.. aber die Schweizer. Heute: „Einnachten“.
ein·nach·ten /eínnachten/ schwaches Verb

SCHWEIZERISCH [allmählich] Nacht werden. Zum Beispiel: „heute nachtet es früh ein“
.. aber die Schweizer. Heute: „Einnachten“.
ein·nach·ten /eínnachten/ schwaches Verb
SCHWEIZERISCH [allmählich] Nacht werden. Zum Beispiel: „heute nachtet es früh ein“
In Krisenzeiten flüchten Anleger aus dem Euro in sichere Währungen. Hierzu zählen Dollar und erst recht der Schweizer Franken. Heute wurde seit langer Zeit wieder einmal Parität erreicht. Vor der Ukraine-Krise pendelte der CHF zwischen 1.06 und 1.10. Somit hat der Euro 10% Wert verloren im Vergleich zum CHF.
Der Vorteil: Schweizer bekommen mehr Euro beim Einkaufen. Es wird für Schweizer billiger. Findige Kollegen hatten in der Vergangenheit bei solchen Gelegenheiten ihr neues Auto im Dütschen gekauft. Nachteil: Für Europäer verteuert sich zusätzlich zur Knappheit von Öl und Gas sie Beschaffung zusätzlich, weil in Dollar abgerechnet wird. Die Spritpreise steigen noch mehr.
Es bleibt die Maskenpficht im ÖV und in Gesundheitseinrichungen und die Isolationspflicht von 5 Tagen bei positivem Test.
Quelle: https://www.blick.ch/politik/corona-lockerungen-laesst-berset-die-maske-fallen-id17241182.html
Gianni Infantino und die islamische Golf-Monarchie – das ist eine Liebe, die weit über den Fussball hinausreicht. So weit, dass der Fifa-Chef nun seinen Lebensmittelpunkt nach Katar verlegt hat.
Seit Oktober wohnt Infantino überwiegend in Doha. Dort hat er ein Haus für sich und die Familie gemietet. Zwei seiner vier Töchter gehen im Emirat zur Schule.
Der FIFA Hauptsitz befindet sich in Zürich. Es wird schwer sein für ihn regelmässig im Büro zu erscheinen. Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 wird die 22. Austragung des bedeutendsten Turniers für Männer-Fußball-Nationalmannschaften sein und soll im Golfstaat Katar ausgetragen werden. Wegen der heissen Temperaturen im Sommer wurde das Event auf den Winter verschoben: Mo., 21. Nov. 2022 – So., 18. Dez. 2022
Infantino selbst: «Die Vorbereitung und Durchführung der Fussball-Weltmeisterschaften in Katar sind sowohl für den Fussball und die Fifa als auch für Katar ein Projekt von herausragender Bedeutung.» Es sei eine «einzigartige Gelegenheit», über die Begeisterung für den Fussball Völker und Kulturen aus der ganzen Welt zusammenzubringen. «Für eine Fussball-WM, die in die Geschichte der Region und der Fifa eingehen wird, lohnen sich auch die grössten Anstrengungen.»
Ihr Läuten ist zur monoton-urchigen Begleitmusik der Schweizer Corona-Skeptiker geworden.
Wenn sie als Trychler mit ihren weissen Kapuzen-Leibchen mit dem Helvetia-Logo hinter der Schweizer Fahne im Gleichschritt marschieren, sehen sie sich als Verteidiger der «wahren» Schweiz.
Für eine kürzlich erschienene Doku warf SRF-Reporter Donat Hofer einen Blick hinter die Kulissen bei den Freiheitstrychlern. Dazu verbrachte er 24 Stunden mit zwei Mitgliedern der Gruppe, Bea Brand (48) und Roland Schätti (55). Er begleitete die Trychler aus dem Toggenburg sogar auf einer vierstündigen Fahrt mit dem Car zu einer Corona-Demo in Genf.
In der Schweiz war 2021 das Tesla Model 3 das meistverkaufte Auto. Und zwar vor allen PHEV- und Verbrenner-Modellen und ohne Förderung.
Elon Musk ist begeistert 😁
Vollzitat Quelle hier: Der Mensch ist einer Vielzahl von Umweltstoffen und Chemikalien ausgesetzt. Gemäss der Epithelbarriere-Hypothese schädigen zahlreiche Substanzen das Epithel, die Schutzschicht von Haut, Lunge und Darm. Dadurch entwickeln oder verschlimmern sich knapp zwei Milliarden chronische Erkrankungen wie Allergien, Autoimmun-, neurodegenerative und psychische Krankheiten.
Cezmi Akdis, Direktor des mit der Universität Zürich (UZH) assoziierten Schweizerischen Instituts für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF), hat nun im Wissenschaftsmagazin «Nature Reviews Immunology» den aktuellen Wissensstand zusammengefasst. «Der Epithelbarriere-Hypothese zufolge sind Schäden an den schützenden Epithelzellschichten für knapp zwei Milliarden chronischen, nicht-infektiösen Krankheiten verantwortlich», sagt UZH-Professor Akdis. Allein das SIAF hat in den letzten 20 Jahren mehr als 60 Publikationen dazu verfasst, wie diverse Substanzen die Epithelien verschiedener Organe schädigen.
Die Epithelbarriere-Hypothese liefert eine Erklärung, warum Autoimmunkrankheiten und Allergien seit Jahrzehnten zunehmen: Sie sind die Folge von Industrialisierung, Urbanisierung und dem westlichen Lebensstil. Denn zahlreiche Menschen sind heute einer Vielzahl von toxischen Stoffen wie Ozon, Nanopartikel, Mikroplastik, Reinigungsmittel, Pestizide, Enzyme, Emulgatoren, Feinstaub, Abgase, Zigarettenrauch und unzähligen Chemikalien in Luft, Nahrung und Wasser ausgesetzt. «Neben der globalen Erwärmung und Viruspandemien wie COVID-19 stellen diese schädlichen Substanzen eine der grössten Bedrohungen für die Menschheit dar», betont Akdis.
Komplette Medienmitteilung der Uni Zürich https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2021/Epithelbarriere.html
Elektroautos in der Schweiz – Wie ökologisch sind sie heute?
Kauft man heutzutage eher ein Elektroauto? Zu teuer, zu wenig ökologisch; oder doch nicht? Was Elektroautos heute leisten und was nicht: «Einstein» prüft die gängigen Vorstellungen und fragt, welche Lösungen die Forschung für Probleme mit Batterien oder der Ladeinfrastruktur sucht.
Hier der aktuelle Beitrag von „Einstein“ – ein Wissenschaftsmagazin des Schweizer Fernsehens. Aktuell fahren ca. 50.000 rein elektrische Kraftfahrzeuge in der Schweiz. Wenn alle Autos in der Schweiz elektrisch fahren, braucht es 10-20% mehr Strom. (ab Minute 14:50). Und die CO2 Bilanz wird auch verglichen. Inklusive Batterieproduktion und laufende Kosten bis 200.000 km. (ab Minute 12:00).
Nach ausgiebigem Frühstück starteten Mam und ich Richtung Sonne. Heute hatte es noch Föneinfluss und Temperaturen bis 21 Grad in Rorschach. Wir fuhren rauf zur Schwägalp Passhöhe und saßen mitten im rasant tauenden Schnee bei 16 Grad in der Sonne. Links einen Kaffee Creme und rechts ein Softeis mit Erdbeeren.
Dann ging es nach Unterwasser und Wildhaus, via Gams und Sennwald an den Bodensee nach Rorschach. Wir parken das Auto beim Bahnhof und schlenderten an der gut gefüllten Hafenpromenade entlang. Danach ging es am Bodensee entlang via Frauenfeld zurück. Wegen einem tiefen Grollen in der Magengegend besorgten wir uns noch den Klassiker „Pizza Hawaii“ und einen gemischten Salat beim „Uno Momento“. Jetzt ist Sofa angesagt. Die Schlechtwetterfront kann kommen.
Die NZZ hat einen umfassenden Artikel über das Elektroauto in der Schweiz geschrieben. Prädikat „absolut lesenswert“
https://www.nzz.ch/mobilitaet/elektroautos-die-argumente-dagegen-werden-immer-schwaecher-ld.1609552
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