„Panama“ ist ein 2013 produzierter Solo-Song des rumänischen Musikers „Matteo“, welcher 2017 in Asien durch selbstaufgenommene Chorografien weltberühmt wurde. Speziell in Thailand und China erfreut sich der Song bei den jungen Mädchen grosser Beliebtheit. Auf Youtube wurde der Originalsong bisher über 40 Millionen mal gespielt.
„Panama“ kann somit wohl zu den meistgespieltesten Songs 2017 gezählt werden. Wie es aber dazu kam, dass ein Song mit rumänischem Text zu einem Hit in Asien werden konnte, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
Thailand ist gefährlich! Das zeigt das neue Video der Thai-Tourist-Authority unter dem Titel: „Pray for Anna“. Der Kurzfilm zeigt die „Leidensgeschichte“ der jungen Touristin Anna, die nur 24 Stunden nach ihrer Ankunft in Thailand im Bett liegt, sich nicht mehr bewegen und nur Sprachfetzen sprechen kann. Sie hat sich das „Jawbone-Syndrome“ eingefangen.
„Jawbone-Syndrome“ heisst auf bayerisch „Maulsperre“ – also ein Muskelkater der Backenmuskeln, hervorgerufen durch zu viel Essen/Kauen.
Also bitte gaaaaanz vorsichtig mit dem thailändischen Essen sein! Denn es gibt Millionen von Düften und Geschmäcker in der Thailändischen Küche! Und das jeden Tag 24 Stunden! Also Achtung!
Soeben kam eine Reportage auf RTL2 über die Unwetter und Überschwemmungen im Süden von Thailand. Die Unwetterfront „La Nina“ bringt weiterhin kühle Luft in die Region, welche dann mit den warmen Luftmassen kombiniert die massiven Stürme und Regenfälle auslöst. Laut Angaben von RTL2 fielen in 3 Tagen bis zu 800 Liter Regen pro Quadratmeter. Das ist die Jahresregenmenge für Deutschland oder Schweiz oder Österreich.
Die offiziellen Stellen sprechen von insgesamt 21 Toten durch die Überschwemmungen im Süden von Thailand. Bus- und Zugverbindungen sind unterbrochen. Flughäfen sind nur sporadisch geöffnet. Das Auswärtige Amt in Berlin teilte mit, Bangkok Airways und Thai Airways setzten Sonderflüge ein, um gestrandete Touristen abzuholen. Auch deutsche Urlauber seien betroffen.
(Quelle: kurier.at)
Die Thailändische Marine hat damit begonnen gestrandete Urlauber von den Inseln Koh Tao und Koh Phangan zu evakuieren. Nach eigenen Angaben sind es bisher 400 Personen, die mit Schlauchbooten der Marine nach Koh Samui verbracht wurden.
Nach Aussage von RTL2 sitzen derzeit durch die mitunter längere Sperrung des Airports auf Koh Samui bis zu 13 000 Urlauber fest. Die Insel kann nur angeflogen werden, wenn die Unwetter abflauen. Das ist bei einem 2 stündige Flug für die Fluggesellschaften schwer einschätzbar, worauf zahlreiche Flüge von Bangkok und anderen Destinationen gestrichen werden oder stark verspätet ankommen. Wie gestern berichtet musste eine Maschine der Bangkok Airways den Flug abbrechen und nach Bangkok zurückkehren.
Das Video zeigt die aktuelle Situation in Nathon – der Provinzhauptstadt von Koh Samui
Währenddessen sagen zwei Deutsche Reiseveranstalter Thailand-Reisen ab: Wegen den Überschwemmungen auf Koh Samui müssen Kunden von TUI Deutschland und Thomas Cook (Neckermann) bis 5. April umbuchen. Kunden könnten ihre Reisen kostenlos umbuchen. TUI hat derzeit rund 400 Gäste auf der Insel, Cook rund 115. „Es gibt einige, die auf ihren Abflug warten“, sagte die TUI-Sprecherin. Der Flughafen auf der Insel werde jedoch immer wieder geschlossen, so dass Maschinen nur sporadisch starten könnten.
Bei den Schweizer Reiseveranstalter sieht es ähnlich aus. Noch werden keine Reisen abgesagt. 10 Urlauber von Hotelplan Suisse sitzen auf Koh Samui fest. TUI Suisse hat rund ein Dutzend Gäste auf Koh Samui und Koh Phangan. Von Kuoni sind lediglich 4 Schweizer Urlauber betroffen. Hotelplan Suisse und TUI Suisse sprechen von ungefähr 80 Urlaubern, die in den nächsten Tagen von der Schweiz nach Thailand reisen sollten.
Weil ich gefragt worden bin, ob es sich bei dem Regen um „radioaktiven Fallout“ handelt in Thailand und man sich deshalb überlegen sollte nicht nach Thailand zu reisen. Hier kann ich die Leser beruhigen. Bei dem aktuellen Unwetter handelt es sich zwar um ein ungewöhnliches Ereignis, steht aber nicht im geringsten im Zusammenhang mit dem Atomkraftwerk-Unfall Fukushima. Asien – darunter Thailand – importiert zwar tonnenweise Meeresfrüchte und Obst aus Japan, die Behörden kontrollieren jedoch nun verstärkt die importierten Waren.
Es gibt eigentlich nur einen Grund in Thailand den Fernseher einzuschalten: Der Werbung wegen. Und dann frage ich mich immer: „Warum ist in D und CH die Werbung so langweilig!“ Während man zu Hause sofort den Drang verspürt umzuschalten, möchte man in Thailand eigentlich nur noch mehr Werbung. Gespickt mit schwarzem Humor und Slapstickeinlagen. Nur die westliche Werbung in Thailand ist genauso langweilig, wie im Westen. Nein, ganz so rosig ist die bunte Werbewelt nicht in Asien, aber deutlich bunter, als das weisseste westliche Weiss. Wenn nur die nervigen Soaps nicht wären. Aber zurück zuer Werbung: Hier zwei Beispiele.
.. und vergrössert die Oberweite. Das möchte uns dieser nette Fernseh-Werbespot erklären. So manche Thailänderin leidet mehr oder weniger unter geringer Oberweite. Dafür halten immer mehr Zivilisationskrankheiten Einzug. Amerikanische Schnellimbiss-Ketten die Vertreter der koffeinhaltigen Colagetränke erobern nicht nur die Einkaufszentren, sondern dringen weit in die Städte und Dörfer ein.
Die Nebenwirkungen sind die selben, wie im Rest der „zivilisierten westlichen Welt“. Auf der anderen Seite erkennen viele Firmen die Möglichkeiten der Gewinnmaximierung. Man nehme einen „billigen“ Rohstoff, verpacke ihn in „billiges“ Plastik, erfinde eine „billige“ Werbestrategie, welche genau die zwei grossen B-Bedürfnisse der Frauenwelt befriedigt (2B-Bedürfnisse: Busen und Bauch) – möglichst auf einen Schlag. Und das Produkt kommt noch dazu aus der Fernen Welt der Schönheit überhaupt: Aus Japan. So wird grüner Tee zum Schlankmacher, der den Bauch verkleinert und den Busen vergrössert. Frau verschiebt einfach das Problem – Fertig!
Fährt man längere Strecken in Thailand, so hält man ab und zu an einer der Raststätten mit angeschlossener Tankstelle und integriertem 7/11. Der Vorteil der Angelegenheit: Während man im 7/11 zum Beispiel das Mobiltelefon nachladen kann und anschliessend im Imbiss nebenan ein kühles Getränk nebst Zigarette zu sich nimmt, wird das Auto wieder vollgetankt. Manche Reisende lassen ihre Hunde „mal kurz raus“ – andere wiederum binden ihren Gepard an einen Tisch und geben dem Nachwuchs die Flasche. Why not? Alles easy.
Für eine „Savannah„-Katze ist mir das liebe Tierchen auf dem Tisch zu klein. Und ein „Serval“ hat einen deutlich kleineren Kopf. Auch die Zeichnung passt nicht. Von der Zeichnung und der Grösse her, vermute ich fast, dass es sich um einen „Amurleopard“ handelt. Wenn das zutrifft, so handelt es sich dabei um eine fast gänzlich ausgestorbene Rasse, von welchen nur noch wenige in Russland, China und Nordkorea in freier Natur vorkommen. Man schätzt den Gesamtbestand auf weniger als 100 Tiere.
Galileo-Reporterin Elena Bruhn macht den Test: Bekommt sie den Führerschein in Thailand? Wie funktioniert das Verkehrssystem dort? Und wie schwer ist die Führerscheinprüfung?
Es hat keine Fahrstunden in Thailand, die Führerscheinprüfung kostet 5 Euro, der Praxistest erfolgt auf einem abgesperrten Platz, man muss Einparken können und der Thai-Führerschein ist in Deutschland akzeptiert. Wer Bangkok’s Strassen überlebt? (via Jokkel)
Wer auf Thailands Strassen unterwegs ist, entdeckt die unterschiedlichsten Kuriositäten beim Vorüberfahren. Dass mehr als 2 Personen auf einem Roller fahrenm gehört zum Dorf-/Stadtbild. Auch sperrige Möbel oder andere Dinge des täglichen Lebens werden mit dem Roller transportiert. Darunter auch Gefahrgüter. Gelten in anderen Ländern ausgefeilte Richtlinien für den Transport von Gefahrgütern, dienen diese Verordnungen in Thailand eher als Leitplanken, die es einfach zu umgehen gilt. Hier ein Beispiel für einen Service der anderen Art: Call a Gasbottle.
Nachdem ich bereits über so viele thailändische Eigenarten gestolpert bin, habe ich mich entschlossen eine neue Kategorie einzuführen: „Only in Thailand“. Dies ist ist der erste Beitrag aus der neuen Serie.
Einen etwas ausgefallenen Einfall hat ein thailänder Bäcker aus Ratchaburi. Kittiwat Unarrom bezeichnet sich als Künstler und gestaltet aus Brot lebensechte Körperteile, wie Köpfe, Hände, Arme, Füsse aus Brot. Die Brote sehen tatsächlich aus, als würden sie aus dem Leichenhaus kommen. Seiner Aussage nach ziehen seine essbaren Kunstwerke täglich hunderte von Kunden aus Nah und Fern an.