29.03.2014 – Vertikaltuch mit „Art en Air“ an der EM Pro 10 Jestetten

1. März 2014

Es ist wieder mal so weit und man kann * Art en Air* Live Bewundern! Das ganze findet an der Abendveranstaltung der EM Pro 10 in Jestetten DE statt.

Art en Air aerial silk Roswitha 1Fuss

Art en Air aerial silk Roswitha 1Fuss

Vertikaltuch, Feuershow mit * Art en Air * ( Roswitha, Corinne, Marcel )

Essen ca. 19.00 Uhr, erste Show ca. 19.45 (Vertikaltuch), zweite Show ca. 20.30 (Feuershow)

Alle, die sich für ferngesteuerte Elektroautos interessieren, können natürlich auch schon am Nachmittag kommen und sich die Rennen an schauen.

Adresse der Abendveranstaltung und Rennen: Allmendweg 3, D-79798 Jestetten.

Von Zürich hat man übrigens mit dem Auto nur ca. 38 Minuten und mit der Bahn ca. 43 Minuten.

Lust auf mal was Anderes?!?! Dann kommt doch vorbei. Wir würden uns freuen Zahlreiche bekannte Gesichter zu sehen.

Art en Air
aerial dance performance
Roswitha Döbeli
http://www.artenair.com


23.03.2013 – Artikel in Nachtfilter.de – Factory-Revival-Party

24. März 2013

Thomas hat mir per Natel ein Bild vom Artikel über die 1. Factory-Revival-Party im Newport geschickt.

Factory Revival Party Nachtfilter

Die Originalbilder befinden sich im FB-Account unter „Alben“.


28.12.2012 Neulich im Stars Straubing oder „Bauer sucht Frau en gros“

30. Dezember 2012

Ich war schon ewig nicht mehr im Straubing. Damals gab es noch das „Roxy“ – einen Rockschuppen. Ab und zu fuhren wir dorthin, um mal wieder etwas anderes zu hören und zu sehen, um dann wieder im Regensburger „Factory“ einzukehren und zu verbleiben. „In Straubing! Da gibt’s gute Musik und viele Mädels! Die sind gaaanz anders!“ meinte Harry. Also fuhren wir hin zur Ü30er-Party. Anschauen kost‘ ja fast nix und Straubing ist auf der Autobahn ja nur ein paar Minuten weg.

Die Anfahrt war scho‘ mal recht lustig – Stichwort „Geschwindigkeits-Schilder-Wirrwarr“:

  • Bei Neutraubling darf man von 6 Uhr bis 22 Uhr nur 120 km/h fahren. Wir fuhren nach 22 Uhr – ergo „Volldampf“.
  • Bei Wörth darf man dann von 22 Uhr bis 6 Uhr nur 100 km/h fahren. „Volldampf“? Nein! ABS-Bremse!

Sinnvoll? Beide Zonen laufen an Wohngebieten vorbei. Sinnhaftig? Nein, dafür blitzen die Herren in Grün dort sicherlich gerne. Egal, Harry lotste mich durch Straubing und wir fanden einen gemütlichen Parkplatz auf der Strasse vor dem „Gäubodenpark“. Sehr schön. Dann raus aus dem Auto und ab in das Getümmel!

Originally uploaded by PeterPanCH „Karo-Hemd vs. BMI“

Doch vor dem Getümmel und der Besichtigung der regionalen weiblichen Rundungen, stand das Anstehen. „Ü30-Party“ im „Stars“. Und wir standen erst einmal an. Etwa 100 Leute standen an der Tür an bis am „Fresswagen“ vorbei zum Parkplatz. „Des gibt’s ja ned! Wollen die alle da rein? Saukalt ist es hier (0 Grad) und es zieht! Gibt’s hier keinen Kaffee?“ dachte ich. Egal, Harry schien das gewohnt zu sein und unterhielt sich derweil mit einem Bekannten, der dazu kam. Er hatte ein Karo-Holzfällerhemd an. Ok! Mich fror es und ich dachte an Zürcher Nightclubs. Wenn man da lange ansteht, dann geht man weiter zum nächsten Club oder besorgt sich derweil irgendwo einen gemütlichen Kaffee und wartet bis die Menschenschlange weg ist.

Aber es ging flott voran. Nach doch mal 15 Minuten waren wir an der Kasse – drinnen. Es ging noch eine Treppe hinauf und dann geht’s los. Nein, man steht an der Garderobe an. Ah, es hat zwei. Also zur zweiten Garderobe und Jacke abgeben. Ah, bezahlen Harry, bezahlen!

So, der Ausblick schweift über eine eigentlich ganz nett eingerichtete Grossraumdisko – mit Raucherterrasse. Sehr fein. Alles drängelt rechts an den von Herren mit Leuchtturmblick bestückten Bars rechts Richtung Tanzfläche. Auf dem Entenmarsch dorthin hört sich der Schallpegel eher an, als würden etwa 1000 (eben) Gänse gen Süden fliegen. Es schnattert aus allen Richtungen. Tja, man hat sich lange nicht gesehen und hat Lebensgeschichten zu erzählen. „Wow kummst her? Ah! Vo‘ Regen! Wie woar’s Weda? Sunnig? Mei schee!“ Erst ab Tanzfläche ist die Musik zu hören.

Vor mir ein Karo-Holzfällerhemd, welches den breiten Rücken eines frisch mit Odel de Cologne getränkten Aufreissers schmückt. Hinter mir spüre ich weibliche Weichteile paarig und stossdämpfend im Rücken. Sehr fein, hoffentlich bin ich bald Vorne! Oder soll ich gleich rechts abbiegen und zuerst mal auf der Raucherterrasse entspannen? Nein, keine Chance; denn der Gegenverkehr ist zu gross und dicht und es staut sich grad.

Wir „landen“ schliesslich am oberen Ende bei der VIP-Absperrung an einem Tisch bzw. ich bei der Treppe abwärts möglichst ganz links dem Dauerkreisverkehr ausweichend und Harry beim Tisch voll Mädels – er kennt sie, klar logisch. Harry kämpft sich durch die Massen und besorgt zwei Bier. „Basst scho, mercy“ denke ich und nicke – sprechen ist zwecklos – Sound zu laut.

Links von mir ist zentral und erhoben der DJ-Balkon angeordnet. Da stehen irgendwie 5 Leute (!) drauf und tun irgendwas. Ned schlecht! Was kann es zu tun geben? DJ legt Musik aus der Konserve (MP3) auf, LJ mischt das spärliche Licht aus ein paar verlorenen Gobos und LED-Strahlern, VJ legt die Reihenfolge der Werbefilme auf den ringförmig an der Decke angeordneten Grossbildschirmen fest. Und der Rest? Wachpersonal? Naja. „Check!“

Ich blicke nach rechts in den VIP-Bereich. Dort kann man sich – wenn man möchte – von der Masse abheben und einen einsamen Tisch jenseits des Trubels genehmigen. Doch warum haben die 3 Paar an den 3 Tischen nichts zu trinken? Personal überfordert oder nix geordert? Seltsam. Zwei der Männer tragen ein Karo-Holzfäller-Hemd. Ich denke mir „Schach!“ Was zum Running-Gag des Abends werden sollte.

Die Tanzfläche ist noch locker befüllt. „Soll ich jetzt mal kurz die Beine vertreten? Nein, beim nächsten Stück. Das aktuelle ist zu kommerziell“, denke ich. Und so ging es dann Stück für Stück, bis die Tanzfläche brechend voll war. Weil das Gedrängel an der Treppe zur Tanzfläche langsam ungemütlich wurde, wechselte ich die Seite von links der Treppe nach rechts vor einen kleinen Plastik-Weihnachtsbaum direkt vor dem VIP-Bereich. Die 3 Paare hatten immer noch nichts zu trinken.

Die Entscheidung zu wechseln war nicht so gut; denn offensichtlich war ich nicht der Einzige, der sich das erste Mal im „Stars“ eingefunden hatte; denn der Weg oberhalb endete im WC-Bereich – Sackgasse! Eigentlich ja nicht; denn man konnte durch den WC-Bereich direkt von einer Seite auf die andere gehen, aber am Damen-WC staute es sich und dadurch gab es einen Rückstau bis auf die Barecke. Ergo bahnte man sich einen anderen Weg durch die Menschenmassen die Treppe herunter – egal ob links, mitte oder rechts. Man war nur am Ausweichen.

Also suchte ich mir einen ruhigeren Beobachtungsplatz. An der gegenüberliegenden Treppe direkt bei einem Tisch. Dieser kanalisierte die Rundgänger und ich hatte sozusagen eine Tischbresche hinter mir. Perfekt. Neben mir stand eine Lady, welche ich aus dem Zap kannte. Als wieder ein Karo-Holzfäller-Hemd-Träger vorbei kam und es kamen viele, meinte ich nur „Schach“ zu ihr. Etwas verwirrt sah sie mich an, lachte dann aber herzlich, als ich sie aufklärte. Wer zuerst einen Karohemd-Träger sah, sagte zuerst „Schach“. Kamen zwei hintereinander wechselten wir uns ab: „Schach!“ „Matt!“.

Leider ging dann irgendwann das Bier aus. „Verdammt! Wie bekomme ich hier bloss ein Bier! Die Theken sind überlaufen und der Service überlastet!“ Ich liess es auf einen Versuch ankommen, scheiterte aber kläglich, da man keinen festen Stand an einer der Bars fand, weil laufend irgendjemand an einem vorbei wollte. Klassisch überfüllt. So schwamm ich mit der Masse mit und liess mich zur Raucherterrasse treiben. Gut, ein Raucher zu sein! Da hat man Platz und kann mal in Ruhe ohne Drängelei eine Zigarettenlänge entspannen. Wenn es noch eine Bar hier auf der Terrasse gäbe, dann müsste ich bis Badeschluss nicht mehr da rein. „Schach! Matt!“ dachte ich als ich an zwei Kollegen vorbei ging.

Kurz: Ich musste auch irgendwann mal wieder rein. Ich kämpfte mich auf der rechten Seite zum Ende der Bar durch. Die Servicedame räumte grad die Kühlschränke unter den Theken nach. Gibt’s da keinen, der das machen könnte. Die Ladies sollen doch verkaufen – ned räumen und nachfüllen. Egal. Ich bestelle ein Weissbier. Die Lady meint schulterzuckend und bemitleidenswert: „Keine Gläser!“ Ich fass‘ es nicht. Weissbiergläser sind aus! Na gut, dann ein lauwarmes frisch nachgefülltes Becks aus dem Thekenkühlschrank. 3 Euro? Mach drei-einhalb du armes Mädel. Der Serviceablauf stimmt bei dem Menschenandrang überhaupt nicht. Die Mädels sind jetzt schon fix und fertig und es ist noch nicht mal 1 Uhr! Wehe wenn da einer kommt und ne Runde Longdrinks oder gar Cocktails bestellt. Dann ist aber alles zu spät. Bestellung aufnehmen, Drinks mixen, abkassieren – alles eine Dame bei dem Andrang und einer 15 Meter langen Bar stehen 3 Mädels und das auf jeder Seite der Disko! Da wartest aber als Gast und „man“ könnte durchaus mehr „verdienen“.

Gut, zur Musik: Prinzipiell spielt man zur Ü30er-Party nur die Top-Hits aus dem jeweiligen Genre – davon etwa 3 Stück. Bei prall gefüllter Disko und Tanzfläche könnte man sich als DJ schon einmal erlauben ein paar gute Songs daneben zu spielen. Es hat ja genug davon. Beispiel „NDW“: Nena mit den Lufballons und Manjor Tom mit Peter Schilling. Sonst nix? Das war’s mit NDW? Beispiel Rockmusik: 5 Stücke am ganzen Abend mit AC/DC und Jon Bon Goofy (Absicht!), dann später noch U2 mit „Bloody Sunday“, was ja nicht unbedingt Richtung Rock einzuordnen ist. Es hat noch mehr! Aber Mainstream ist auch ok, wenn man einfach nur Plaudern will in der Disko. Etwas Anderes bleibt den meisten ja eh nicht übrig. Musik Richtung „Depeche Mode“? Fehlanzeige. Gut, vielleicht kennt man das ja auf dem Land nicht – ein echter Scherz! „Schach!“ Ich hab’s gesehen und das war’s dann auch.

Gegen 4 Uhr starteten wir nach einem wirklich guten Kaffee und entspannter Bedienung an der Kaffeebar am Eingang wieder gen Heimat und legten im Auto eine Kassette ein. In der Neuzeit reicht dazu eine „APP“ auf dem iFön. Und wir fuhren entspannt nach Hause lange diskutierend. That’s it „Stars“!

Stars  – Lounge und Disko – Straubing


Events in Zürich: 11.08.2012 – Streetparade!!!

7. August 2012

Nächsten Samstag ist es wieder soweit: Die Mutter aller Openair-Techno-Parties geht an den Start – die Streetparade in Zürich.  Während sich die Presse mit Schauermärchen über „Steigenden Prozentsatz von Koks im Abwasser“ Gedanken macht, findet man hingegen wenig Informationen dort, was tatsächlich läuft und wo! Einheizen muss bei den heissen Sounds eh keiner. Deshalb brauchts weder Koks noch Gas. Nur Kohle sollte man mitnehmen und ggf. Ohrstöpsel.

Um an Informationen zu kommen, was wo warum und wozu läuft, sollte man sich an die Homepage der Streetparade halten. http://www.streetparade.ch/

Das Wichtigste in Kürze:
Das Motto heisst dieses Jahr „Follow Your Heart“. Werde ich tun. Nebst den 30 fahrenden Bühnen (Love Mobiles) runden von 13:00 – 24:00 Uhr entlang der Route sieben grosse Bühnen das vielseitige Musikangebot mit Top-DJs und Tanzanimationen ab.

Streetparade Zürich 2011 - Bilder

Die 2,4 Kilometer lange Street Parade-Route wird wieder die Gleiche wie in den Vorjahren sein. Die Street Parade startet um 13 Uhr auf den Stages. Der Umzug der Love Mobiles startet beim Utoquai im Zürcher Seefeldquartier. Danach rollen die Trucks rund um das Zürcher Seebecken über Bellevue, Quaibrücke und Bürkliplatz bis zum Hafendamm Enge.

Bis 24 Uhr wird bei allen Bühnen der Abschluss der Street Parade 2012 gefeiert!

Angeblich schickt die SBB bis zu 105 Sonderzüge auf die Reise. Auch Infos zum Regionalverkehr der ZVV findet man dort. Informationen hat es hier.

Als kleiner Vorgeschmack kann man sich mit den Bildern und Videos von der Streetparade 2011 auf die Party einstimmen.

„Keep finger crossed“, damit das Wetter hält!!


Events in Zürich: 23.01.2010 „Alive – A Tribute to Grunge“ im Marquee Club

19. Januar 2010

Grunge wird 20 Jahre alt. Ausserdem veröffentlichten in diesem Jahr, Pearl Jam, Alice In Chains, Dinosaur Jr und Nirvana “Live at Reading” neue CDs. Ein Grund mehr, den Grunge wieder zu beleben.

1989 entstand mit Grunge eine Musikrichtung, die durch Bands, wie Nirvana, Soundgarden, Pearl Jam und Mudhoney in und um Seattle hervorging. Nirvana’s Debut release war 1989 mit Bleach und die noch unbekannte Band, Alice In Chains veröffentlichte 1990 ihre Debut CD „We Die Young“.

DJ Maik (Abart) – Thomas H. (Xtra) – Pete-G (Heroes-Party) spielen die Klassiker aus der Grunge Era und natürlich auch einiges an Post Grunge.  Dazu gibt es Videoclips und seltene Konzertausschnitte auf Grossleinwand.

Beginn:
Samstag, 23. Januar 2010 um 22:00
Ort:
Marquee Club, Weinbergstrasse 68, 8006 Zürich

Events in Zürich: 09.01.2010 – 3 Jahre 80’s Forever im Papiersaal Sihlcity

8. Januar 2010

3 Jahre Jubiläum und eine neue Location. 80’s Forever wird wieder sesshaft. Die stilechteste 80’s Party wird ab Januar im Papiersaal im Sihlcity stattfinden. Wir freuen uns auf eine geniale Location. Wünsch dir was! An der Jubiläumsparty vom 9.1.2010 werden für einmal nur eure Wunschclips spielen.

80ies Forever Samstag, 9. Januar 2010 um 22:00

80’s forever ist nicht einfach nur eine 80’s Party die sich damit zufrieden gibt, die immer gleichen 20 Mitgröhl-Hits, die man an jeder 80’s Party hört, auch noch zu spielen. Vielmehr haben die Macher den Anspruch, die Besucher an längst vergessene Songs zu erinnern oder den Musikliebhabern die Gelegenheit zu geben, Songperlen dieser Zeit nicht nur zu Hause, sondern im Rahmen einer Party zu hören und zu erleben.

Denn 80’s forever bringt jeden Song ab DVD mit Original Videoclip.

Wann? Samstag, 9. Januar 2010 um 22:00

Wo? Papiersaal, Sihlcity, Kalanderplatz1, 8045 Zürich

80s forever on Facebook

www.80sforever.ch


Events in Zürich – 19.12.2009: Heros Party „London Calling – A Tribute To The Clash“ im Marquee

15. Dezember 2009

Heroes ist eine Partyreihe, die in unregelmässigen Abständen verstorbenen Legenden der Rock und Pop Geschichte huldigt. Jede Party steht unter dem Motto “A Tribute To..” und wird mit jeweils passenden DJ’s den vom verstorbenen Musikstar gemachten Musikstil wieder aufleben lassen.

The Clash zählt zu den angesehendsten Bands der Musikgeschichte. Sie gelten als Mitbegründer der Punkbewegung, obwohl ihre Musik auch aus Rock und Reggae besteht. Die Band entstand 1976 in London und löste sich 1986 auf.

Mit dem Erscheinen des revolutionären Doppelalbums London Calling 1979 demonstrieren The Clash ihre musikalische Vielfältigkeit und ihr politisches Engagement zugleich: mit der Wut der Arbeiterklasse rebellieren sie gegen das Establishment. Die Melange aus Reggae, Ska, Rockabilly und wildem Punkrock ist ein Meilenstein des Genres.

Joe Strummer (Sänger und Gitarrist von The Clash), starb am 22. Dezember 2002 im Alter von 50 Jahren an einem Herzinfarkt.

DJs Sonik, JHG Shark, Pete G

London Calling – A Tribute To The Clash
Samstag 19. Dezember 2009 – 22.00 Uhr
Marquee, Weinbergstrasse 68, 8006 Zürich

>> Heroes Party auf Facebook
>> www.heroes-party.ch
>> www.jhgshark.ch
>> www.marquee.ch


Events in Zürich – 11.07.08 „80sforever“ im Club BBQ – Die Party mit den Video-Clips

10. Juli 2008

Gehört zum Standardprogramm und so ziemlich die beste 80ies-Party in Zürich „80sforever“ im „gemütlichen Wohnzimmer“ Club BBQ in der Förlibuckstrasse.

Gemütliche Leute, guter Sound und angemessene Preise.

Mit dabei: Pete G und Spidi.

Eintritt: CHF 20.-

Mehr Infos unter Wann und Wo

Termin: Freitag 11.07.2008 ab 22 Uhr.

BBQ, Förrlibuckstrasse 151, 8005 Zürich

Man sieht sich! Und hier noch die Bilder vom letzten Mal!


Events in Zürich – 29.10.07 „Mezzanotte“ im Kaufleuten

29. Oktober 2007

Für Kurzentschlossene: Heute Montag findet die sich zur regelmässigen „Einrichtung“ etablierte Party „Mezzanotte“ für Leute ab 30 im Kaufleuten statt. Start ist um 22 Uhr.


15.05.2007 Stupid Night im Kaufleuten Zürich

12. September 2007

Gar nicht dumm, wer hier sein sauer verdientes Geld in den Eintritt und ein paar alkoholische Mischgetränke investiert: Immerhin kriegt man bei den Herren Grauer und Mysicka, bekannter als die Fucking Stupid Idiots, nicht nur feingeschliffene Rumpelsets, sondern auch gleich noch die passende Show dazu.

 

Plus noch Platten, aufgelegt von Disco Dave, Rino und dem einzigen Menschen, der mal bei Private Fiction war und sich trotzdem wieder tonnenweise Street-Credibility zurückerorbern konnte, Reto Ardour. Und da das alles also schon was heissen will und überhaupt: Hingehen ist keine Option sondern Pflicht.

Acts: DJs Fucking Stupid Idiots, Reto Ardour, Disco Dave, Rino

Wann: Samstag, 15. September 2007, 23:00 – 04:00

Wo: Kaufleuten
Pelikanstrasse 18
8001 Zürich