Nachdem bei mir dieses dämliche „BestofNine“ nicht funktioniert, erstelle ich selbst eine Top Liste meiner Bilder auf Instagram. Wobei ich mich bei vielen Bildern wundere, warum sie nicht weiter oben stehen. Hier aber die Top10 aus 2020 nach Likes.
Die Auswahl ist streng nach Anzahl Likes sortiert. Viele tolle Bilder scheinen allerdings irgendwie aus dem Raster zu fallen. Weil mir gefallen da noch viel mehr Fotos.
Tja.. wie bereitwillig Menschen ihre persönlichen Daten weitergeben, ist echt beängstigend. Die virale „FaceApp“ aus Russland hat mittlerweile die Daten und Gesichter von 150 Millionen Facebook Nutzern gesammelt. Oder besser gesagt: 150 Millionen Facebook Nutzer haben mal schnell freiwillig sämtliche Facebookdaten samt Gesicht an eine zwielichteige Firma abgegeben.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eben genau diese Daten nicht zum Wohl der Nutzer eingesetzt werden.
Also macht schön weiter mit so APPs aus Facebook, die Euch anhand des Bildes jünger und älter aussehen lassen. Im Hintergrund laufen dann gleichzeitig ohne jegliche Kontrolle von Euch die persönlichen Daten ab.
Man muss aber nicht wirklich jeden Schmarrn mitmachen, oder?
Bald geht’s los mit meiner Auszeit. Ich habe lange hin- und her-überlegt, ob ich meine Nikon Spiegelreflex (D90) und die zwei Objektive mitnehme. Die macht zwar super Bilder, aber ist relativ schwer. Und bis ich die Kamera schussfertig habe, ist „der Moment“ vorbei – eignet sich also eher für Anlässe oder definierte Shootings.
Somit durchstöbere ich seit Tagen immer wieder Websites auf der Suche nach „Der Reisekamera“. Sie sollte die eierlegende Wollmilchkuhsau sein: Also klein, schnell, modern, Megazoom, tolle Auflösung, Wifi, Bluetooth, GPS, manuelle Einstellmöglichkeiten uvm. möglichst ALLES!! Klar, oder?
Somit stand ich gestern vor der Kameratheke im Mediamarkt Wallisellen – so ratlos, wie Thor zuvor – und durchforstete due Beschreibungen der ausgestellten Digitalkameras. Etwa eine Stunde dauerte der Entscheidungsprozess, bei welchem ich fast jede Kamera in die Hand nahm, versuchte einzuschalten (Akkus durchgängig leer) und miteinander verglich.
Am Ende nahm ich dann die NIKON Coolpix A900 in Silber mit, da Schwarz zwar auf Lager, aber nicht vorhanden war. Sie passt zwar nicht in die Hosentasche, aber besitzt sonst alle Wunscheigenschaften. Somit kann es dann doch bald mal losgehen. Ich besitze nun die passende Kamera und werde sie benutzen!!
Hier ein Beispiel von heute: Vollmond, Sonnenuntergang, Zoomtest!
Erfolg hatten schließlich die gemeinsamen Bemühungen der Stadt Regensburg, der Region und des 1948 gegründeten Universitätsvereins. Nach dem Landtagsbeschluss begann Mitte der 1960er Jahre der stufenweise Aufbau der Universität zu einer Volluniversität, an der nach Abschluss der letzten Baustufe alle wesentlichen Fächer vertreten sein sollten. Bereits im April 1964 nahm die Universitätsbibliothek ihre Tätigkeit auf; im November 1965 wurde der Grundstein für das Sammelgebäude gelegt; 1967 schließlich trat die vorläufige Satzung der Universität Regensburg in Kraft und Prof. Dr. Franz Mayer wurde zum ersten Rektor, bzw. Präsidenten gewählt.
Die Einrichtung eines medizinischen Beirats für den Aufbau der Medizinischen Fakultät im Jahr 1969 bildete zugleich den Startschuss für die konkrete Planungsphase für den Bau eines Universitätsklinikums. Die Grundsteinlegung für das Klinikum erfolgte im September 1978.
Aufnahme des Lehrbetriebs
Am 6. November 1967 startete am Regensburger Campus der Lehrbetrieb mit genau 35 Professoren und 661 Studierenden. Das Jahr 1967 gilt seitdem als Gründungsjahr der Universität Regensburg, im November jeden Jahres wird mit dem Dies academicus an den Beginn des Vorlesungsbetriebs feierlich erinnert.
In diesem ersten Wintersemester 1967/68 hatte die Universität drei Fakultäten: Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, die Philosophische Fakultät und die Katholisch-Theologische Fakultät. Im Wintersemester 1968/69 kamen die Naturwissenschaften als weitere Fakultät dazu, im Sommer 1972 wurde die Pädagogische Hochschule Regensburg in die Universität integriert.
Hiermit stelle ich ein weiteres SmartHome mit KNX kurz vor. Es handelt sich dabei um eine Musterwohnung für den Verkauf von Eigentumswohnungen in zwei neuen Wohntürmen in Zug direkt am See in bester Lage, welches im Oktober 2015 von uns in Betrieb genommen wurde.
In diesem Projekt ist die Beleuchtung mit KNX ausgestattet. Die Beleuchtung umfasst moderne LED-Spots (DALI), sowie dimmbare Hauptbeleuchtungen (Universaldimmer) und schaltbare Beleuchtung. Auch sind in allen Räumen schaltbare Steckdosen via KNX-Taster ansteuerbar.
Das KNX-Schalterprogramm ist von ABB und nennt sich SIDUS. Zusätzlich ist ein ABB Touchpanel im Raum „Essen/Küche“ für die komfortable Bedienung angebracht. Neben dem Überblick über den aktuellen Status sind auch Szenen und Zeitschaltuhren vom Bediener auf diesem Touchpanel bedien- und abspeicherbar.
Die B&O Multiroom-Musikanlage ist ebenso in die KNX-Steuerung implementiert. Kommt der Bewohner nach Hause und betätigt den Taster „Welcome“, so schaltet sich die vorher definierte Beleuchtung zusammen mit der definierten Musik-Playlist ein. Umgekehrt schaltet sich die gesamte Beleuchtung und die Soundanlage auch wieder aus, wenn der Bewohner das Haus verlassen möchte und den Taster „Good Bye“ betätigt.
Die Beschattung läuft über eine spezielle WAGO-Steuerung mittels abnehmbare Funk-Bedienmodule. Die Raumtemperaturregelung (leider) über konventionelle Technik. Es wäre sicherlich sinnvoller gewesen diese Funktionen ebenso in die KNX-Technik zu integrieren. Schon wegen der Anzahl an verschiedenen Bedienelementen pro Zimmer und deren unterschiedlichen Design. Leider sah die Planung dies nicht vor.
Am letzten Samstag fand die Party „80sforever“ im Papiersaal in Zürich statt. Ich hatte wieder einmal meine Digicam dabei und schoss ein paar Fotos vom Event.
Vom 27.06. bis 30.06.2013 fand in Potsdam das Jahrestreffen der KNX-Professionals Deutschland e.V. im Kongresshotel Potsdam am Templinersee statt. Besten Dank an Maria und ihre Mannschaft für die tolle Organisation und das einmalige Fest zum 20. Geburtstag der Zeitschrift „Bussysteme„! Potsdam ist immer eine Reise wert!
KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen
KNX-Professionals Deutschland e.V. Jahrestreffen – Prosecco-Segeln auf dem Templinersee
Am Freitag war ich wieder einmal im Rheintal. Somit trafen wir uns kurz vor 19 Uhr in Sennwald und fuhren dann nach Buchs zur Lokremise. Diese ehemalige Wartungshalle der SBB wurde zu einem Konzertsaal umfunktioniert und dort findet bis zum 25.05.2013 „Whatever you want – Die Rockoper“ statt. Zur Premiere durfte ich dabei sein und der Saal war mit 450 Personen restlos ausverkauft. Die Jungs von „Station Quo“ kenne ich schon länger bzw. seit der Gründung der Band.
Den Vollblutmusiker, E-Gitarren-Sammler und Hardcore-Status-Quo-Fan Fredy Koller durfte ich vor fast 11 Jahren kennenlernen. Damals schon arbeitete er bei der VAT und hatte „ein kleines Problem mit der KNX-Helligkeitssteuerung“. Nach der Lösung des Problem’s gingen wir gemütlich zum Essen und dabei stellten wir diverse Gemeinsamkeiten betreffend Musikgeschmack fest. Was mich dann auch dazu bewegte gleich beim nächsten Gig – damals noch „TrashDeluxe“ – in Gams beim Grümpelturnier dabei zu sein. Seit dem trafen wir uns regelmässig auf den verschiedensten Locations, Events und Gigs und der Kontakt hält noch heute und mittlerweile kenne ich die gesamte musikverrückte Familie.
Schon damals lernte ich auch Christian Lippuner – kurz „Lippy“ – samt seiner liebenswerten Freundin Manu kennen. Lippy – seines Zeichens leidenschaftlicher Bassist – liebt nicht nur Musik und Manu, sondern schraubt auch noch gern an alten Motorrädern herum und lässt diese in neuem Glanz erstrahlen. Das Team um „Station Quo“ wäre natürlich nicht perfekt, wenn es da nicht noch Bat Ming (professioneller Schlagzeuglehrer) und Steve Hoop geben würde. Zusammen sind die vier nicht nur Vollblutmusiker, sondern auch die Stimmungsmacher auf der Bühne. Was bot sich da also eher an, als eine Geschichte rund um das Arbeiterleben in Dublin auf die Bühne zu bringen – und zusammen mit professionellen Schauspielern eine abendfüllende Rockoper zu erfinden?
Die Premiere hat riesig Spass gemacht und ich hoffe die Bilder gefallen. Besten Dank an die liebe Nicole für die Organisation des Tickets und der Schlafgelegenheit bei Sigrid und Hermann! Und das Frühstück bei Nicole war der Hammer! 🙂
Whatever you Want – Die Rockoper in Buchs Lockremise
Am Wochendende waren wir auf der Hochzeit von Manu und Chrigel eingeladen. Die zwei haben sich getraut sich zu trauen. Es war ein wunderbares Fest und natürlich durfte da meine Digicam nicht fehlen. Somit hoffe ich, dass die Bilder Euch erfreuen werden. Hier kommen die Bilder – als kleines Dankeschön.
Hochzeit Manu und Chrigel
Die Bilder findet Ihr entweder, wenn Ihr auf das Bild oben klickt oder über diesen Link.
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