„Panama“ ist ein 2013 produzierter Solo-Song des rumänischen Musikers „Matteo“, welcher 2017 in Asien durch selbstaufgenommene Chorografien weltberühmt wurde. Speziell in Thailand und China erfreut sich der Song bei den jungen Mädchen grosser Beliebtheit. Auf Youtube wurde der Originalsong bisher über 40 Millionen mal gespielt.
„Panama“ kann somit wohl zu den meistgespieltesten Songs 2017 gezählt werden. Wie es aber dazu kam, dass ein Song mit rumänischem Text zu einem Hit in Asien werden konnte, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
Die Mutter aller Techno-Umzüge feiert Geburtstag: 20 Jahre Streetparade in Zürich. Der Wettergott meinte es besonders gut und schickte weder Regen noch übermässig heisses Sommerwetter – strahlender Sonnenschein und 27 Grad im Schatten. So startete ich gegen 14:30 Uhr und liess mich bei der Reithalle absetzen. Den Rest konnte man gut zu Fuss laufen. Ziel: Utoquai; denn dort starten die etwa 30 Wagen ihre Route rund um das Seebecken. Je näher man dem Bürkliplatz kam, umso mehr Raver und bunt geschmückte oder ausgefallen angezogene Partygäste liefen herum.
Während sich die einen auf dem See mit ihren Motorbooten gemütlich machten, kühlten sich andere mit einem kühnen Sprung in die Limmat ab. Die Stimmung war ausgelassen und ich schoss ein paar Bilder im Vorbeigehen. Am meisten Gedränge hatte es jedoch am Bellevue. Dort wich ich dann auf die Seeseite aus und kam etwa bei der Pumpstation wieder zum Utoquai.
Die ersten Wagen hatten sich schon in Bewegung gesetzt. Wobei „Bewegung“ kann man das nicht nennen. Dafür bewegte sich die bunte Ladung der Raver auf den Ladeflächen zur guten Trance- und Housemusik. Gut fand ich zudem, dass die DJs auf den Wagen offensichtlich ein komplettes Repertoire aus 20 Jahren Rave auflegten. Man hörte gute alte Songs und auch Neueres.
So richtig kreativ waren die „Pirates“ – und sie liessen es krachen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die „Pirates“ hatten neben Erfrischungskanonen, aus denen feiner Wasserdampf auf die Zuschauer verteilt wurde, auch Pistolenschützen dabei. Aber auch auf der Mehrzahl der anderen Wagen war die Stimmung extrem gut und man tanzte ohne Ende.
Aber auch ansonsten waren dieses Jahr durchaus wieder mehr „Verkleidete“ zu sehen und die Stimmung hielt bis weit in die Nacht hinein.
Gegen Abend traf ich mich mit Steve im „N8tflug“. Ich hatte eine Pause eingelegt und benötigte einen Kaffee und etwas Ruhe. Von dort aus schlenderten wir durch das Partyvolk Richtung Bürkliplatz zur dortigen grossen Bühne. Allerdings war dort kein Durchkommen. So wanderten wir gegen Mitternacht zur Langstrasse und trafen uns dort mit Freunden vor dem Kino „Xenix“. Anschliessend genehmigten wir uns noch ein Nachtessen beim nahen „Chinesen“ und machten uns danach auf den Heimweg.
Einziger Wehrmutstropfen ist der plötzliche Tod von Roger Beglinger alias „DJ Energy“ – er prägte die Schweizer Trance-Scene. Noch um 17 Uhr hatte er auf der Jubiläums-Bühne aufgelegt und sollte abends auf der Afterparty „Energy“ auftreten. Dort legte er immer auf. Da es ihm nicht gut ging, schickte er einen Ersatzmann und wollte sich ins Krankenhaus begeben. Dazu scheint es nicht mehr gekommen zu sein. Er wurde am Sonntag leblos in seiner Wohnung gefunden. Er starb im Alter von gerade 37 Jahren.
Die 80’s Party mit den Videoclips – 80’s forever nimmt dich mit auf eine Zeitreise in die Welt der 80er Jahre, als Twix noch Raider hiess und man sich mit Blue Curacao den ersten Schwipps antrank. 80’s forever ist nicht einfach nur eine 80’s Party die sich damit zufrieden gibt, die immer gleichen 20 Mitgröhl-Hits, die man an jeder 80’s Party hört, auch noch zu spielen. Vielmehr haben die Macher den Anspruch, die Besucher an längst vergessene Songs zu erinnern oder den Musikliebhabern die Gelegenheit zu geben, Songperlen dieser Zeit nicht nur zu Hause, sondern im Rahmen einer Party zu hören und zu erleben.
DJ DZ & PETE-G spielen ausgewählte Stücke aus 10 Jahren New Wave, Pop, New Romantic, Rock und Neuer Deutscher Welle und wie immer zu jedem Song den original Videoclip!
Neues von den legendären Woidboyz: Sie sind im Finale des „2.nd Ugly Dance World Cup„! Und dieses Jahr sind die Woidboyz auf Weltmeisterkurs. Sie haben es ins Finale geschafft! Im Interview äussern sich sich zu ihren Chancen den Titel zu holen. Dabei trainieren die Jungs absolut oberhart und für Tränen bleibt keine Zeit – auch Muskelkater ist ein Fremdwort. Ernst wird es am Samstag: Dann müssen sich die Woidboyz den Gegnern stellen und ihr Schlechtestes Tanzen zeigen!
Letztes Jahr – beim 1. Ugly Dance World Cup – belegten die Woidboyz den 2. Platz:
2nd annual Ugly Dance World Cup October 23rd 2010 Terrace Hill, Hamburg (Germany)
Doors open at 20:00h
The battle begins at 22:00h
Entrance fee: € 10,00
After the competition: freak out with shining light DJ Rowe.
Wie jedes Jahr fuhren Mike und ich am Samstag 14.08.2010 nach Zürich zur Streetparade. Wir nahmen den Bus und dann die Tram bis Stadelhofen – die Digital-Kamera im leichten Handgepäck – schliesslich wollte ich wieder ein paar Bilder schiessen. Anschliessend schlenderten wir gemütlich hinter dem Opernhaus herum zum Utoquai, um unseren Standardaussichtspunkt „einzunehmen“. Gegen 14:20 Uhr startete das erste Lovemobile und der Dance- and Trance-Wurm der Lovemobiles schlängelte sich langsam um das Seebecken.
Gegen 16 Uhr gesellte sich Ivo dazu und wir hatten Spass ein wenig zu tanzen und das Partyvolk zu beobachten – und ich schoss meine Fotos. Während gegenüber im Hotel Du Lac die Prominenz ihren Champagner genoss und mit den Juwelen applaudierte, ging auf der Strasse die Post ab. Das Wetter hielt bis etwa 18 Uhr. Dann begann es leicht zu regnen und es kam ein relativ kalter Wind auf. Wir entschlossen uns deshalb eine Pause einzulegen und gingen ins Cafe bei der Oper.
Da es nicht aufhörte zu regnen beschlossen wir die Party abzubrechen und nach Hause zu fahren. So waren wir bereits um 20 Uhr ausgenommen früh wieder zu Hause. Hier meine Bilder von der Streetparade 2010. In den nächsten Tagen folgen sicherlich noch die Bilder von Mike. Er hatte sich mehr auf das Filmen konzentriert – ich schoss die Bilder.
Der belgische DJ und Produzent Peter Luts ist mit einem Smash Hit zurück in den Charts „The Rain“ entstand als Eigenproduktion nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Barbara Tucker (One) und Basto! (On My Own) und die Dreharbeiten für das Musikvideo fanden in Bangkok statt. Die aktuelle Projekte zusammen mit Lasgo und Anna Grace haben grossen Erfolg in Belgien, Holland und Nord Amerika. „The Rain“ sprang nach nur wenigen Wochen nach der Veröffentlichung direkt auf Platz 1 der Belgischen Dance Charts. (via Jokkel)
Destronauts ist ein musikalisches Duo bestehend aus dem amerikanischen Sänger/Guitaristen/Produzenten Chadwick Shao und der Argentinierin (Sängerin/Schauspielerin) Mimi Eayrs. Die beiden formierten sich im Sommer 2009 eben zum Duo „Destronauts“ (Brooklyn, New York). Die Musik stellt eine Verschmelzung von traditionellem Rock und electronischer Dance Music dar.
Easy Listening Electronic Music. Mal sehen bzw. „hören“, wie das Erstlingswerk der beiden Destronauts „3 Moons“ wird.
Zürich – Streetparade: 600 000 Gäste, 28 LoveMobiles, 7 Bühnen. Wir fuhren dieses Mal erst gegen 18 Uhr in die Innenstadt von Zürich, das es den ganzen Tag und die Nacht zuvor regnete. Ausgerechnet am Streetparade-Samstag regnete es englisch in Strichen vom Himmel. Ich wollte zumindest ein paar Fotos schiessen. Steve hatte sich gemeldet, er wäre bereits am Kongresshaus. Somit trafen wir und am Bürkliplatz und ich begann ein paar Bilder von der Streetparade 2009 zu knipsen.
Klickt an auf eines der Bilder, so erscheint das komplette Fotoalbum.
Der Regen beeinträchtigte das Treiben auf den Strassen nur bis etwa 19 Uhr. Dann wurde es zumindest von oben trocken.
Nun ist es offiziell: Hier findet die „Streetparade“ statt
Auf den Lovemobiles wurde abgetanzt und es schien meist recht heiss herzugehen.
Auf dem Bürkliplatz herrschte Gedränge und je höher man stieg umso besser wurde das Wetter.
Steve durfte „mal blasen“ und hatte prompt nachweislich etwas zuviel – spasshalber. Ich musste mich zurückhalten, denn ich war der Fahrer. Später durchfuhren wir eine Alkoholkontrolle. Auf allen Ausfallstrassen führte die Polizei breit gefächerte Kontrollen durch. Wer so blöd ist und dann betrunken noch fährt, ist selber Schuld.
Mike, Kim und Steve. Die International Connection.
Paul van Dyk sollte spielen um diese Uhrzeit. Ob er es tatsächlich tat? Hörte sich irgendwie nicht so an. Wir stürzten uns pünktlich in das Getümmel um ein paar Bilder zu schiessen. Aber ganz vorne an der Bühne hielt man es nicht lange aus.
Am Limmatquai war zwar auch einiges los, aber die Szenerie etwas beschaulicher.
Schubidu und der Mond schaut zu
Am Bürkliplatz tanzte der Bär und die Menge. Wir hielten uns eher im Hintergrund auf. Nahe an der Quelle und sahen uns das Treiben mit etwas Distanz an.
Die Bühnenshow und der Sound – erstklassig. Auch das Wetter hielt nun endlich durch – ein lauer gemütlicher Sommerabend eben.
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