Kobalt ist ein extrem harter und temperaturbeständiger Rohstoff, weswegen sein Einsatz bei der Herstellung von besonders verschleißfesten und hitzebeständigen Eisenlegierungen für die Industrie unabdingbar ist. Besonders für die Produktion von Schneidwerkzeugen, Hochleistungsbohrern oder künstlichen Gelenken, aber auch für den Bau von gehärteten Autoteilen wie Kurbelwellen, Pleulstangen, Nockenwellen und Ventilsitzringen, Flugzeugtriebwerken und Turbinen wird Kobalt eingesetzt.
Kobalt wird zu 80% als Nebenprodukt des industriellen Kupfer- und Nickelabbaus im Tagebau von großen, internationalen Unternehmen gewonnen, die sich in der Regel an die weltweit gültigen Vorschriften halten.
Daneben findet das Element in Legierungen für den 3D-Druck, bei der Fertigung von Katalysatoren, beispielsweise zur Entschwefelung von Benzin, sowie bei der Produktion von Farben und als Bestandteil von modernen Lithium-Ionen-Akkus Verwendung.
Nachdem Google und Apple die Apps des Services „Parler“ aus den Stores genommen haben, kündigte Amazon dem Dienst und nimmt die Server des Dienstes vom Netz. Auf Parler hatten sich die Rechtsnationalistischen in den USA zur Erstürmung des Kapitol’s verabredet.
Donald Trump nutzt Parler verstärkt nachdem seine Accounts bei Twitter, Facebook und Instagram nach seinen Posts im Vorfeld der Ereignisse vom 06.01.2021 gesperrt wurden.
Gesternabend (hier Teil 1) fiel mir ein, dass ich noch Beeren im Gefrierfach hatte. Auch aus Beeren kann man „Bier“ oder „Wein“ herstellen. Was mein Ziel ist, weiss ich dabei noch nicht genau. Auf jeden Fall habe ich mal angefangen den Ansatz herzustellen.
Zutaten:
2 Topfe mit je 2 Liter Wasser erhitzen.
etwa 500 Gramm Beeren (Blaubeeren, Johannisbeeren)
über Nacht abkühlen lassen
Am nächsten Tag Temperatur überprüfen: Wasser muss zwischen 25 – 35 Grad liegen.
einen halben Hefewürfel in warmen Wasser (kälter als 35 Grad) verrühren
150 Gramm Zucker pro Topf darin auflösen
100 Gramm Honig pro Top darin auflösen
In den Beerensud geben und warten
Heute am Mittag habe ich dann die Zutaten in ein grosses Glas umgefüllt und abgedeckt.
So sieht es aktuell aus:
Links der Beerensud (Honig, Zucker und Hefe ist jetzt drin) und rechts das Bier aus altem Brot. Oben schwimmen die Rosinen. Die Rosinen sollen die „Anzeiger“ sein: Wenn die Rosinen „prall“ sind, dann ist das Bier fertig.
Am Abend werde ich das Bier in die Flaschen abfüllen und dann kühl stellen. Dann dauert es nochmal 2-3 Tage, bis man es trinken kann. Update folgt.
Ab und zu muss ich als Ausgleich zur täglichen Arbeit „irgendwas Kreatives / Verrücktes“ machen. Als ich eine Reportage über die Geschichte des Bieres angesah, erfuhr ich, dass die Urvölker vor dem Brotbacken das Bierbrauen stellten – bei den Ägytern ging die Hälfte der Kornernte für Bier drauf. Ausserdem fand ich per Zufall eine Anleitung aus altem Roggenbrot Bier zu brauchen: „Kvas“ nennt sich das russische leichte Bier. Nicht umsonst gehört Kwas (Russisch: квас) inRussland seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Erfrischungsgetränken. Kwas fördert die Verdauung, ist gut für den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem, wirkt antibakteriell und sorgt für allgemein besseres Befinden. Seine heilende Kraft führt man auf die im Kwas enthaltenen Vitamine, freie Aminosäuren, Mikroelemente und Milchsäure zurück.
Da ich wirklich altes Vollkornroggenbrot zu Hause hatte, und gestern am Abend noch Einkaufen war, besorgte ich die nötigen Utensilien, wie Hefe und Rosinen. Am späten Abend machte ich mich ans Werk. Vollkommen unsicher, ob es überhaupt was wird. Natürlich ging beim ersten selbstgefilmte Dreh auch was schief. Aber vielleicht ist es ja trotzdem lustig anzusehen.
Was man braucht zum Kvass-Bier-Brauen:
5 Liter Behälter
Kochtopf
altes oder geröstetes Roggenbrot und/oder Vollkornbrot
Hefewürfel
Zucker und/oder Honig
Rosinen
Anleitung für das Brotbier (Kwas)
Wasser im Kochtopf (oder Wasserkocher) erhitzen
Roggenbrot im Toaster (oder Backofen) rösten
Roggenbrot und eine Handvoll Rosinen in den heissen Wassertopf werfen
Ansatz abkühlen lassen (z.B. über Nacht), da die Temperatur 35°C nicht übersteigen darf (Hefe würde absterben).
Am gleichen Abend ein 0.5 Liter Glas zur Hälfte mit Wasser füllen und über Nacht stehen lassen.
Am nächsten Tag das Brot/Wassergemisch abseihen.
(Mit den Brotresten kann man einen zweiten oder dritten Ansatz machen)
Die Hälfte des Hefewürfels im Wasserglas zusammen mit 200 Gramm Honig verrühren.
Das Hefe/Wasser/Honiggemisch in den abgesiebten Ansatz leeren.
Umrühren
Und in den 5-Liter-Behälter abfüllen
Locker zuschrauben
mindestens 2 Tage warten
1x am Tag wenden
Nach 2-3 Tagen in Flaschen abfüllen und Kühl stellen.
Aktuell bin ich heute bei Punkt (9). Mal sehen, wie sich das Bier entwickelt und dann schmeckt 🙂
Ab sofort ist eine Soforthilfe für Bayerische Unternehmen beantragbar – ohne irgendwelche „Wenn und Aber“.
(In früheren Versionen musste man zuerst liquide Mittel aufbrauchen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall).
In Bayern kann man als Freiberufler oder Kleinunternehmerin online ganz einfach einen Antrag stellen ohne bürokratische Vorkenntnisse, dauert wenige Minuten und eine knappe Woche später sind in der Regel zwischen 5.000- und 50.000- am Konto. Je nach Größe des Unternehmens. Das ist eine tatsächliche Soforthilfe.
Anträge können von Unternehmen und selbstständigen Angehörigen der Freien Berufe (bis zu 250 Erwerbstätige) gestellt werden, die eine Betriebs- bzw. Arbeitsstätte in Bayern haben.
Die Soforthilfe ist gestaffelt nach der Zahl der Erwerbstätigen und beträgt:
Auch betreffend Flottenabgasreduktion auf 95 Gramm CO2 pro Kilometer Mittelwert zeigt man sich konzeptlos. Der SUV EQC verkauft sich eher schleppend. Man darf mit Millionen Strafzahlungen für 2021 rechnen. Hierfür werden bereits Rücklagen gebildet. Zudem wurde von Daimler im November angekündigt weltweit 10.000 Stellen abzubauen. Ziel ist es, die Personalkosten bis Ende 2022 um rund 1,4 Milliarden Euro zu senken und die Zahl der Management-Stellen weltweit um zehn Prozent zu kürzen.
Hier der Beitrag betreffend „Software update“ bei Daimler Diesel Fahrzeugen von Frontal21. Der Diesel stösst anschliessend mehr NOX aus, als vor dem Update.
Der Snowboard Pionier Jake Burton Carpenter ist im alter von 65 Jahren an einem Krebsleiden gestorben. Hier eine kleine Dokumentation über seine Karriere als Snowboarder und Snowboard-Produzent.
Das erinnert mich an meine eigenen Anfänge auf dem Schneebrett. Wir – Lupo, Rainer und ich – starteten am Pröller und in Grün im Bayerischen Wald mit den ersten Stürzen auf dem „Bügelbrett“. Es dauerte ein ganzes Wochenende bis wir einigermassen die „Kurve kriegten“ und dann auch mal um die Kurve fahren konnten. Aber dann flutschte es.
Hier eine kleine Story über die Anfänge von uns. Wir fuhren damals in Neonklamotten mit harter Bindung in Mayrhofen im Zillertal den Hang ab.
Sind Sie es Leid immer die gleichen langweiligen Umverpackung zu sehen? Die Firma „Prank-O“ macht damit endgültig Schluss.
Die Umverpackungen werden in den unterschiedlichsten Designs angeboten. Man nimmt zum Beispiel die „Pflanzenpinkelhilfen“ und schon ist der selbstgestrickte Weihnachtswinterpullover schön verpackt!
Für Tierliebhaber bietet sich der „Pet Buttler“ an. Das alljährliche Verschenken von Kravatten und Socken wird so viel entspannender beim Auspacken.
Wer morgens Zeit sparen möchte, der kann nun das Duschen und Kaffeetrinken kombinieren. So ist es zumindest auf der Verpackung abgebildet. Darin lassen sich zum Beispiel die langen Wollunterhosen für die Dame des Hauses zu Weihnachten trefflich verschenken.
Eine grosse Auswahl gibt es, wie bereits angemerkt, bei Prank-O
Bisher habe ich nur den Prank-O Wandkalender bei Amazon.de gefunden. Auf diesem sind schöne Landschaftsaufnahmen passend zum jeweiligen Monat abgebildet. Der Gag ist, dass man auf jedem Bild einen Hund sieht, der sich grad anstrengt.
Tja.. wie bereitwillig Menschen ihre persönlichen Daten weitergeben, ist echt beängstigend. Die virale „FaceApp“ aus Russland hat mittlerweile die Daten und Gesichter von 150 Millionen Facebook Nutzern gesammelt. Oder besser gesagt: 150 Millionen Facebook Nutzer haben mal schnell freiwillig sämtliche Facebookdaten samt Gesicht an eine zwielichteige Firma abgegeben.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eben genau diese Daten nicht zum Wohl der Nutzer eingesetzt werden.
Also macht schön weiter mit so APPs aus Facebook, die Euch anhand des Bildes jünger und älter aussehen lassen. Im Hintergrund laufen dann gleichzeitig ohne jegliche Kontrolle von Euch die persönlichen Daten ab.
Man muss aber nicht wirklich jeden Schmarrn mitmachen, oder?
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