In den letzten 31 Tagen habe ich 75% in der Garage geladen, 8% am Supercharger und 17% mit der EnBW Ladekarte in der Schweiz.




Mit meinem BMW X1 hätte ich 139 Euro mehr ausgegeben für Sprit für die gleiche Wegstrecke innerhalb der letzten 31 Tage.
In den letzten 31 Tagen habe ich 75% in der Garage geladen, 8% am Supercharger und 17% mit der EnBW Ladekarte in der Schweiz.
Mit meinem BMW X1 hätte ich 139 Euro mehr ausgegeben für Sprit für die gleiche Wegstrecke innerhalb der letzten 31 Tage.
Die Seitenladezeiten dauern immer länger. Und das nicht, weil ich eine langsame Verbindung habe. Es liegt an der eingeblendeten Werbung und an den Filmchen, die automatisch ablaufen auf so mancher Website. Zum Beispiel „focus“. Zum Zweiten stören mich die Werbeeinblendungen massiv. Und das Tracking – das Ausspionieren des Nutzerverhaltens – ist auch lästig. Damit werden dann entsprechend passende Werbungen generiert. Brauch ich nicht.
Um Werbung, Pupups und Filmchen zu verhindern, installierte ich ein Plugin für den Firefox. Es nennt sich „Adblock Plus“ und ist wie erwähnt, als einfaches Plugin für Firefox erhältlich.
Nach der Installation des Plugins erscheint in der Befehlszeile ganz oben rechts ein „Stoppschild“ mit der Beschriftung „ABP“. Klickt man darauf, so kann man dort die Einstellungen bearbeiten.
Die Installationsseite findet man hier.
Dann stört mich noch, dass mittlerweile sämtliche Websites – nicht nur Google und Apple – mein Surfverhalten ausspionieren. Also aktiviere ich mal die „Nicht Verfolgen Funktion“ bzw. ab sofort will ich kein Tracking mehr zulassen.
Hierfür bringt der neue Firefox gleich selbst eine Blockiermöglichkeit mit.
Schneller geht es so: Man gibt in die Befehlszeile ein about:preferences#privacy
Eine Anleitung hat es im Firefox Support
UPDDATE 02.07.2017: Zur Info an die eventuellen Leser: Es ist ein iPhone 6s mit 128 GB geworden.
Über die letzten Wochen und Monate hat sich gezeigt, dass die Lebensdauergrenze meines (geliebten) iPhone 5S langsam aber sicher erreicht ist.
Gut, der letzte Punkt ist jetzt nicht entscheidend. Aber der Rest zeigt, dass ich mir langsam Gedanken um eine neues Phone machen sollte. An die Android-Fans: Ja, es soll ein iPhone sein!
Allerdings liebe ich am iPhone 5s, dass es so schön klein ist und somit locker ohne Probleme in die Hosentasche passt. Daher tue ich mich momentan etwas schwer mich mit dem iPhone 6 oder dem iPhone 7 anzufreunden. Und auf den iPhone 8 Hype warte ich bestimmt nicht.
Bei der Suche nach einem neuen Natel, bin ich daher auf das iPhone SE gestossen. Es soll die gleichen technischen Eigenschaften haben, wie das iPhone 6, aber genauso gross sein, wie das „alte“ iPhone 5s. Was meint Ihr? Soll ich zuschlagen? Tipps? Welche Speichergrösse reicht aus? Preislich ist ja zwischen 64 und 128 GB nur 30 CHF Unterschied.
UPDATE 01.03.2017 9:07 Uhr:
Hinweise über den Ablauf der Bestellung – News der KNX
Schon auf der Light&Building2016 kündigte die KNX Association eine nagelneue Inbetriebnahmesoftware an. Die ETS-Inside zielt auf Wohnbauprojekte und Zweckbauten mit der Grösse einer Linie ab (255 KNX Geräte auf einer Linie). Die Software ETS-Inside wird vorzugsweise auf einem NUC installiert und verbleibt direkt im Kundenprojekt. Die Konfiguration wird über ein iOS-Tablet ausgeführt. Zur Anbindung an die KNX-Installation benötigt man nur noch eine KNX/USB-Schnittstelle oder eine KNX/IP-Schnittstelle.
Mittels Mobile Device und Fingerbedienung wird das Projekt erzeugt, die KNX-Geräte-Applikationen aus der Internet-Datenbank geladen und konfiguriert. Anschliessend wird das Projekt in die KNX-Geräte geladen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Endkunde, der FacilityManager oder der Elektriker selbst mit der ETS-Inside Anpassungen vornehmen können. Zudem kann das ETS-Inside-Projekt mit der ETS5-Professional synchronisiert werden. Die ETS-Inside ist als Dongle-Version erhältlich und kostet 160 Euro ohne MwSt.
Zum Marktstart wird es ab März internationale Events geben. Falls Sie teilnehmen möchten, so registrieren Sie sich auf der Website der KNX bei einem Event in Ihrer Nähe.
Ausserdem sind ab 01.03.2017 für Earlybirds 1000 Gutscheine über 100 Euro verfügbar.
Gutschein-Code: ENEWS2017INSIDE
Fügen Sie in Ihrem KNX-Account unter „Meine Gutscheine“ diesen Code hinzu. Sobald die ETS-Inside unter der Lasche „Shop“ verfügbar ist, können Sie diesen Gutschein beim Kauf nutzen.
Die Gutscheine haben ein Verfallsdatum und können nicht kumuliert werden. Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit.
Systemvoraussetzungen ETS-Inside-Server:
Welche KNX-Anbindung wird unterstützt:
ETS-Inside-Client: Folgende APPs sind zur Konfiguration erhältlich
Broschüren:
Präsentationen:
Elegant und stilvoll – EVE umfasst das iPad und verwandelt es in einen erstaunlichen Wand Touch-Screen. EVE ergänzt das iPad in Bezug auf seine reine Konstruktion ohne es zu verbergen. EVE, die ultimative iPad Rahmen.
EVE wird einfach an der Wand montiert. Die komplette Produktlinie ist nur 3mm (0,12 „) grösser als das iPad selber. Es ermöglicht eine permanente Befestigung des iPad an der Wand.
EVE kann in Kombination mit dem Apple iPad Ladegerät oder dem Basalte „Puck“ USB-Ladegerät 12-24V verwendet werden (separat erhältlich). Keine unansehnlichen Kabel oder Anschlüsse sind sichtbar.
EVE kann im Hoch-oder Querformat installiert werden.
Weiter Informationen:
Heuteabend hat mich mein iPhone5s wieder mal 30 Minuten meines Lebens gekostet. Eigentlich wollte ich „nur“ Sychronisieren mit iTunes. ABER es kam eine seltsame Fehlermeldung:
unable to load syncUIcorelocalized.dll
Zefixnomal! Warum bleibt die Sychronisation bei Step 3 „Kontakte“ hängen?
Kurz mal gegurgelt und in den Apple-Foren gibt es tatsächlich Leidensgenossen mit dem selben Problem und noch dazu mit aktuellem Datum von Ende Januar bis heute. Es wird freudig iTunes deinstalliert und neu installiert, sogar sämtliche Apple-Software wird von den Forenteilnehmern runtergeworfen und neu installiert! Alles ohne Erfolg! Das kann es ja nicht sein!!!
Doch dann lese ich den entscheidenden Tipp:
Unter „Systemsteuerung –> Software –> Die Applikation „Apple Mobile Device Support“ –> Ändern klicken –> Reparieren“ auswählen.
Das dauert zwar ne Weile, aber sofort synchronisiert iTunes wieder. Er meckerte zwar noch, dass „meine Mailaccounts nicht abgegelichen werden können, weil diese in Verwendung seien“, aber nachdem ich auf dem iPhone ALLE Applikationen beendet hatte, auch das Mailprogramm, klappte es auf Anhieb!
So, nach 45 Minuten scheint alles wieder OK zu sein! Damminomal!!!
Rasenmähen ist ja wirklich lästig. Auch wenn es nur um ein paar Quadratmeter geht. Das Wetter muss passen, es darf keine Ruhezeit gestört sein usw. Nun kommen die „Roboter-Rasenmäher“ immer mehr in Mode. Man muss sich nicht mehr um das Mähen kümmern und es gibt auch keinen Grünabfall mehr; denn der Mäher fährt möglichst jeden 2. Tag und „mulcht“ so das Gras gleich wieder unter. Wie lange die Roboter dann aber auch funktionieren ist noch unklar.
So sieht also die heile Welt der Robomow-Enthusiasten aus. Der erfolgreiche Geschäftsmann lümmelt mit seinem Mac-Book auf dem Schoss im Liegestuhl und der Roboter-Rasenmäher kurvt nach Verfahren der Chaos-Theorie über die Blumen und Sträucher.
Da die Robomow-Mäher noch recht teuer sind, haben sich findige Erfinder aus dem Schwabenländle eine kostengünstige Alternative ausgedacht. Dieser selbsmähende Hasenkäfig auf Rollen hat die gleichen Vorteile des Roboter-Mähers. Nur ist diese Variante deutlich praktischer; denn es hat keine Verschleissteile, man benötigt keinen Strom zum Laden, das Gerät samt Karnickel ist komplett wetterfest und kann auch im strömenden Regen mähen. Der grösste Vorteil ist jedoch neben dem Anschaffungspreis die eingebaute Düngewirkung! Ab und zu ein wenig Wasser in den Behälter als Treibstoff geben und fertig.
Ein direkte Verbesserung wären noch Räder, die in alle Richtungen lenken könnten, so könnte der Hase nicht nur vorwärts und rückwärts navigieren, sondern sich nach Lust und Laune die saftigsten Plätzchen suchen und „abmähen“.
Heute hatte ich wieder einmal so ein spannendes Erlebnis mit Apple und iTunes: Am Donnerstag in der Nacht bei der Fahrt nach Hause hat es bei St. Gallen weltuntergangsmässig geregnet und gewittert. Davon habe ich etwa drei Videos mit etwa 4 Minuten länge aufgezeichnet mit dem iFön. Heute synchronisierte ich das iFön mit iTunes, um meine neuen Termine aus dem Kalender zu übertragen für Mai. Plötzlich meldete sich die Festplatte C:/ und meinte nur noch 50 MB Speicherplatz zu haben. Zeitgleich kam eine Fehlermeldung aus iTunes, dass der Backup-Vorgang wegen fehlendem Speicherplatz nicht ausgeführt werden konnte – ganz abgesehen davon, dass der Backup ungewöhlich lange dauerte – undendlich lange!
Somit fing ich an Speicherplatz auf C:/ zu schaffen. Ich löschte den Papierkorb (war eh nicht viel drin), dann startete ich den Archivierungsvorgang von Windoof (brachte auch keine Verbesserung), dann löschte ich unnötige und nicht mehr verwendete Programme aus „Einstellungen – Software“ (keine Verbesserung), dann forschte ich nach der Ursache: Wo zum Teufel sind auf einen Schlag 10 GB Festplattenspeicherplatz hingekommen??
Und siehe da: Das f***cking iTunes-Backup vom iFön baggerte mir freudig über 9 GB Speicher auf der Festplatte voll! Eine Internetrecherche ergab, dass im Backup sämtliche Daten und eben auch die Bilder und Videos mal sicherheitshalber komplett runtergeladen werden. Was für ein Blödsinn! Apple-SW ist ja sooo anwenderfreundlich und toll! Aber nirgends kann man einstellen
Ergo: Scheissndreckch! Nachdem ich die Videos auf dem iFön gelöscht hatte, klappte es wieder mit dem Backup in angemessener Zeit und siehe da!!!! 9.6 MB Speicher waren dann noch auf der Festplatte frei!!! Danke Apfel!
Dieses Netzfundstück zeigt ein 1-jähriges Mädel, welches sich schon so sehr an „ihr“ iPAD gewöhnt hat. Gibt man ihr eine Zeitschrift in die Hand, so denkt es „da ist doch irgendwas kaputt“!
(Danke Sarah!)
Wie das Unternehmen Apple in Cupertino soeben mitteilte, verstarb am heutigen Tag der Apple-Begründer Steve Jobs im Alter von 56 Jahren. Er hatte sich vor Kurzem von der Unternehmensführung zurück gezogen. Das wertvollste Unternehmen der Welt gab dies heute auf einer extra Steve Jobs gewidmeten Website bekannt.
Unter seiner Führung brachte Apple den Mac-Computer, den iPod, das iPhone und zuletzt den Tablet-PC iPad heraus. Die Produkte gelten als Kultsymbole einer technikvernarrten und vernetzten Generation. Für viele Apple-Jünger, aber auch Investoren galt der charismatische Mann mit dem schwarzen Rollkragenpullover als unersetzbar.
Als Jobs in den späten siebziger Jahren gemeinsam mit seinem Kumpel Steve Wozniak dem Homebrew Computer Club beitrat, dem Herz der Hacker-Szene des Silicon Valley, trugen beide Bärte und Wuschelköpfe – und verkauften Subversives.
Wozniak hatte eine Blue Box konstruiert, mit der man kostenlos und selbstverständlich illegal telefonieren konnte. Schon damals, auch bei der Konstruktion des Apple I und Apple II, war Wozniak der Bastler, der die Technik beherrschte – und Jobs der Vermarkter, der Verkäufer. Als Gespann schufen sie im Anschluss den heute wertvollsten IT-Konzern der Welt. Irgendwann lief es nicht mehr rund zwischen dem kompromisslosen Jobs und dem gutmütigen Wozniak – „Woz“ ging, Jobs übernahm die Kontrolle. (Quelle)
Am 24. August dieses Jahres hatte er seinen CEO-Posten niedergelegt und an Tim Cook übergeben, der ihn während krankheitsbedingter Abwesenheiten bereits mehrfach vertreten hatte. Der neue Apple-Chef Tim Cook präsentierte am 04.10.2011 erst das neue iPhone 4S mit der Sprachsteuerung Siri, wobei von der Fangemeinde fest mit dem iPhone 5 gerechnet wurde. Einen Tag später verstarb Steve Jobs. Legendär ist und war das Outfit des Apple-Begründers: Schwarzer Rollkragen-Pulli, Blaue Jeans und weisse Turnschuhe. Es wird bereits diskutiert den 14. Oktober zum „Steve Jobs Day“ zu erküren. Jobs hatte an Bauchspeicheldrüsenkrebs gelitten und 2009 eine neue Leber erhalten.
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