Vollzitat Quelle hier: Der Mensch ist einer Vielzahl von Umweltstoffen und Chemikalien ausgesetzt. Gemäss der Epithelbarriere-Hypothese schädigen zahlreiche Substanzen das Epithel, die Schutzschicht von Haut, Lunge und Darm. Dadurch entwickeln oder verschlimmern sich knapp zwei Milliarden chronische Erkrankungen wie Allergien, Autoimmun-, neurodegenerative und psychische Krankheiten.
Abgase für Chronische Krankheiten verantwortlich. Das enthüllt eine Studie der Uni Zürich.
Cezmi Akdis, Direktor des mit der Universität Zürich (UZH) assoziierten Schweizerischen Instituts für Allergie- und Asthmaforschung (SIAF), hat nun im Wissenschaftsmagazin «Nature Reviews Immunology» den aktuellen Wissensstand zusammengefasst. «Der Epithelbarriere-Hypothese zufolge sind Schäden an den schützenden Epithelzellschichten für knapp zwei Milliarden chronischen, nicht-infektiösen Krankheiten verantwortlich», sagt UZH-Professor Akdis. Allein das SIAF hat in den letzten 20 Jahren mehr als 60 Publikationen dazu verfasst, wie diverse Substanzen die Epithelien verschiedener Organe schädigen.
Erklärung für Zunahme von Allergien und Autoimmunkrankheiten
Die Epithelbarriere-Hypothese liefert eine Erklärung, warum Autoimmunkrankheiten und Allergien seit Jahrzehnten zunehmen: Sie sind die Folge von Industrialisierung, Urbanisierung und dem westlichen Lebensstil. Denn zahlreiche Menschen sind heute einer Vielzahl von toxischen Stoffen wie Ozon, Nanopartikel, Mikroplastik, Reinigungsmittel, Pestizide, Enzyme, Emulgatoren, Feinstaub, Abgase, Zigarettenrauch und unzähligen Chemikalien in Luft, Nahrung und Wasser ausgesetzt. «Neben der globalen Erwärmung und Viruspandemien wie COVID-19 stellen diese schädlichen Substanzen eine der grössten Bedrohungen für die Menschheit dar», betont Akdis.
Ab 11.01.2021 gelten in Bayern Härtere Corona Massnahmen. Ausserdem fallen die Faschingsferien im Februar aus.
Neue Corona Regeln für Bayern
Nach den neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern hat auch das bayerische Kabinett eine Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns beschlossen. Mindestens bis 31. Januar bleiben Restaurants, Kultur- und Freizeiteinrichtungen und viele Geschäfte zu. Darüber hinaus müssten nun auch Betriebskantinen schließen, kündigte Ministerpräsident Söder (CSU) nach einer Video-Schalte des bayerischen Kabinetts an. Speisen dürften dort nur noch zur Mitnahme angeboten werden.
Währenddessen entlässt Markus Söder seine Gesundheitsministerin. Offiziell heisst es zwar, Huml werde in die Staatskanzlei versetzt, aber es dürfte klar sein, dass es nicht nur eine „Einzelmassnahme“ sei. Nachfolger wird Staatssekretär Klaus Holotschek.
Ich wusste es schon immer, weil ich im Winter so saumüde bin!!
Winterschlaf ist gesund!!
„Hinweise auf Knochen, die an einem der wichtigsten Fossilienstandorte der Welt gefunden wurden, deuten darauf hin, dass unsere hominiden Vorgänger vor Hunderttausenden von Jahren mit extremer Kälte umgegangen sind, indem sie den Winter durchgeschlafen haben.“
Fachleute gehen davon aus, dass die eigentliche Herausforderung durch die Verbreitung der Elektromobilität nicht die Stromversorgung, sondern die Netzkapazität sein wird. Die Niederspannungsnetze auf regionaler und lokaler Ebene sind nicht darauf ausgelegt, eine grössere Anzahl von E-Autos gleichzeitig zu laden. Der Ausbau der Netze wäre zwar eine mögliche Lösung – aber eine teure. Sinnvoller dürfte der Einsatz von Lastmanagement-Systemen sein.
Solche Systeme koordinieren das Aufladen der E-Fahrzeuge aufgrund von verschiedenen Kriterien. Sie berücksichtigen, wie hoch der aktuelle Strombedarf im Netz ist und wie viel Strom gerade produziert wird. Steht etwa tagsüber viel Solarenergie zur Verfügung, kann das Aufladen forciert werden. In den Abendstunden, wenn die Menschen zu Hause viele Haushaltgeräte nutzen, wird das Aufladen gedrosselt oder unterbrochen. In den Nachtstunden, wenn der Bedarf in der Regel tief ist, steht wieder mehr Strom zur Verfügung, um die Batterien zu laden.
Fazit: Die Ausgangsfrage dieses Artikels kann also positiv beantwortet werden: Ja, in der Schweiz ist genug Strom für alle Elektroautos vorhanden. Zwar bringen die Energiestrategie 2050 und die Verbreitung der Elektromobilität durchaus Herausforderungen mit sich. Diese liegen aber eher im Bereich der Speicherung von erneuerbaren Energien und bei der Netzkapazität. Auch diese Herausforderungen wird die Schweiz meistern können, nicht zuletzt dank der fortlaufenden technologischen Entwicklung – da sind Schweizer Unternehmen ja stets vorne mit dabei.
Fazit: Der Strom reicht für alle:
Es spielt nämlich keine Rolle, ob das Elektroauto gleich nach dem Abstellen um 19 Uhr aufgeladen wird oder erst ab Mitternacht. Zudem wird im Alltag selten die gesamte Ladekapazität der Batterie benötigt, sodass auch nicht jeden Tag aufgeladen werden muss. Arbeitnehmer in der Schweiz pendeln im Schnitt nämlich lediglich 15 Kilometer pro Weg – auf solchen Strecken werden auch kleinere Batterien nicht so schnell leer. Aus diesen Gründen ist es kein realistisches Szenario, dass alle Elektroautos gleichzeitig an die Steckdose angeschlossen werden und eine Netzüberlastung herbeiführen.
Die von BYD entwickelte Batterie mit der Bezeichnung „Blade“ basiert im Gegensatz zu den meisten anderen Elektroauto-Batterien nicht auf Lithium-Ionen-, sondern auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie. Vorgestellt wurde die Batterie erstmals bei einem Online-Event des chinesischen Herstellers im März dieses Jahres.
Die neue Batterietechnologie von BYD steckt schon in deren Flaggschiff Han (Bild BYT)
„Die neue Batterie von BYD ist offenbar nur etwas mehr als halb so groß wie die bisherige, schafft 600 km und passt in ein Auto, das in China umgerechnet nur 33.000 Dollar kostet und 0 bis 100 km/h in 3,9 Sekunden schafft. Wir müssen befürchten, dass die deutschen Hersteller hier erstmal raus sind aus dem Rennen.“
Aktuell wird die Blade-Batterie auch schon im BYD-Modell Han verbaut, das im Juli auf dem chinesischen Markt erschienen ist und bald auch in Europa erhältlich sein soll. Die Elektro-Limousine hat eine Reichweite von 605 Kilometern bei einer Batteriekapazität von 82 Kilowattstunden. In der stärksten Ausführung soll der BYD Han dank 494 Pferdestärken innerhalb von 3,9 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer beschleunigen. Laut dem Hersteller soll der Preis in Europa zwischen 45.000 und 55.000 Euro liegen.
In den letzten Tagen fanden in Nürnberg, München, Berlin und natürlich auch in Regensburg Demonstrationen gegen die von der Regierung gefassten Corona-Massnahmen statt. Da es auch immer wieder in Facebook „Kollegen“ gibt, welche die ganze Corona-Krise als eine Art „Verschwörung“ auffassen, muss auch hier Hilfe her.
Komischerweise scheinen die Corona-Verschwörungsanhänger bis auf wenige Ausnahmen genau die gleichen Kandidaten zu sein, welche schon bei den Therapiemassnahmen betreffend „AfD“-Anhänger (Anal-fick-Dildos) und „FFF“ (Friday-for-Fick) Klimaleugnern ganz Vorne mit dabei waren. Weil die vorangegangene Aktion schon damals so positive Resonanz und Wirkung erzielt hat, empfehlen wir auch hier eine ähnliche Therapie für die Corona-Leugner in leicht abgewandelter Form nach dem Motto: Wer sich gut selbst befriedigt, kommt nicht auf dumme Gedanken! Oder: Liebe Dich selbst, dann liebt Dich auch Gott! Wenn Dich sonst schon keiner liebt.
Der „Corona-Dildo-Ball“ kann ohne Kontakt zu fremden Personen direkt online bestellt werden. Beim Gebrauch hält man dann auch perfekt den gebotenen Abstand zu anderen Personen ein. Farbe und Form sollen an den Virus selbst erinnern. Die Vibrationsfrequenz kann bis über 5G stufenlos erhöht werden. Dies geschieht über die Windows basierte Fernbedienung, welche auch mit Sicherheitsabstand bedienbar ist. Die Produktbeschreibung, die speziell von Corona-Leugner für Corona-Leugner verfasst wurde, sagt dazu:
Springseil, esst Penis kannst von oben, und eine wilde. Die Maschine der Liebe aufblasbar und vibrierend dillio ist nicht ein gewöhnliches Sex Toy… Dies ist ein aufblasbares Kissen, dass ermöglicht ein realistisches dillio applicarci für Spass mehr realistisch, dass du nie ausprobiert hat.
Die beidseitigen Haltegriffe sind beim Kurzdistanz-Wetthüpfen mit der Partnerin eine sinnvolle Ergänzung, denn der „Corona-Dildo-Ball“ ist für Sie und Ihn gleichermassen geeignet. Der „Corona-Dildo-Ball“ ist leicht waschbar und desinfizierbar – somit kann er von der gesamten Aluhut-Familie abwechselnd oder der Reihe nach verwendet werden. Make Love – No Hate!
Erfolg hatten schließlich die gemeinsamen Bemühungen der Stadt Regensburg, der Region und des 1948 gegründeten Universitätsvereins. Nach dem Landtagsbeschluss begann Mitte der 1960er Jahre der stufenweise Aufbau der Universität zu einer Volluniversität, an der nach Abschluss der letzten Baustufe alle wesentlichen Fächer vertreten sein sollten. Bereits im April 1964 nahm die Universitätsbibliothek ihre Tätigkeit auf; im November 1965 wurde der Grundstein für das Sammelgebäude gelegt; 1967 schließlich trat die vorläufige Satzung der Universität Regensburg in Kraft und Prof. Dr. Franz Mayer wurde zum ersten Rektor, bzw. Präsidenten gewählt.
Die Einrichtung eines medizinischen Beirats für den Aufbau der Medizinischen Fakultät im Jahr 1969 bildete zugleich den Startschuss für die konkrete Planungsphase für den Bau eines Universitätsklinikums. Die Grundsteinlegung für das Klinikum erfolgte im September 1978.
Aufnahme des Lehrbetriebs
Am 6. November 1967 startete am Regensburger Campus der Lehrbetrieb mit genau 35 Professoren und 661 Studierenden. Das Jahr 1967 gilt seitdem als Gründungsjahr der Universität Regensburg, im November jeden Jahres wird mit dem Dies academicus an den Beginn des Vorlesungsbetriebs feierlich erinnert.
In diesem ersten Wintersemester 1967/68 hatte die Universität drei Fakultäten: Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, die Philosophische Fakultät und die Katholisch-Theologische Fakultät. Im Wintersemester 1968/69 kamen die Naturwissenschaften als weitere Fakultät dazu, im Sommer 1972 wurde die Pädagogische Hochschule Regensburg in die Universität integriert.
Haben Sie das leise Gefühl, dass, seit Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt haben, ihre Energiekosten nicht merklich gesunken sind? Ihr Gefühl stimmt. Haben Sie den Eindruck, dass Ihre schöne Wohnung in diesem neuen Licht irgendwie schummrig aussieht? Der Eindruck stimmt. Kommt es Ihnen so vor, als ob diese teuren Lampen nicht länger brennen als die guten alten Billigbirnen von früher? Sie haben recht. Und haben Sie den Verdacht, dass der Weg zur Sondermülldeponie, wo Sie Ihre High-Tech-Funzeln ja schließlich entsorgen müssen, Ihre Energiebilanz ins Negative drückt? Auch da liegen Sie richtig. Und meinen Sie, dass Anderes als diese ganze Hysterie um das bisschen Quecksilber in den Enrgiesparlampen doch ein wenig unangemessen sei? Auch hier irren Sie nicht, es ist nämlich alles viel, viel schlimmer. Wie der Dokumentarfilm Bulb Fiction [http://www.bulbfiction-derfilm.com/] beweist.
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