17.11.2010 – POD – Picture of the Day „Floating on the Water in Chaweng“

17. November 2010

Chaweng ist der Touristenort Nummer 1 auf Koh Samui. Hier während der Regenzeit am 17.11.2010

Picture of the Day - Chaweng 17.11.2010

In Chaweng auf der Insel Koh Samui regnet es immer wieder heftig in der Regenzeit in diesem Jahr. Ein paar Spassvögel nehmen es jedoch gelassen und lassen sich auf Luftmatratzen durch die Strassen treiben. Siehe Bild von David Sambor via Facebook. Aber das heisst jetzt bitte nicht, dass ganz Koh Samui unter Wasser steht! Siehe Strandbilder von Soma-Samui vom Chaweng Beach von heute.


14.11.2010 – Thailandurlaub Herbst 2010 – Die Bilder (Best of)

15. November 2010

Drei Wochen Thailandurlaub sind schon wieder vorbei. Die Zeit verging rasant; denn wir sind viel gereist. Aber auch die Erholung kam nicht zu kurz. Am 22. Oktober bestieg ich spät abends in Zürich die Maschine und kam nach 10,5 Stunden am Samstag am frühen Nachmittag in Bangkok an. Am Abend traf dann Nanee ein und wir gingen gemeinsam im Limoncello im Sukhumvit essen. Nach ein paar Tagen Bangkok setzten wir uns in den Bus und fuhren nach Nakhon Sawan. Dort trafen wir uns mit Mike, Mam und Mauy, welche sich dort bereits aufhielten. Wir sahen uns die Stadt an, besuchten das NakhonSawan Aquarium, eine Aligatorshow, fuhren auf dem See, besuchten den Sawan Park und besuchten die Eltern von Mauy.

Am Montag fuhren wir gemeinsam nach Bangkok zurück. Wir nahmen einen Drink im „Vertigo„, welches sich auf dem Dach des Hotels „Banjan Tree“ befindet. Während Mike und Mauy sich um Papiere und Visum kümmerten, setzten Mam, Nanee und ich uns nach einem Abstecher nach Petchaburi auf die Insel Koh Samet ab, um etwas Strandurlaub zu machen. Danach ging es wieder nach Bangkok zurück und trafen uns mit Chris und Dee. Wir feierten meinen Geburtstag im „Vertigo„. Anschliessend stand für Chris, Mike und Mam die Rückreise nach München an. Nanee und ich brachen anschliessend per Bus nach Chiang Mai auf.

Dort blieben wir ein paar Tage, besuchten den Night Market, ein Dorf der Longnecks (Maeram), den Queen Sirikit Botanical Garden, viele Tempel, eine traditionelle Folklorevorführung, die ChiangMai WalkingStreet, den Royal Park Rajapruek und fuhren in einem abenteuerlichen Ritt mittels Nachtbus via Loei und Chiang Khan nach Sangkhom in den Isaan im Nordosten Thailands. Dort besuchten wir die Familie und Freunde von Nanee und blieben für ein paar Tage. Am Tag vor meiner Abreise ging es per Flieger von Udon Thani aus wieder zurück nach Bangkok. Nach einem Besuch beim Bruder von Nanee in Bangkok ging es für mich wieder zurück nach Zürich. Drei Wochen sind einfach zu kurz.

Während der Reise schoss ich massenweise Bilder und drehte ein paar Videos, um die all die Eindrücke einzufangen. Die Bilder findet Ihr im Album. Die Videos lade ich später ins Web. Viel Spass damit.


04.11.2010 – Wieder in Bangkok – Thailand nicht „unter Wasser“!

4. November 2010

15:45 Uhr: Sitze im Restaurant des „All Seasons Hotel Sathorn Bangkok“ und wühle mich durch Tausende von Bildern durch. Und ich hab noch nicht mal Mike’s Bilder auf dem Rechner. Manchmal wünsche ich mir ein einfacher Tourist mit einer Sofortbildkamera zu sein; denn dann fotografiert man nur die einfachen Tourist-Atracions und läuft nicht dauernd mit dem „Auge des Beobachters“ mit der Kamera im Anschlag durch die Gegend, schiesst aus allen Lagen und mit unterschiedlichsten Zoom- und Kameraeinstellungen. Frage mich gerade, wo ich dann nach dem Urlaub die Zeit hernehme, um den „Final-Cut“ für das „Album“ zu erstellen. Wird bis Weihnachten gehen, denke ich mal. Aber bis dahin sammeln sich schon wieder neue Bilder an. Kann mal bitte jemand die Zeit anhalten? So für 3 bis 4 Tage?

Thailand – Best of 2010 on Facebook

Apropos „Thailand“. Es ist momentan Regenzeit. Das heisst jetzt aber nicht, dass es pausenlos regnet und das gesamte Land samt der Inseln unter Wasser steht, wie es die Medien momentan gerne verbreiten. Wir waren in Zentral-Thailand in Nakhon Sawan. Dort wohnt die Familie von Mike’s Frau, welche wir besuchten. Die Regenzeit kommt jedes Jahr, wie in Mitteleuropa jedes Jahr der Winter kommt mit Schnee. Einmal schneit es mehr, einmal schneit es weniger. Tja, und einmal regnet es mehr und einmal regnet es halt mehr. Darauf sind die Einwohner aber eingestellt und richten sich danach. Gewitterregen und steigende Pegel der Flüsse sind normal jedes Jahr.

Auch in Koh Samui hat es am 2. November heftig geregnet und viele Strassen standen unter Wasser – auch viele Häuser bzw. das Erdgeschoss – Keller hat es keine. Ja, schrecklich! „Schweizer Touristen auf Koh Samui blockiert“ titelt ein Tages(schmier)Blatt. Gestern hat es im Süden von Thailand heftig geregnet: In der Gegend um Hat Yai und auch in Malaysia ging ein Gewitter nieder dem Überschwemmungen folgten. Aber genauso schnell, wie der Regen kommt, so schnell verschwindet das Wasser auch wieder. Blöd ist es halt nur, wenn man sich dann ausdenkt mit dem Roller zu fahren, in reissenden Fluten mit dem Paddelboot Angeln geht oder die Elektrik des Hauses nicht ausschaltet.

Bei den darauf folgenden Unfällen sterben 10x mehr Menschen, als durch die direkte Fluteinwirkung auf Personen. Hatte einen Artikel der Bangkok Post in den Händen in welchem genau diese Thematik beschrieben wurde. Die Regierung wunderte sich, warum 110 Menschen „durch die Flut“ in Zentral-Thailand starben. Daraufhin recherchierte man die genauen Umstände der Todesfälle und fand heraus, dass genau 12 Personen dirkte durch die Flut „überrascht“ wurden und der komplette Rest durch indirekte Einwirkungen verunfallte. Angefangen von „Alkohol am Steuer des Moppeds und Unfall durch Sturz in einen Strassenkanal“ bis „Stromschlag wegen Fernsehschauen im Wasser, weil man die Daily-Soap“ nicht verpassen möchte.

Für Urlauber besteht durch die „Fluten“ überhaupt keine Gefahr. Wie erwähnt regnet es nur selten heftig. Und nach dem Regen scheint sofort wieder die Sonne. Wir hatten genau einmal auf Koh Samed in der Nacht ein Gewitter – allerdings ohne Überschwemmungen. Na und? Am nächsten Morgen strahlte die Sonne. Auch für Individual-Touristen sog. „Backpackers“ besteht keine Gefahr in der Regenzeit. Dort wo es Überschwemmungen hat, kommt man einfach nicht hin im Zweifelsfall, weil der Bus nicht fährt. Oder weil der Flieger nicht starten kann, weil die Landebahn überschwemmt ist. Kann passieren. Macht nix. Don’t worry. Am Tag darauf klappt es dann wieder. Das Wasser ist schnell wieder weg.

Wer sich durch Medien beeinflussen lässt, ist selber schuld. Bei Fragen – einfach melden.


26.10.2010 – Thailand – Ab in den Norden nach Nakhon Sawan (Stadt des Himmels)

26. Oktober 2010

Keine Touristen. Wer mal abseits Urlaub in Thailand machen möchte und Land und Leute kennen lernen will, der ist im 100 000 Seelenstädtchen Nakhon Sawan richtig. Beste Reisezeit: Ab Oktober, dann ist es angenehm; denn Nakhon Sawan gehört zur heissesten Stadt im Sommer: bis zu 45 Grad hat es hier und die Meeresbriese fehlt.

Dafür spricht man hier auch kein Englisch, sondern Thai oder eben mit Händen und Füssen. Taxis stehen auch nicht an jeder Ecke, aber dafür bekommt man ab und zu ein TukTuk (hier abenteuerlich umgebaute Motorräder) für satte 50 Baht oder einen Pickup-Bus für ne Hand voll Münzen. Oder ein Essen für 5 Personen samt Getränke für 630 Baht wie heute. Eben noch nicht „versaut“ und trotzdem toll. Einfach mal gurgeln im Netz und man findet.

Rund um den Stadtsee ist immer etwas los. Hier tummelt man sich Abends und wenn man genug vom spazieren gehen hat, dann sucht man sich ein schönes Restaurant direkt am Fluss – einfach nur lecker und traumhaft gemütlich. Wir sind mit dem MiniBus angereist von Bangkok her (240 km für 145 Baht pro Pers.) und die 3 Stunden vergingen locker leicht.

Gewohnt wird im „Pimarn Hotel“ direkt am Busbahnhof – den hört man auch den ganzen Tag und die Nacht durch. Das Hotel ist (sagen wir mal so) eigentümlich. Es hatte seine besten Jahr kurz nach der Eröffnung 1950. Dafür ist gleich hinter dem Hotel ein kleiner See mit grossen Karpfen und Schützenfischen und Restaurants, ein Live-Musik-Club, eine Konzerthalle mit Disco (Sa.) oder Live-Auftritten bekannter (Thai-)Stars.

Am Busbahnhof bekommt man immer eine Fahrgelegenheit. Anders sieht es dann z.B. beim Einkaufen aus. Hier hat es wie erwähnt keine Taxis an jeder Ecke. Somit bleibt dann das Moped-Taxi oder das Sammeltaxi oder man kennt jemanden der jemanden kennt, der sich auskennt und mietet das Taxi gleich den ganzen Tag. Wir bleiben voraussichtlich bis Freitag oder Samstag und dann geht es an den Strand. Wohin? Keine Ahnung. Wir haben Urlaub – keine Planung – die hält eh nicht in Thailand.

Wir sind momentan in Nakhon Sawan (Stadt des Himmels) im Norden von Thailand etwa 240 km nördlich von Bangkok. http://de.wikipedia.org/wiki/Nakhon_Sawan

Und hier hat es viele interessante Informationen (Thailand Sun 2.0)


21.10.2010 – Neues von den Woidboyz: Ugly Dance World Cup 2010

21. Oktober 2010

Neues von den legendären Woidboyz: Sie sind im Finale des „2.nd Ugly Dance World Cup„! Und dieses Jahr sind die Woidboyz auf Weltmeisterkurs. Sie haben es ins Finale geschafft! Im Interview äussern sich sich zu ihren Chancen den Titel zu holen. Dabei trainieren die Jungs absolut oberhart und für Tränen bleibt keine Zeit – auch Muskelkater ist ein Fremdwort. Ernst wird es am Samstag: Dann müssen sich die Woidboyz den Gegnern stellen und ihr Schlechtestes Tanzen zeigen!

Hier geht es zur Offiziellen Website des „Ugly Dance World Cup“.

Hier das Bewerbungsvideo:

Letztes Jahr – beim 1. Ugly Dance World Cup – belegten die Woidboyz den 2. Platz:

2nd annual Ugly Dance World Cup
October 23rd 2010
Terrace Hill, Hamburg (Germany)
Doors open at 20:00h
The battle begins at 22:00h
Entrance fee: € 10,00

After the competition: freak out with shining light DJ Rowe.

http://www.myspace.com/woidboyz

Woidboyz on Facebook


02.10.2010 – 80’s-forever-Party im Papiersaal – Die Bilder

3. Oktober 2010

Die zweite Party nach der Winterpause. Mike und ich fuhren diesmal etwas früher ins Sihlcity. Wir bekamen sofort einen Parkplatz. Es war für den Herbst noch angenehm um 23 Uhr. Und es wurde noch besser. Die Party war schon recht gut besucht und es entwickelte sich ein angenehmer Abend bei guter Musik mit guten Freunden. Es gab viel zu plaudern und sogar auf der Tanzfläche entdeckte man uns das ein oder andere Mal. Hier also die Bilder zur „80’s-Forever-Party“ Oktober 2010.


Sämtliche Bilder – fast 80 Stück – findet man auf dem Server.


27.08.2010 – Summer Days Festival Arbon: Barcley James Harvest und Status Quo (Die Bilder)

28. August 2010

Am Donnerstag fuhr ich zur Abwechslung mal nicht über St. Gallen von München her kommend nach Hause, sondern fuhr durch das Rheintal. Dabei fiel mir ein, dass ich doch Fredy anrufen könnte. Vielleicht hätte er Zeit auf ein Feierabend-Bier samt Abendessen. Und prompt hatte er Zeit und wir trafen uns. Während wir zusammen sassen und plauderten, erzählte er mir, dass am Freitag – also am nächsten Tag – Status Quo auf dem „Summer Days Festival“ in Arbon auftreten würde. Auch Barcley James Harvest wären dabei. Ausserdem hätte Fredy noch Tickets übrig, weil durch die schlechte Wettervorhersage einige abgesagt hätten.

Summer Days Festival Arbon 2010

Also gingen am Freitag Mike und ich wieder einmal auf eine Abenteuer-Tour. Von Altdorf aus fuhren wir zuerst nach Bassersdorf. Dort holten wir Moni ab. Dann ging es weiter durch den Freitags-Feierabend-Verkehr an Winterthur vorbei nach Arbon. Wir suchten uns einen Parkplatz auf dem Sulzer-Areal und schlenderten zum Festplatz-Areal direkt am Bodensee. Gerade eben hatte Barcley James Harvest die Bühne betreten und wir suchten uns einen gemütlichen Platz mit Aussicht. Die Wolken hielten noch ihre Regenlast und wir mussten noch nicht auf unsere Regenbekleidung zurück greifen. Man stelle sich vor: Es ist Ende August und das Wetter spielt komplett verrückt.

Summer Days Festival Arbon 2010


Barcley James Harvest – Life is for Living

Um 21:45 Uhr traten dann Status Quo auf und heizten der Menge anständig ein. Und es kam, wie es kommen musste: Je später der Abend, umso intensiver der Regen. Zum Ende des Konzertes gegen Mitternacht regnete es in Strömen. Wir hatten trotzdem unseren Spass. Ausserdem trafen wir noch Manu und Lippi. Auch Wolfgang war mit von der Partie.


Da ich meine Digicam samt „Super-Zoom-Objektiv“ von Tamron durch die Sicherheitskontrollen nehmen durfte, schoss ich möglichst trocken eine ganze Serie von Bildern aus der Distanz. Viel Spass damit.


23.08.2010 – Schweizer Kult-Rock-Band „TRANSIT“ spielt beim NEAT Festival in Genua am 16. Oktober 2010

23. August 2010

Die Schweizer Rockband „TRANSIT“ formierte sich 1982 aus der Schülerband „HUSH“. Die Urformation um Leadsänger Oliver Fehr nahm 1985 bereits die erste Scheibe „Break Away“ auf, deren gleichnamiges Video das erste einer Schweizer Rockband beim noch jungen Sender MTV war. 1988 gelingt „TRANSIT“ mit dem zweiten Longplayer „Dirty Pleasures“ der Durchbruch. Die erste ausgekoppelte Single Take your Love erreicht Platz 8, die zweite You Can’t Stop The Fire immerhin noch Platz 22 der Schweizer Charts, das Album stösst bis auf Platz 16 vor. Damit ist Transit die erste Schweizer Rockband mit zwei Single Charts Hits im selben Jahr.


„Transit“ in den 90er-Jahren mit der für Rockbands typischen Haarpracht.

„TRANSIT“ tourte in den folgenden Jahren ausgiebig mit den Rockgrössen der damaligen Zeit mit so klingenden Namen wie Smokie, Wishbone Ash, Nazareth oder Krokus. Das Video zu „Need my Number“ sorgte Schweizweit für mediale Aufregung, weil der Dreh dazu in einem Bordell stattfand. Nach zwei weiteren Longplayern – „Heartcore“ (1991) und „Catchfire“ (1995) – löst sich die Band nach 20-jähriger Bühnenpräsenz im Jahr 2001 auf.


Die Bandmitglieder von Transit – 2010 – etwas älter, aber kein bisschen leise.
Von links: (stehend) Urs Rothenbühler, Louis Kasper, Fredy Koller (sitzend) Guido Manders, Oliver Fehr

Der langjährige Gitarrist und Keyboarder Fredy Koller gründete 2003 die Rock Coverband Trash Deluxe. Bei Auftritten von „Trashdeluxe“ gab Oliver Fehr das ein oder andere Mal ein Gastspiel, wie zum Beispiel am 22.09.2007 bei „Rock the Boat“ am Bodensee oder am 22.08.2008 in Salez. „Trashdeluxe“ gab am 20. März 2010 ihr Abschiedskonzert.

Doch am 16. Oktober 2010 trifft sich die Schweizer Rockband TRANSIT zu einer einmaligen „Reunion“ in Genua anlässlich des „NEAT-Festivals“ und spielt ein 90 Minuten Set als Headliner. Die Bühne, mit Blick aufs Meer wird vom Bundesamt für Verkehr aufgebaut auf der Piazza Caricamento. Eingefleischte Rockfans werden die Anreise nicht scheuen und sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen.

NEAT-Festival am 16. Oktober 2010
Ort: Genua; Piazza Caricamento
Zeit: 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Eintritt: kostenlos

Facebook: TRANSIT Live @ NEAT Festival

Wikipedia zu „Transit“


20.08.2010 – Bundesliga-Eröffnung: Bayern gewinnt in der letzten Minute

20. August 2010

Typisch Bayern München! Ein Spiel dauert 90 Minuten und Bayern gewinnt. Die letzten beiden Meister eröffneten heute die Bundesliga-Saison 2010/11 in der Münchner Allianz Arena. Das erste Bundesligator erzielte Müller bereits in der 11. Minute. In der zweiten Halbzeit glich der Wolfsburger Dzeko nach einer Ecke von Misimovic per Kopf aus. Anschliessend gaben sich beide Mannschaften nichts und spielten mit offenen Visieren. Bis schliesslich in der letzten Minute nach einem Flankenwechsel Schweinsteiger im 5 Meterraum den Ball im spitzen Winkel am besten Mann von Wolfsburg – Torhüter Benaglio – vorbeispitzelt. Das erste Spiel der neuen Bundesliga-Saison endete somit 2:1.


15.08.2010 – Thai Foodland Openair Weekend & Night Plaza Bülach – Die Bilder

16. August 2010

Am Freitag Abend fuhren wir zuerst zum Einkaufen. Mike hatte eine Truhe für die Terrasse organisiert. Darin lagern wir nun unsere Auflagen für die Stühle. Anschliessend machten wir uns auf den Weg nach Bülach. Dort fand das ganze Wochenende das „Thai Foodland Openair Weekend & Night Plaza“ statt. Das passte uns recht gut, denn so war unsere Abendessenplanung erledigt.

Das Gelände um die Stadthalle war einfach zu finden. Von der Autobahn her wiesen Schilder den Weg. Wir parkten unser Auto neben dem Festgelände und sahen uns um. Neben ausreichend Marktständen mit allerlei leckerem Thaifood und Früchten hatte es eine Bühne und ein paar Marktstände mit Bekleidung und Souvenirs. Das Festgelände war mit Gästen locker gefüllt, was den Rundgang erleichterte.

Wir schlenderten herum und stellten fest, dass man Getränke und Essen nur mit Coupons bekommt. Somit besorgte Mike ein paar Gutscheine während ich fotografierte. Dann suchten wir uns etwas Gutes zu essen aus und nahmen ein Singha-Beer.

Während wir assen, gab eine junge Thailänderin zweisprachig das Programm für den Abend an. Daraufhin folgte Thailändische Folklore auf der kleinen Bühne.

Um uns die Füsse zu vertreten, sahen wir uns die Früchtestände nochmals an.

Währenddessen begann eine thailändische Band gemütlich auf der Bühne zu singen. Thailand in Bülach. Ned schlecht.