Da fälscht man als Ungeimpfter versehentlich Dokumente, lügt in Einreiseformularen, trifft sich mit positivem PCR-Test mit Kindern, verheimlicht Flugreisen und schon wird man nicht zu den Australian Open gelassen.
Tennis-Star Novak Djokovic darf nicht in Australien bleiben. Ein Bundesgericht hatte die Annulierung seines Visums für rechtmäßg erklärt. Djokovic hat Australien nun verlassen. Zudem erhält er ein Einreiseverbot für die nächsten 3 Jahre.
Novak Djokovic leaves the Marhaba lounge at Melbourne Airport for flight back to Europe. pic.twitter.com/Rg2D1XTTwW
Das Bundesgericht hatte am Sonntag mit der Verhandlung des Einspruchs des 34-jährigen Serben begonnen. Die australische Regierung befürchtete massiven Unmut und Widerstand der Bürger gegen Corona-Maßnahmen, sollte der Impfskeptiker Djokovic im Land bleiben dürfen.
.. Und darf sich frei in Australien bewegen. Er beruft sich auf einen positiven Test vom 16.12.2021. Am Tag darauf gab er ein Interview unter Jugendlichen. Die Familie Djokovic gab heute eine Pressetermin nach dem Richterspruch. Auf die Umstände am 17.12.2021 angesprochen, brach sie die Pressekonferenz ab.
Die Frage, was es mit Djokovics positivem Covid-Test im Dezember auf sich hat, bleibt unbeantwortet. Der laut Gerichtsakten ungeimpfte serbische Tennisstar wurde gemäss seinen Anwälten positiv getestet, zeigte sich daraufhin trotzdem an öffentlichen Anlässen. pic.twitter.com/E5HaqmOaCY
Währenddessen trifft sich Brexitier Nigel Farage mit dem Djokovic Clan in dessen Pokalraum. Der Tennisspieler Andy Murray hat dafür den richtigen Twittergruss
Die „America First – Europe Second“-Videos entwickeln sich zu einem der größten Meme aller Zeiten. Regionen und Städte aus aller Herren Länder nutzen das Format zu Kritik an Trump, aber auch an der eigenen Lokalpolitik – und machen nebenbei noch ein bisschen Werbung für ihre Heimat. Heute: Die BR-Kollegen aus Regensburg.
Die Bewerbungsvideos aus der ganzen Welt kann man unter everysecondcounts.eu einsehen.
UTRECHT, 26. November 2009 – Europaweit beteiligten sich tausende Besucher des Reiseportals Zoover an der Umfrage über die gastfreundlichsten Urlaubsländer. Die Nutzer der Schweizer Zoover-Seite wählten dabei Thailand zur gastfreundlichsten Nation dicht gefolgt von der Türkei auf Platz 2. Schweizer Urlauber fühlen sich in Thailand so richtig wohl. Mit 24 % der abgegebenen Stimmen wählten Sie die Thailänder zu den freundlichsten Urlaubsgastgebern. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit der Türkei (23 %) und Griechenland (13%) zwei Nationen, die ebenfalls für ihre herzliche Gastfreundschaft berühmt sind.
Auch bei den Österreicher Urlaubern steht die Türkische Gastfreundschaft hoch im Kurs: Platz 1!
Die österreichischen Resultate im Überblick:
Türkei 31%
Thailand 28%
Griechenland 10%
Kroatien 5%
Russland 5%
Spanien 5%
USA 5%
Frankreich 3%
Australien 2%
Ägypten 2%
Mexiko 2%
Grossbritannien 1%
Und bei den Deutschen steht die türkische Gastfreundschaft auf Platz 3 in der Beliebtheitsskala:
Für die deutschen Urlauber sind die Spanier die gastfreundlichste Nation. Der britische Charme brachte keine Punkte: England belegte bei der Umfrage des Reiseportals Zoover den letzten Platz. Mit der Türkei und Thailand folgen zwei ebenfalls für ihre Gastfreundschaft berühmte Länder auf den Plätzen zwei und drei. Wenig herzlich aufgenommen fühlen sich die Reisenden auch in Frankreich und Russland.
Internationale Resultate:
Thailand 26%
Türkei 23%
Griechenland 14%
Aus den Umfragen auf allen 16 internationalen Zoover-Seiten ging Thailand als Gesamtsieger in puncto Gastfreundlichkeit hervor. Die Thailänder belegten in mehr als der Hälfte aller Umfragen die Spitzenposition und erhielten dabei im Gesamtdurchschnitt beachtliche 26 % der Stimmen. Auch die Türkei und Griechenland konnten mit 23 % bzw. 14 % der Stimmen europweit hohe Symphatiewerte erzielen und belegen folgerichtig die Plätze zwei und drei. Europaweit betrachtet erwiesen sich Frankreich und Russland als die „gastfeindlichsten“ Nationen und landeten mit lediglich 4 % bzw. 5 % der Stimmen abgeschlagen auf den letzten Rängen.
„Die Mehrzahl aller deutschen Emigranten ist gut ausgebildet“, sagt Steffen Wiegmann vom Auswandererhaus in Bremerhaven. Wer dagegen Fernsehsendungen wie „Mein neues Leben (XXL)“, „Goodbye Deutschland“ oder „Umzug in ein neues Leben“ schaut, gewinnt den Eindruck, als zögen eher die einfachen, gar die einfältigen Menschen fort. Ständig fließen Tränen, der Absturz aus hochfliegenden Träumen ist abzusehen. „Fernsehleute gestanden mir, dass sie Menschen auswählen, die viele Probleme verursachen“, sagt Wiegmann. Auswanderung ist in den Köpfen der Zuschauer als dramatischer, abenteuerlicher und vor allem endgültiger Schritt gespeichert. Doch das One-Way-Ticket nach Übersee ist heute nur noch ein Klischee. Auswanderung ist längst ein kalkulierter Prozess geworden aus Abschied, Wiedersehen und erneutem Abschied.
Apropos „Schwarze Schafe“ und „Australien“ – Einen hab ich noch (für heute): Die Australische Regierung schickt sich an das Vorbild überhaupt im unsäglichen CO2-Klimakiller-Aufräumen zu werden. Zuerst kündigt die Australische Politik-Mannschaft im Februar dieses Jahres an, sämtliche Glühbirnen zu verbieten, weil die ja soooo umweltfreundlich sind (eigentlich sind die Dinger Restmüll) und nun holt man zum ultimativen Schlag aus, um die Welt das Klima zu retten.
Worum geht es: Laut einem Artikel auf ABC-News denkt eine Kommission der Regierung von Australien darüber nach ein „6 Sterne Energie-Effizienz-Label“ zu erfinden – Zieltermin der Einführung im Jahr 2011. Das Dumme für alle Gadget-Junkies in Australien ist hierbei jedoch, dass nur ganz wenige der bisher auf dem Markt befindlichen Plasma- und LCD-Fernseher (Flatscreens) dann noch verkauft werden dürfen! Denn der Bedarf an den flachen Fernsehern ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Blöd nur: Die Flachfernseher benötigen wesentlich mehr Strom und somit kostbare Energie, welche noch mehr CO2 erzeugen, als konventionelle Röhrenfernseher. Und das muss verhindert werden!
Jetzt mach ich mir ein bayerisches Bier mit Kohlensäure (CO2) auf und dann geh‘ ich in die Heia (und halte die Luft an).
(Warum heisst das eigentlich „unsäglich„? Leitet man das Wort vom „Sägen“ ab? Klar: Es bedeutet ja eigentlich „Ding, Zustand oder Meinung das/der/die nicht geteilt werden kann„.)
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