31.12.2013 – Rückblick 2013 aus Blogsicht

31. Dezember 2013

Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2013 an.

Hier ist ein Auszug:

Etwa 8.500.000 Menschen besuchen jedes Jahr das Louvre Museum in Paris. Dieses Blog wurde in 2013 etwa 110.000 mal besucht. Wenn dieses Blog eine Ausstellung im Louvre wäre, würde es etwa 5 Jahre brauchen um auf die gleiche Anzahl von Besuchern zu kommen.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.


13.08.2013 – Mehr Grün! Projekt „Farnsäule“ – Vertical Gardens – Take 01

15. August 2013

Ich bin schon länger ein Fan von „Vertical Gardens“ und ausgefallenen Ideen rund um das Thema „Mehr Grün!“ in den eigenen vier Wänden. Einfach Pflanzen im Laden zu kaufen und die dann in die Wohnung zu stellen ist mir einfach zu wenig kreativ. Das Projekt „Gras-Table“ steht momentan völlig, weil ich nicht dazu komme jemanden zu beauftragen mir eine V2A-Wanne zu bauen. Vergessen habe ich diese allerdings nicht. Ich grüble nur die ganze Zeit, wie ich möglichst unkompliziert und kostengünstig an so eine Wanne komme.

Der Winter naht und damit auch die Zeit, in der die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden wieder auf die unteren ungesunden Werte fallen. Das hat dann zur Folge, dass meine Aquarien im Schnitt in der Woche um die 50 Liter Wasser verlieren, weil die trockene Luft alles „leersaugt“, was feucht ist.

Als ich nun in letzte Woche mal wieder in der Innenstadt von Zürich war, fand ich am Limmatquai im Schaufenster eine sehr kreative Art die Luftfeuchtigkeit zu verbessern.

Moos Säulen Limmatquai

Moos Säulen Limmatquai

Ich taufte die Installation „Moos-Säulen“. Von der Decke hängen runde Körper, welche rundherum mit Moos und weiteren Feuchtbiotop-Pflanzen bestückt wären. Ein Bewässerungssystem befördert über Pumpen aus den Becken unten im Schaufenster über dünne Schlauche das Wasser stetig nach oben an die Moos-Säulen. So werden die Moos-Säulen ständig mit Wasser versorgt.

Moos-Säule Grossaufnahme

Moos-Säule Grossaufnahme

Die „Moos-Säulen“ sind über und über mit Moosen, Farnen, Efeu und sogar fleischfressenden Pflanzen bestückt.

Sofort fing ich an nachzudenken, wie man so etwas nachbauen könnte. Ich dachte an Kokosmatten oder Hanfmatten, welche zusammengerollt werden und dann mit einem dünnen Maschendrahtzaun stabilisiert werden.

Als ich nun diese Woche zu einem Baumarkt fuhr, um für die Messeaufbauten einzukaufen, suchte ich mir in den einzelnen Abteilungen die Ware zusammen, welche ich mir vorher als Bauplan ausgedacht hatte. Und heute fand ich nun gegen Abend etwas Zeit den Bauplan in die Tat umzusetzen.

75er Rohr und Isolationsmatte

75er Rohr und Isolationsmatte

Ich hatte mir vier Stück Installationsrohr gekauft (Länge 100 cm / Durchmesser 75 mm) und 25 Meter Isolationsmatte (aus Recyclingmaterial). Das Installationsrohr dient als Stabilisierung und Träger und die Isolationsmatte als Wasserspeicher. Ich rolllte zuerst 5 Meter Isolationsmatte aus und befestigte diese mit Klebeband am Installationsrohr.

Isolationsmatte und Blumenerde

Isolationsmatte und Blumenerde

Da auf der Matte wahrscheinlich alleine nichts wachsen wird, nahm ich noch 40 Liter Blumenerde mit.

Isolationsmatte und Blumenerde

Isolationsmatte und Blumenerde

Mit einem Laubrechen verteilte ich dann die Blumenerde gleichmässig auf der Isoltionsmatte. Dabei filterte ich auch gleich grössere Erststücke und sonstiges Zeugs heraus, was nicht in die Erde gehört.

Blumenerde auf Isolationsmatte

Blumenerde auf Isolationsmatte bewässern

Sorry, das Bild ist nicht scharf geworden; denn die Zeit schritt schnell dahin und es wurde langsam dunkel. Ich hoffe man kann erkennen, dass die Blumenerde anschliessend gewässert wurde.

Blumenerde auf Isolationsmatte

Moos-Säule und Maschendrahtzaun

Dann rollte ich die Isolationsmatte auf dem Installationsrohr auf. Immer schön auf Spannung achten, damit die Rolle gleichmässig wird. Das Schwierigste an der ganzen Angelegenheit war nun die exakte Länge des Maschendrahtzauns zu bekommen. Bei mir klappte das aber hier zufällig auf das erste Mal. Dankenswerterweise hatte ich die helfenden Hände von Christiane dabei, denn ohne Sie hätte es nicht geklappt mit dem Einhängen und Umbiegen der offenen Drahtenden mit gleichzeitigem Festhalten der Rolle auf Spannung. Die Bohrmaschine liegt deshalb da, weil ich damit durch das obere Ende zwei Löcher bohrte, um anschliessend eine lange Gewindeschraube hindurch zu führen. An dieser wird die Säule später aufgehängt (mit Schnüren).

Moos-Säule und Maschendrahtzaun

Moos-Säule und Maschendrahtzaun

Hier sieht man das untere Ende. Der Maschendrahtzaun wird regelmässig eingeschnitten und dann mit dem Gummihammer umgeschlagen. Das soll verhindern, dass sich die aufgerollte Isolationsmatte im aufgehängten Zustand langsam nach unten verabschiedet bzw. abrollt.

Moos-Säule aufgehängt

Moos-Säule aufgehängt

Leider ist auch das Bild dank iPhone nicht ganz scharf geworden. Gut, das sich meine Messewände im Rohbau heute vorher aufgebaut habe. Somit konnte ich mit Hilfe eines Besenstils die Moos-Rolle dazwischen aufhängen. Sofort fing es an unten aus der Moos-Rolle heraus zu tropfen. Dies bedeutet, dass sich das Wasser durch die Schwerkraft aus der Rolle verabschiedet. Das beweist die Unerlässlichkeit, dass die Rolle später von oben bewässert werden muss.

Moos-Säule aufgehängt

Moos-Säule und erste Bepflanzung

Als ich die Isolationmatte auspackte, entdeckte ich, dass diese auf einer Seite mit Kunststoff laminiert ist. Darauf habe ich beim Kauf leider nicht geachtet. Das macht es jetzt auf der einen Seite schwerer die Löcher für die Pflanzen zu stechen und auf der anderen Seite werden sicherlich keine neuen Sprossen durch die Kaschierung kommen. Ich denke, dass ich für die zweite Version dann doch auf Kokosmatte oder Hanfmatte zurückgreifen werde – unbehandelt.

Moos-Rolle und Farnbepflanzung

Moos-Rolle und Farnbepflanzung

Dann testete ich die Bepflanzung der Moos-Säule mit Farn. Dazu hatte ich beim Ikea (daher sind die Rohbauten für die Messewände) eine Farnpflanze gekauft. Die Pflanze wird vom Topf befreit, dann die Erde grob entfernt und in einzelne Sprossen geteilt. Mit einem Schraubenzieher werden die Löcher in die Isolationsmatte bis man den Rohrkern spürt, gebohrt. Mit einer Spitzzange werden dann vorsichtig die Farnsprossen in die Löcher gesetzt. Nun hoffen wir mal, dass der Farn neue Wurzeln schlägt und die Pflänzchen an der Isolationsmatte und der Erde anwachsen. Das ist übrigens das Ergebnis von 30 Minuten „Bepflanzung“. In den nächsten Tagen geht es weiter.

 


01.07.2013 – Jahrestreffen des KNX-Professionals Deutschland e.V. in Potsdam

1. Juli 2013

Vom 27.06. bis 30.06.2013 fand in Potsdam das Jahrestreffen der KNX-Professionals Deutschland e.V. im Kongresshotel Potsdam am Templinersee statt. Besten Dank an Maria und ihre Mannschaft für die tolle Organisation und das einmalige Fest zum 20. Geburtstag der Zeitschrift „Bussysteme„! Potsdam ist immer eine Reise wert!

KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen

KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen

KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen

KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen – Prosecco-Segeln auf dem Templinersee


01.07.2013 – Österreich schafft die Maut-Sonderregelung bei Bregenz ab

1. Juli 2013

Die österreichische Autobahngesellschaft Asfinag stellt in der Nacht zum Donnerstag den Verkauf der sogenannten Korridorvignette ein. Das Tages-Pickerl für zwei Euro war eine Maut-Sonderlösung am Pfändertunnel. Vor allem Urlauber auf der Durchreise in die Schweiz nutzten es. Auch die bisherige Sonderregelung für einen etwa sechs Kilometer langen Abschnitt der Inntalautobahn nach dem oberbayerischen Grenzübergang Kiefersfelden wird aufgehoben. In Zukunft will Österreich bei der Vignettenpflicht keine Ausnahmen mehr machen.

Das Zwei-Euro-Pickerl galt – jeweils für eine Fahrtrichtung – auf dem 23 Kilometer langen Abschnitt der Rheintal-Autobahn 14 zwischen der Landesgrenze kurz hinter Lindau und Hohenems nahe dem Grenzübergang zur Schweiz. Knapp über fünf Millionen dieser Vignetten wurden laut Asfinag seit der Einführung verkauft. Künftig müssen Autofahrer auf der Durchfahrt in die Schweiz mindestens die 10-Tages-Vignette für 8,30 Euro kaufen.

(Quelle: Mittelbayerische Zeitung)


26.08.2013 – Bilder vom Golfevent Siemens Schweiz AG

26. Juni 2013

Gerade eben habe ich den Link auf die Bilder vom „Golfevent“ der Siemens Schweiz AG am Golfclub Sepachersee zugesendet bekommen.

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Video „Ziele doch einfach auf das iPhone!!!“

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Golfevent Siemens Schweiz AG

Link zum Album


18.06.2013 – SmartHome Deutschland Award 2013 verliehen

22. Juni 2013

Die Jury hat drei Bewerbungen pro Kategorie ausgewählt. Die Sieger wurden am 18.06. in Berlin bekanntgegeben und prämiert.

Der SmartHome Deutschland Award ist eine jährliche Auszeichnung für herausragende Leistungen rund um die Themen SmartHome, SmartBuilding und AAL – Alltagsunterstützende Assistenz-Lösungen. Träger und Initiator des Preises ist die SmartHome Initiative Deutschland e.V. Der Preis wird unterstützt durch die Zeitschriften “connectedHome” und “BUS-Systeme”, sowie die Sponsoren RWE und Locate Solution.

Die Gewinner des SmartHomeAward 2013

Die Gewinner des SmartHomeAward 2013

Die Gewinner des SmartHomeAward 2013

Schirmherr ist der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer. Die Verleihung fand am 18.06.2013 in Zusammenhang mit einer SmartHome Fachtagung im Roten Rathaus Berlin statt.

Gewinner des 2. Platz in der Kategorie "Bestes Projekt" Claus Mühlenkamp und Peter Sperlich

Gewinner des 2. Platz in der Kategorie „Bestes Projekt“
Claus Mühlenkamp und Peter Sperlich (Smart Building Design GmbH)

Sieger in der Kategorie Bestes Produkt

  1. en:key – Selbstlernende Einzelraumregelung (Kieback&Peter GmbH & Co. KG )
  2. Myintercom – Türsprechanlage für iPhone und Android (1000eyes GmbH)
  3. PAUL – Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben (Cibek)

Sieger in der Kategorie Bestes Projekt

  1. Smart Heim – Seniorenzentrum am Backhausplatz in Aßlar (PKZ AG)
  2. „Energieautarke Finca Los Miticos” bei Santa Margalida Mallorca (Smart Building Design GmbH, Peter Sperlich)
  3. „SmartOffice“ App zur Bürosteuerung (the peak lab)

Sieger in der Kategorie Bestes Start-Up Unternehmen

  1. Kisi Box, eine virtuelles Schlüsselplattform zur intergration des Hausschlüssels in das Smartphone (Maximilian Schütz, Kisi Gbr.)
  2. WATTlive, Energieeffizienz als Lifestyle (Philipp Mahr, awaju UG)
  3. eNEWO Innovationspark Energie & Neues Wohnen (Till Henning Mohme)

Weiterführende Informationen:


25.05.2013 – Don’t Panic! International Towel Day 2013

25. Mai 2013

Anne hat mich daran erinnert: Die Story ist legendär und der Film hammermässig. Das Buch habe ich neben Perry-Rhodan-Romanen bereits als 15-jähriger verschlungen. Wovon ich rede? Eingeweihte wissen es bereits: „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams! Die Hauptfigur – Arthur Dent – erwacht eines Morgens, als sein Haus abgerissen werden soll. Zuerst muss er feststellen, dass sein bester Freund Ford Prefect kein Erdling ist und sich nur zu Recherchezwecken auf der Erde befindet; denn er ist einer der Verfasser des allumfassenden galaktischen Nachschlagewerkes „Encyclopaedia Galactica“ ist. Zum Thema „Liebe“ meint die Encyclopaedia Galactica übrigens: „Möglichst vermeiden“!

Ford Prefect hat seinen Namen übrigens daher, weil er dachte die intelligentesten Wesen auf der Erde seien Autos. Er wäre beim „Erstkontakt-Begrüssungsversuch“ fast überfahren worden, hätte Arthur Dent ihn nicht im letzten Moment gerettet. So wurden beide Freunde. Ford Prefect revanchiert sich dann bei Arthur Dent und rettet ihm das Leben; denn die Erde wird von den beamtenmässigen Vogonen gesprengt, weil sie einer Transgalaktischen Expressroute weichen muss.

Die beiden erleben nach der Sprengung der Erde etliche phantastische Abenteuer, landen auf dem Raumschiff „Herz aus Gold“, wo Ford Prefect auf seinen Cousin Zaphod Beeblebrox, den Präsident der Galaxis, treffen. Auf dem Raumschiff mit seufzenden automatischen Türen und ausgestattet mit dem neuen Unwahrscheinlichkeitsantrieb trifft Arthur Dent seine heimliche Liebe Trillian, welche er Tage zuvor auf einer Kostümparty kennenlernte, und den depressiven Roboter mit menschlichen Gefühlen (daher depressiv) Marvin.

Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen Planeten Magrathea und stellen schliesslich fest, dass die Erde von Mäusen nur aus dem einen Grund gebaut wurde: Die Erde war ein Supercomputer, dessen einzige Zweck darin bestand, die Frage nach dem Sinn des Lebens, dem Universum und dem ganzen Rest zu finden. Jedoch zerstörten die Vogonen ja die Erde und das genau 5 Minuten vor Ablauf der benötigten 10 Millionen Jahre, um die Antwort auf die allumfassende Frage zu finden.

Wie einem solche Geschichten einfallen: Man betrinke sich in Innsbruck und lege sich in einen Acker, betrachte die Sterne und fantasiere. Dann braucht’s nur noch „etwas“ Zeit, um die ausgefallenen Phantasien niederzuschreiben.

Arthur Dent und das lebensrettende Handtuch

Arthur Dent im hässlich grünen Morgenmantel und mit dem unvermeintlichen Handtuch, welches er immer und überall dabei haben sollte. (Quelle: KeithZoomba)

Heute – am 25.05.2013 ist nun der „Internationale Handtuch Tag“. Überall auf der Welt finden hierzu Veranstaltungen statt.

In der Schweiz findet u.A. ein Event auf der Polyterrasse der ETH-Zürich um 14 Uhr statt. Handtuch nicht vergessen! Infos dazu auf www.towelday.ch

In Deutschland finden Events in Backnang, Berlin, Bochum, Hamburg, Köln und Saarbrücken statt. Mehr Infos dazu findet man hier: http://towelday.org

Auch was sonst um den Planeten rum um das Handtuch los ist, steht zusammengefasst auf der Website http://towelday.org

Also „No Panic!“ Alles wird gut!

 


23.05.2013: Der Winter ist zurück in der Schweiz – Ende Mai 2013

23. Mai 2013

Schon am Montag kündigte der Wetterdienst sinkende Temperaturen an. Bis Ende Woche sollte sogar der Frost wieder zurück kommen und das Mitten im Mai. Soeben erreicht mich die Info einer guten Freundin, dass es bei ihnen in Unteriberg (925 Meter) gerade zum Schneien angefangen hätte. Also suchte ich im Internet einen Webcam und sicherte das Bild:

2013-05-23_Schneefall_Golfclub_Ybrig_Sihlsee

2013-05-23_Schneefall_Golfclub_Ybrig_Sihlsee

Wer es nicht glaubt, schaut selber nach: Webcam Golfclub Ybrig

Soeben kam auch noch ein Wetteralarm für das „Freiamt“ herein! Es wird kalt – saukalt!

Wetteralarm Freiamt

Wetteralarm Freiamt

Es wird doch wohl nicht auch noch bei uns hier „unten“ schneien? Schneeglätte unteres Freiamt? Das ist hier!


18.05.2013 – Regensburg: Dee und Chris – Die Supergärtner

19. Mai 2013

Chris und Dee haben heute im Kleingarten schwer gegärtnert. Ergebnis: 8 grosse Säcke und vier Schubkarrenladungen Unkraut. Zudem wurde die Thailändische Fahne gehisst!

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12.05.2013 – Whatever you want – Die Rockoper: Die Bilder von der Premiere

13. Mai 2013

Am Freitag war ich wieder einmal im Rheintal. Somit trafen wir uns kurz vor 19 Uhr in Sennwald und fuhren dann nach Buchs zur Lokremise. Diese ehemalige Wartungshalle der SBB wurde zu einem Konzertsaal umfunktioniert und dort findet bis zum 25.05.2013 „Whatever you want – Die Rockoper“ statt. Zur Premiere durfte ich dabei sein und der Saal war mit 450 Personen restlos ausverkauft. Die Jungs von „Station Quo“ kenne ich schon länger bzw. seit der Gründung der Band.

Den Vollblutmusiker, E-Gitarren-Sammler und Hardcore-Status-Quo-Fan Fredy Koller durfte ich vor fast 11 Jahren kennenlernen. Damals schon arbeitete er bei der VAT und hatte „ein kleines Problem mit der KNX-Helligkeitssteuerung“. Nach der Lösung des Problem’s gingen wir gemütlich zum Essen und dabei stellten wir diverse Gemeinsamkeiten betreffend Musikgeschmack fest. Was mich dann auch dazu bewegte gleich beim nächsten Gig – damals noch „TrashDeluxe“ – in Gams beim Grümpelturnier dabei zu sein. Seit dem trafen wir uns regelmässig auf den verschiedensten Locations, Events und Gigs und der Kontakt hält noch heute und mittlerweile kenne ich die gesamte musikverrückte Familie.

Schon damals lernte ich auch Christian Lippuner – kurz „Lippy“ – samt seiner liebenswerten Freundin Manu kennen. Lippy – seines Zeichens leidenschaftlicher Bassist – liebt nicht nur Musik und Manu, sondern schraubt auch noch gern an alten Motorrädern herum und lässt diese in neuem Glanz erstrahlen. Das Team um „Station Quo“ wäre natürlich nicht perfekt, wenn es da nicht noch Bat Ming (professioneller Schlagzeuglehrer) und Steve Hoop geben würde. Zusammen sind die vier nicht nur Vollblutmusiker, sondern auch die Stimmungsmacher auf der Bühne. Was bot sich da also eher an, als eine Geschichte rund um das Arbeiterleben in Dublin auf die Bühne zu bringen – und zusammen mit professionellen Schauspielern eine abendfüllende Rockoper zu erfinden?

Die Premiere hat riesig Spass gemacht und ich hoffe die Bilder gefallen. Besten Dank an die liebe Nicole für die Organisation des Tickets und der Schlafgelegenheit bei Sigrid und Hermann! Und das Frühstück bei Nicole war der Hammer! 🙂

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise

Website: Whatever you want – Die Rockoper

Für die weiteren 10 Veranstaltungen hat es noch wenige Tickets

Hier also nun ein paar Bilder von der Premiere. Ins komplette Album kommt man einfach beim Klick auf eines der Bilder oder HIER.

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want - Die Rockoper in Buchs Lockremise

Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise