Das heutige „Thailand POD„: Das Schweinderl is wohl doch zu schwer!
Weitere Picture of the Day findet man hier.
Das heutige „Thailand POD„: Das Schweinderl is wohl doch zu schwer!
Weitere Picture of the Day findet man hier.
Kontrastprogramm. Konnte man sich am Wochenende bei der Schulung auf Mallorca zumindest in den Pausen am ein oder anderen Tag noch etwas Sonne in der Mittagspause gönnen. So sah es heute im Zürcher Oberland ganz anders aus: Es hatte geschneit! Vor einem Kundentermin knipste ich diese Fotos „Snow & Roses“ vor dem Haus. Heute fühlte ich mich in die Studienzeit versetzt.
Damals war ich selbstständig. Besuchte ich eine Baustelle, um nach dem Rechten zu sehen, so hörte ich immer: „Wir haben eigentlich bloss noch Folgendes zu erledigen…. “ Das „bloss noch“ kombiniert mit dem Wort „eigentlich“ bedeutet „eigentlich“, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis die Tätigkeit erledigt ist. Nachdem ich aber feststellen musste, dass „eigentlich bloss noch“ immer viel länger dauerte, als erwartet, erliess ich den Entscheid: Jedes Mal, wenn „eigentlich“ in Kombination mit „bloss noch“ von jemandem aus meinem Arbeitsumfeld als Zeitangabe gemacht wurde, muss derjenige bei überschreiten der angegebenen Zeit 5 Mark in die Kaffeekasse einwerfen.
Daran erinnerte ich mich heute: Eigentlich sollte der Kundentermin mit Montage von zwei Komponenten nur eine Stunde dauern und wir somit am frühen Nachmittag fertig sein. Die Komponenten waren vorbereitet und das Montageteam stand Gewehr bei Fuss. Es sollten bloss noch eben die zwei Komponenten montiert und in Betrieb genommen werden. ABER: Es dauerte deutlich länger; denn nach der Stromabschaltung und wieder Einschaltung des Hauses verabschiedete sich eine unbeteiligte, aber wichtige Komponente – das Steckernetzteil des Netzwerkrouters. Damit hatte keiner gerechnet und es musste Ersatz besorgt werden. Somit konnten wir nach getaner Arbeit erst gegen 18:30 Uhr starten. Währenddessen steckte ich gedanklich 5 Mark in die Kasse.
Das Rahmenprogramm der Schulung organisierten wir adrenalingefüllt. Auf dem Racetrack „Lluc Major“ oder „Circuit Mallorca“ nur drei Autobahnausfahrten weiter absolvierten ich mein 4. Training. Diesmal ging es um die richtige Spur. Wolfgang und je ein Mitfahrer auf KTM X-Bow zeigte uns, wie man aus einer Kurve eine „Gerade“ macht. Leider durfte ich den X-Bow nicht überholen. Aber mit Spitzengeschwindigkeiten um die 160 km/h auf der Gegengeraden waren Thom und ich in der ersten Gruppe nicht so schlecht unterwegs. Während wir auf der Trainingsfahrt waren, bekamen die „Jungs“ ihre eigene Einweisung für die ersten Runden. Anschliessend durften „die Jungs“ eigene Runden drehen und an einem Schnuppertraining teilnehmen, an dem ich dann im X-Bow auf dem Beifahrersitz Platz nehmen durfte.
Der Titel könnte auch „Topfgucker“ heissen. Wer am Wochenende arbeitet, der darf gut essen. Diese Bilder entstanden bei den Vorbereitungen zum Grand Dinner auf Einladung von Helga und Thom.
Den gleichen Strandabschnitt an der Playa de Palma nochmals „hochkant“.
An drei Tagen über das Wochenende entstanden diese Fotos. Wir waren auf Mallorca, um eine Schulung zu halten. Das hat den Vorteil, dass man viele interessante Möglichkeiten zum Fotografieren findet. Direkt an der Playa de Palma befand sich unser Hotel. Nebensaison – wenig los. Richtig angenehm.
Chaweng ist der Touristenort Nummer 1 auf Koh Samui. Hier während der Regenzeit am 17.11.2010
In Chaweng auf der Insel Koh Samui regnet es immer wieder heftig in der Regenzeit in diesem Jahr. Ein paar Spassvögel nehmen es jedoch gelassen und lassen sich auf Luftmatratzen durch die Strassen treiben. Siehe Bild von David Sambor via Facebook. Aber das heisst jetzt bitte nicht, dass ganz Koh Samui unter Wasser steht! Siehe Strandbilder von Soma-Samui vom Chaweng Beach von heute.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.