Die „Total Eclipse“ – Totale Sonnenfinsternis – am Montag den 21.08.2017 über den USA kann man live verfolgen. Hier zum Beispiel über den Livestream der NASA
Hier der Link oder einfach auf das Bild oben klicken.
Ausserdem gibt es noch einen Live-TV-Stream der NASA mit weiteren Informationen rund um die Sonnenfinsternis.
Amazing.. it’s amazing.. amazing.. amazing.. amazing.. total amazing…
Eindrücke von der 21. Streetparade? Es war voller als die letzten Jahre. Das Wetter passte perfekt! Die Stimmung war toll! Es war für alle etwas dabei. Ich war allerdings später als sonst dort. Vom Parkhaus Gessnerallee wanderte ich zuerst Richtung Bahnhofstrasse und reihte mich in den dichten Besucherstrom ein, der Richtung Bürkliplatz floss. Ein buntes Völkchen tummelte sich da auf den Strassen und das Wummern in der Ferne *nznznznz* kam immer näher. Ich bog nach dem Paradeplatz links ab; denn ich wollte zum Utoquai. Nur es gab kein Durchkommen. Wegen Überfüllung sperrte man die Strassen Richtung Quaibrücke und Bürkliplatz. Ich liess mich daraufhin zur Münsterbrücke weiter treiben. Die Strasse zum Limmatquai war allerdings ebenso gesperrt.
Doch ich erreichte den Grossmünsterplatz über die Römerstrasse. Die Absperrungen scheinen eingeplant worden zu sein, um ähnliche Situationen, wie in Düsseldorf vor ein paar Jahren zu verhindern. Über die kleine Treppe beim Grossmünster erreichte ich dann doch den Limmatquai und umging so per Umweg die Absperrungen.
Und tatsächlich, je näher man der Bühne am Hechtplatz kam, umso dichter wurde das Gedränge. Es hiess wieder ausweichen nach Rechts an der Limmat entlang.
Die Limmat bot auf der einen Seite eine willkommene Abkühlung und war an diesem Tage wohl das grösste Badezimmer Zürich’s.
Auf der anderen Seite hatten Zürisee-Kapitäne ihre mobilen Tanzflächen in direkter Nähe zum Geschehen an der Quaibrücke navigiert.
Ich kämpfte mich noch durch die Menge und den Staub am Opernplatz (dort wird bald eine neue Tiefgarage eröffnet) und erreichte schliesslich nach ein paar weiteren Umwegen den Utoquai in der Nähe der Pumpstation.
Die Lovemobiles bewegten sich per Stop-and-Go um das untere Züriseebecken.
Auch sonst waren recht bunte Vögel und futuristische Trucks dabei. Den Truck hatte ich schon mal gesehen. Kann der nicht bei einem Auffahrunfall die Kabine nach oben fahren? Weiss nicht mehr und bin mir nicht mehr sicher.
Auf jeden Fall ging „der Punk ab“ auf dem Lovemobile. Die Musik konnte man sich auch anhören.
Allerdings tanzten rund um die Trucks nur relativ wenig Leute – eventuell wegen der Hitze – auch wenn die Higher-Society per Dusche vom Balkon für Abkühlung sorgte.
Als der letzte Truck an mir vorbei gezogen war, machte ich mich auf den Weg zur Quaibrücke. Dort staute es sich ohne Ende. Also wich ich abermals aus und machte mich auf den Weg zur „Bar Nachtflug“. Dort angekommen bestellte ich mir einen Kaffee und streckte die Füsse aus. Hier war es deutlich ruhiger und kühler.
Nach einem weiteren Kaffee wanderte ich zurück zur Quaibrücke. Dort war es Personenanzahl-mässig lockerer geworden.
Bis man in die Nähe der Bühne am Bürkliplatz kam. Dort stauten sich erneut die Menschenmassen.
Da ich heute genug Stau’s und Umwege hatte, ging ich ohne Umweg zum Ausgang 🙂
Eine ausgedehnte Kneipentour in der Regensburger Altstadt, wird für Pete Doherty und August Diehl ein gerichtliches Nachspiel haben. Im Fasching 2011 brachen der bekannte Rock-Musiker Pete Doherty und der Schauspieler August Diehl (Salt, Inglourious Basterds) zusammen mit einer dritten Person im Vollrausch in ein Musikgeschäft ein und stahlen eine Schallplatte und eine E-Gitarre, welche später am Domplatz aufgefunden wurde. Gestern erliess die Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl gegen die drei dringend Tatverdächtigen, welche bereits in der ersten Vernehmung im März teilgeständig waren. Teilgeständig deshalb, weil sie sich wegen des erhöhten Alkoholkonsums und „anderer Drogen“ nur noch bruchstückweise an die Vorgänge damals erinnern können. Der Haftbefehl lautet auf scheinbar auf „fahrlässigen Vollrausch“. Doherty und Diehl waren im März wegen Dreharbeiten in der Oberpfalz.
Fliegen ist heute nichts mehr Aussergewöhnliches. Man fährt zum Flughafen, checkt das Gepäck ein (falls vorhanden), wandert zum Gate, setzt sich in den Flieger und nach mehr oder weniger langer Zeit in der Luft setzt der Flieger wieder zur Landung im Zielflughafen an. Die Flügel der Flugzeuge bauen so eine Brücke zwischen Abflug- und Zielort.
Das Fliegen besitzt mittlerweile eine gewisse Normalität – gar Leichtigkeit. Wie ein Vogel durch die Luft gleiten war Jahrtausendelang ein Traum der Menschheit. „Aviatik“ – von (lat.) Vogel abgeleitet (Avis). Dieser Traum ist noch gar nicht so lange Realität. Erst um 1900 machten sich Flugpioniere in aller Welt daran die Lüfte zu erobern. Weitläufig bekannt sind in diesem Zusammenhang Otto Lilienthal und die Gebrüder Wright.
Mir bisher unbekannt ist der erste Konstrukteur und Pilot eines motorgetriebenen „Starrflüglers“: Der damals in Paris lebende Brasilianer Alberto Santos-Dumont. Am 12. November 1906 flog er mit der 14-bis den ersten öffentlichen und offiziellen Motorflug ohne Katapultsystem und ohne Gegenwind. Alberto Santos-Dumont gewann das Preisgeld von 1.500 Franc für den ersten Motorflug der Welt über 100 Meter. 1909 flog er mit einer Weiterentwicklung – die Demoiselle – erstmals über 55 mph (etwa 66 km/h) mit einer Flügelspannweite von 5,50 Meter.
Der erste Schweizer: Am 28. August 1910 flog der Schweizer Armand Dufaux mit seiner Dufaux 4 von Noville/St. Gingolph rund 66 Kilometer über den Genfersee nach Genf und gewann damit einen von Perrot Duval 1909 ausgeschriebenen Preis. Armand Dufaux hatte mit dieser Pionierleistung den bislang weltweit längsten Flug über offenes Wasser gewagt und gewann das ausgelobte Preisgeld des Perrot Duval-Preises für die Überquerung des Genfersees auf seiner gesamten Länge. Mit 19 Jahren war er der jüngste Pilot der Schweiz und zusammen mit seinem Bruder Henri bedeutende Erfinder der damaligen Zeit.
Am 28. August 2010 soll die fliegerische Pioniertat der Brüder Dufaux wiederholt und der Genfersee vom Schweizer Astronauten Claude Nicollier entlang der historischen Strecke von 1910 überflogen werden. Also sollte man sich diesen Termin dick im Kalender rot anmerken.
Oder „Denn das Gute liegt so nah!“. Ein weiteres„Thai Food Festival 2009“ findet in Bülach in der Stadthalle statt. Und zwar am Wochenende vom 15.08. bis 16.08.2009. Neben gutem Thai-Food und anderen kulinarischen Leckerbissen soll die Thailändische Rockband überhaupt auf ihrer Europatour vorbei schauen: SEK LOSO (Trailer). Auch Mike Piromporn und weitere Acts reichern das musikalische Angebot an. Also nix wie Termin vormerken und im August hin!
Grosses Thai-Foodland „Openair-Weekend“ am 15. und 16. August 2009 mit Saturday Night Live in Concert!
30 Marktstände
Thaifood-Spezialitäten
OTOP-Handycraft
live Handycraft-Art
Mai-Thai Zelt
Sepak Takraw
Original Thaiboxen
Live Thaiband
Kultur-Show’s
Kinder-Attraktion und vieles mehr
Samstag, 15. August 2009, 11.00 bis 20.00 Uhr Open-Air, 19.00 bis 02.00 Uhr in der Stadthalle
Sonntag, 16. August 2009, 11.00 bis 19.00 Uhr
Am Samstag spielt zusätzlich die populäre Band Sek Loso – Mike Piromporn, Vorgruppe The Sinful Saints
Tickets: CHF 55.- Abendkasse, CHF 48.- Vorverkauf, CHF 35.- Jugendtarif 13 bis 17 Jahre alt, nur mit Ausweis an der Abendkasse. Foodland Gratis Eintritt!
Informationen/Vorverkauf bei Thai-, China- & Asiashops in Ihrer Region.
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