschen mit Behinderungen würden keinerlei Einschränkungen erfahren.
map of the new zone in which through-traffic will be prohibited.Source: City of Paris
Nur wenige Stunden nachdem Paris seinen Umzug bestätigt hatte, kündigte die belgische Stadt Brüssel ein ähnliches Verbot des Durchgangsverkehrs innerhalb der Grenzen des „Pentagon“ an – dem historischen Herzen der Stadt innerhalb der inneren Umgehungsstraße. Die Hauptachsenallee dieses Gebiets, früher ein wichtiger Autokorridor durch die Stadt, wurde bereits zu einer Fußgängerzone, mit Blumenbeeten und Caféterrassen, die Asphalt und Parkplätze ersetzen. Jetzt wird Brüssel den nicht lokalen Verkehr vollständig verbieten, während eine Reihe von Straßenrevisionen, Fahrspurreduzierungen und zusätzlichen Fußgängermaßnahmen darauf abzielen, Kollisions-Hotspots zu beseitigen.
Trotz des mutigen Schritts von Paris stellt die Umsetzung des Plans in gewisser Weise eine Verlangsamung der Auto-Beruhigungspolitik dar, für die sich die Stadt unter der Verwaltung von Bürgermeisterin Anne Hidalgo einen Namen gemacht hat. Die Zone sollte ursprünglich noch in diesem Jahr beginnen, wurde jedoch verschoben, damit die Stadt eine eingehende öffentliche Konsultation durchführen konnte.
Jetzt entgleist Elon Musk wohl komplett. Das kann ja wohl nicht wahr sein.
This morning, we called out @ElonMusk for tweeting an offensive meme comparing @CanadianPM Trudeau to Hitler.
Thankfully, he deleted the post.
Comparing democratic leaders to Hitler is an insult to those who experienced unimaginable suffering at the hands of the Nazis. pic.twitter.com/6WmE9StvO9
Die Organisation American Jewish Committee (AJC) kritisierte Musks Hitler-Vergleich scharf und bezeichneten Musks Äußerungen als »Holocaust-Relativierung«. Der Unternehmer habe »extrem schlechtes Urteilsvermögen« bewiesen. »Er muss sich sofort entschuldigen.«
Es gilt keine Zertifikatspflicht mehr, ob nun im Restaurant, Kino, Theater oder bei Veranstaltungen. Die Kantone dürfen allerdings daran festhalten.
Es braucht keine Maske mehr am Arbeitsplatz, in Läden, in Innenbereichen von Restaurants oder bei Veranstaltungen.
Künftig gilt keine Homeoffice-Empfehlung mehr. Die Arbeitgeber über Homeoffice und das Tragen der Maske
Ebenso entfallen die Einschränkungen bei privaten Treffen, wie auch die Bewilligungspflicht von Grossveranstaltungen. Beendet sind auch die freiwilligen Kapazitätsbeschränkungen in Läden und Seilbahnen.
Die Massnahmen an der Grenze fallen, es gibt keine Vorgaben mehr bei der Einreise.
Es bleibt die Maskenpficht im ÖV und in Gesundheitseinrichungen und die Isolationspflicht von 5 Tagen bei positivem Test.
Thai-Frauen im Alter von 15-59 Jahren können ab sofort kostenlos auf „Die Pille“ zugreifen. Sie bekommen diese in Hebammenkliniken, Apotheken, privaten Krankenhäusern und Primärpflegeeinheiten. Ausserdem an mehr als 2.500 Standorten im ganzen Land. Dies teilte Dr. Jadet Thammhathat-Aree, Generalsekretär des National Health Security Office (NHSO) am Dienstag mit.
Frauen umd Mädchen, die ein Mobiltelefon besitzen, können die Antibabypille über die Paotang-App erhalten, indem sie die Serviceeinheit auswählen und sie zum festgelegten Datum abholen. Wer kein Smartphone besitzt, kann die Antibabypille gegen Vorlage des Personalausweises bei den teilnehmenden Servicestellen beziehen.
Ein Fahrer, der einen Messermann überfahren hat, um ihn daran zu hindern, seine Ex-Frau auf offener Straße zu erstechen, muss nicht mit weiteren Polizeimaßnahmen rechnen.
Der 26-Jährige, der nur als Abraham bekannt ist, wurde wegen Mordverdachts festgenommen, nachdem er letzte Woche Leon McCaskre überfuhr. Dieser war gerade dabei seine Lebensgefährtin Yasmin Chkaifi, 43, zu erstechen.
Quelle WT Tag&Nacht (TATORT DE) Nach dem Mord an zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz sucht die Polizei diesen Tatverdächtigen! Ist zwar ca. 350 Kilometer vom Landkreis WT entfernt, aber man weiß ja nie wohin sich ein Mörder auf der Flucht absetzt! In der Nacht zum Montag waren Beamte der Polizeiinspektion Kusel im Landkreis auf einer routinemäßigen Streifenfahrt. Die uniformierten Beamten waren in einem zivilen Einsatzfahrzeug unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle auf der Kreisstraße 22 etwa um 4:20 Uhr wurden zwei Polizeibeamte durch Schüsse tödlich verletzt. Die Hintergründe des Geschehens sind noch unklar.
Nach ersten Ermittlungen ergibt sich ein Tatverdacht gegen den 38-jährigen Andreas Johannes Schmitt. Er hat braune Haare und trägt einen Bart. Sein Aufenthalt ist derzeit unbekannt. Die Beamten fahnden mit Hochdruck nach dem Mann. Im Einsatz sind auch Polizeihubschrauber, Personenspürhunde sowie Spezialkräfte der Polizei.
Die Fahnder gehen weiterhin verschiedenen Hinweisen nach. Bislang konnte der Verdächtige nicht aufgegriffen werden. Die Suche wird fortgesetzt.
Staatsanwaltschaft und Polizei bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe: Bei dem Verdächtigen handelt es sich um den 38-jährigen Andreas Johannes Schmitt aus Spiesen-Elversberg. Er hat braune Haare und trägt einen Bart.
Die Polizei bittet die Bevölkerung, im Landkreis Kusel keine Anhalter mitzunehmen. Mindestens ein Tatverdächtiger ist bewaffnet. Wer weiß, wo sich der Gesuchte aufhält oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2528 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
Quelle: Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz
Update: Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten in der Pfalz ist ein zweiter Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 32-Jährige sei wie zuvor der 38-Jährige im saarländischen Sulzbach gefasst worden, teilten die Ermittler mit.
Quelle TMZ (Übersetzung) : Der Manager des Sängers, Michael Greene, bestätigte, dass Meat Loaf am Donnerstagabend gestorben ist. Quellen mit Wissen sagen TMZ … er sollte Anfang dieser Woche an einem Geschäftsessen für eine Show teilnehmen, an der er arbeitet – „Ich würde alles für die Liebe tun“ – aber das Abendessen wurde abgesagt, weil er schwer an COVID erkrankt war . Quellen sagen uns, dass der Zustand schnell kritisch wurde.
Unsere Quellen sagen, Meat Loaf hat sich offen über COVID geäußert und kürzlich mit Leuten in Australien über Impfmandate geschimpft. Wir wissen nicht, ob er geimpft war.
Greene fügte hinzu, dass Meat Loafs Frau und zwei Töchter an seiner Seite waren, als er starb.
Übrigens … Meat Loaf war von 1981 bis 1992 Vegetarier. 2019 versuchte er, Veganer zu werden. Er sagte einmal: „Es gab Vegetarier, die mich wegen meines Namens nicht ansprachen.“ Tatsächlich war er ein großer Fan des Sängers k.d. lang und wollte sie treffen, aber er sagt, sie habe wegen seines Namens abgelehnt. Er sagt, dass er danach aufgehört hat, ein Fan zu sein!!
Die Lobbyisten des Wasserstoffantriebs trommeln weiter wie verrückt und freuen sich über Millionen-Investitionen der Politik. Dabei gibt es für batterieelektrische Vollstromer längst viel bessere Argumente. Zum Beispiel die von Professor Maximilian Fichtner.
Maximilian Fichtner Der Chemiker ist Direktor am Helmholtz-Institut für elektrochemische Energiespeicherung (HIU) und ein ausgewiesener Elektromobilität-Experte.
Der Mann kennt sich aus, für die Aufzählung seiner aktuellen Funktionen brauchen wir hier einen ganzen Absatz. Fichtner ist Direktor am Helmholtz-Institut Ulm (HIU) für elektrochemische Energiespeicherung, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm und außerdem Leiter der Abteilung Energiespeichersysteme am Institut für Nanotechnology des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Und hat in der Vergangenheit, wie er gern betont, auch schon mal 12 Jahre lang an Wasserstoffantrieben mit Brennstoffzellen gearbeitet.
Grundsätzlich kann er ruck, zuck vorrechnen, wie dramatisch ineffizient der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen im Pkw-Bereich ist. Quasi zum Aufwärmen. Nach aktuellen Zahlen, legt Fichtner los, sei zum Beispiel für die Produktion eines Liters E-Diesel aus Kohlendioxid und Wasserstoff eine Energie von 27 kWh notwendig. Und um da auf eine Reichweite von 100 Kilometer zu kommen, würde sich das bei einem VW Golf Diesel, der im realen Schnitt so sechs Liter Sprit schlucke, auf immerhin 162 kWh potenzieren. Fichtner: „Mit dieser Energiemenge würde ein modernes Elektroauto emissionsfrei bis zu 1000 Kilometer weit kommen.“ Von den Emissionen und dem nagelnden Lärm des Diesels ganz zu schweigen. Ein schöne Schockrechnung.
Fichtner ist in guter Gesellschaft
Maximilian Fichtner ist bei weitem nicht der einzige, der den automobilen Einsatz von Wasserstoff kritisch sieht. Mittlerweile ist es in der Forschung nahezu Konsens, dass Wasserstoffantriebe im Pkw-Bereich wenig Sinn machen. Wirtschaftsexpertin Claudia Kemfert zum Beispiel, die seit 2004 die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) leitet, warnt beim Thema Wasserstoff dringend vor Euphorie: „Er ist quasi der Champagner unter den Energieformen.“ Seine Herstellung erfordere drei- bis fünfmal so viel Energie, als wenn man erneuerbare Energien direkt nutzen würde.
Da kann sie sich richtig aufregen: „Manche träumen offenbar davon, ihre übermotorisierten SUV mit Wasserstoff zu betreiben.“ Champagner in den Tank helfe aber weder dem Klima noch der Wirtschaft, sondern sei bloße Verschwendung oder eine simple Verlagerung der klimaschädlichen Emissionen von der Straße in die längst noch nicht grüne Wasserstoffindustrie. „Wir brauchen stattdessen eine aktive Verkehrswende, die gezielt die Elektromobiltät über den Ausbau der Ladeinfrastruktur fördert, ebenso den öffentlichen Nahverkehr und den Schienenverkehr“, fordert die Wirtschaftsexpertin.
1. Ca. 10 Mio. Fahrzeuge weltweit bereits auf den Straßen 2. Europa bei den Neuzulassungen 2020 auf dem ersten Platz – erstmals vor China
E-Auto-Registrierung 2015 vs. 2020. Grafik: IAA Mobility
3. Gesamtbestand an E-Autos weltweit: Mehr als 40 Prozent aller Elektrofahrzeuge fahren auf chinesischen Straßen 4. E-Autos pro 1.000 Einwohner: Spitzenreiter Norwegen, USA vor China 5. Neuzulassungen von E-Autos 2020: Deutschland setzt sich mit einem deutlichen Wachstum auf den zweiten Platz hinter China 6. Marktanteil von E-Autos: Norwegen weltweit vorn
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