Da emobly leider den regelmäßigen Ladekarten Kompass eingestellt hat und es E-Auto Neulinge immer noch schwer haben einen Überblick über die gängigsten Ladetarife zu bekommen, möchte Holger Egberts versuchen die tolle Arbeit von emobly weiterzuführen. Holger Egberts hat einen aktualisierten Ladetarif Kompass erstellt und wird diesen monatlich in der Facebookgruppe Elektroauto D-A-CH-FL veröffentlichen. Die Übersicht soll nur die gängigsten und preiswertesten Tarife mit guter Roaming Abdeckung zeigen.
Ergänzung: Die Tabelle zeigt, was es kostet mit der Karte von Anbieter A bei einer Ladesäule von Anbieter A-Z zu laden. Ich selbst nutze den EnBW ADAC Tarif. Einfach aus der Historie heraus, weil ich trotz 20 Jahre Schweiz immernoch beim ADAC bin. Dadurch ist das Laden bei EnBW nochmals 7ct. günstiger. Ausserdem ist nach meiner Erfahrung das EnBW-Ladenetz in Europa am besten ausgebaut bzw. mit Partnern am flächendeckendsten. Aus eigener sehr guten Erfahrung mit EnBW in der Schweiz, in Deutschland, in Italien und in Kroatien. Und ich war in eineinhalb Jahren (seit Mai 2021) bis heute fast 50.000km mit dem Tesla unterwegs.
Wer über die laufenden Preisentwicklungen und ggf. Ergänzungen aktuell sein möchte, der melde sich freundlichst bei der Facebook-Gruppe Elektroauto D-A-CH-FL an.
Anbei hier noch der Ladekompass als PDF mit Links zu den Anbietern.
Studenten des TUfast Eco‑Teams der Technischen Universität München haben mit einem selbst konstruierten Elektro‑Rennwagen eine neue Effizienz‑Bestmarke erreicht.
Bildquelle Audi – Das Team der TU München mit der Weltrekord Urkunde
Die jungen Motorsportler verbrauchten auf einer Distanz von 100 Kilometern nur 81,16 Wattstunden Strom. Bei einem Liter Superbenzin würde das einer Distanz von knapp 11.000 Kilometern entsprechen.
Mehr Informationen bei der Quelle des Textauszugs.
Quelle Quarks: Letzteres wird in einer ARD Dokumentation behauptet. Ebenso, dass viele E-Autos erst über 70.000 Kilometer gefahren werden müssten, um die Treibhausgasemissionen ihrer Produktion auszugleichen. Die Science Cops schauen sich das genau an.
Einige AfD-Politiker behaupten außerdem immer wieder, das Elektroauto sei eine Gefahr für die Menschheit, weil es so schnell Feuer fangen würden. In Tiefgaragen solle man E-Autos besser nicht mehr fahren lassen. Auch hier prüfen die Science Cops, ob das wirklich stimmt.
Und dann gibt es da noch die alte Debatte um das Wasserstoffauto. Gerne wird behauptet, nur dieses könne alle Probleme der Mobilität wirklich lösen. Doch die Science Cops ermitteln, welchen gewaltigen Haken es bei Wasserstoff – und auch bei sogenannten E-Fuels oder synthetischen Kraftstoffen – wirklich gibt.
Wer lieber liest, findet einige der Antworten auch hier. Doch wer alles wissen will, dem hilft nur eins: Podcast anmachen!
Sehr geil 🤩 (c) Unbekannt. —————- ELEKTROMOBILITÄT IST NICHTS FÜR MICH, da ich täglich 1257km mit meiner 7-köpfigen Familie, 1 Hund, 1 Katze, 2 Kanarienvögel, einen 2,3-tonnen Anhänger, Fahrräder der Kinder und Einkauf für die Schwiegermutter mit einer Geschwindigkeit von 190kmh unterwegs bin. Mein sauberer Diesel verbraucht dabei nur 4,5 Liter auf 100km.
Das Tanken habe ich bereits auf 3 Minuten optimiert, da ein Kind in der Tanke zahlt und ein Bier mit bringt, ein anderes die Scheiben putzt, eins den Reifendruck prüft und die zwei anderen sich beim Tanken abwechseln, da ihnen von den Dämpfen immer schwindelig wird. Mittlerweilen hat er bereits 763.392 km auf dem Tacho stehen.
Bisher ist weder der Motor, Zündkerzen, Kupplung, Abgasanlage, Getriebe, Turbo, Batterie, Lichtmaschine, Kühler, Anlasser, Wasserpumpe kaputt gegangen. Nur der Zahnriemen und Ölfilter musste angeblich gewechselt werden.
Ich habe von einem arbeitslosen Bekannten, der immer im Wirtshaus anzutreffen ist gehört, dass ein E-Auto mindestens 250.000 km fahren muss, damit alleine der CO2-Ausstoß von der Produktion ausgeglichen wird. Kinderarbeit gibt es nur beim Kobaltabbau speziell für Elektroautos. Geladen wird meist nur mit Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken.
Das Laden eines 70kWh-Akkus an Hyperchargern mit einer Leistung von 150kw dauert STUNDEN und es stehen immer sechs Autos vor einem. Allgemein funktioniert nur jede vierte Ladesäule und die Kilowattstunde kostet 89 Cent.
Alle E-Autos kosten trotz 10.000 Euro Förderung immer noch mindestens doppelt so viel wie ein vergleichbarer Verbrenner. Des Weiteren fahren sie viel zu langsam. Im Winter bleibt man im Stau generell liegen, weil die Heizung 3kw aus dem 70kw Akku zieht. Alle Blinden werden überfahren, weil die Autos so leise sind.
Ich habe Angst vor E-Autos, da ich regelmäßig auf den Straßen an brennenden oder explodierten Wracks vorbei fahren muss. Wenn sie nicht abfackeln geht der Akku spätestens nach 6 Jahren kaputt. Ein Gebrauchtwagenmarkt gibt es deswegen nicht.
Das und noch vieles mehr sind die Gründe dafür, dass keiner ein Elektroauto haben möchte. Man müsste ja auch bis zu 16 Monate auf die Lieferung eines Neuwagens warten!!!11!ölf!
Das Betanken unserer Autos ist keine geringe Ausgabe, aber als wiederkehrender und regelmäßiger Bestandteil des Besitzes eines Fahrzeugs ist es unvermeidlich. Das kann die Dinge interessant – frustrierend, belastend – machen, wenn der Markt in Aufruhr ist oder wenn wir eine Lebensveränderung haben, die einen höheren Konsum erfordert. Auch die Gaspreise können schwindelerregend schnell schwanken. Und nicht nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unterliegen veränderten Kraftstoffkosten. Die Betriebskosten von Elektrofahrzeugen sind natürlich auch an die Energiepreise gebunden, was bedeutet, dass Änderungen bei Angebot und Nachfrage aufgrund globaler oder nationaler Wirtschaft oder sogar regionaler Wetterereignisse dazu führen können, dass wir mehr pro Meile bezahlen, unabhängig davon, mit welchem Kraftstoff unsere Fahrzeuge betrieben werden. Und vielleicht liegt es nicht am Geld.
Quelle Pixabay
Auch wenn die Preise günstig sind, möchten viele von uns unseren Fußabdruck im Alltag minimieren. Daher kann die Wahl eines kraftstoffsparenden Fahrzeugs eine Priorität für Fahrer sein, die weniger Geld ausgeben und die Umwelt weniger belasten möchten. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier die effizientesten Fahrzeuge, die Sie heute kaufen können, aufgeschlüsselt nach Antriebsstrang, mit kombiniertem Kraftstoffverbrauch und geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten. (Die EPA berechnet die jährlichen Kraftstoffkosten basierend auf „45 % Autobahn, 55 % Stadtverkehr, 15.000 Jahresmeilen und aktuellen Kraftstoffpreisen“, bietet aber auch einen Rechner an, mit dem Sie Ihre eigenen geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten personalisieren können.)
Batterieelektrische Fahrzeuge sind die offensichtliche Wahl, um Kraftstoffkosten und Verbrauch zu sparen, aber nicht alle Elektrofahrzeuge sind gleich. Die Reichweite ist für viele Kunden oft das größere Kriterium bei der Auswahl eines Elektrofahrzeugs – wir möchten einfach in der Lage sein, mit den geringsten Störungen und Ausfallzeiten dorthin zu gelangen, wo wir hinwollen. Wenn jedoch niedrigere Betriebskosten und CO2-Fußabdruck Ihr Ziel sind, sollten Sie der Effizienz mehr Aufmerksamkeit schenken als der Reichweite. Der einfachste Weg für einen Verbraucher, dies zu tun, besteht darin, sich die kombinierte Meilen-pro-Gallonen-Äquivalent (mpge)-Bewertung der EPA anzusehen. Wir schließen auch die geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten der EPA ein. Hier sind die 20 effizientesten Elektrofahrzeuge, basierend auf der effizientesten Version jedes Modells. Diese sind auch insgesamt am günstigsten zu tanken.
Wenn Sie nicht bereit oder in der Lage sind, ein Auto mit Steckdose zu kaufen, aber dennoch die meisten Kilometer aus Ihren Tankfüllungen herausholen möchten, sind dies die effizientesten benzinbetriebenen Fahrzeuge, die Sie kaufen können. Die überwiegende Mehrheit davon sind traditionelle Hybride, aber einige Nicht-Hybrid-Autos haben es auf die Liste geschafft. Auch diese basieren auf der kombinierten mpg-Bewertung der EPA, aufgeführt nach der effizientesten Spezifikation für jedes Modell, und einschließlich der geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten.
Angesichts der jüngsten Elektrofahrzeugbrände, über die in den Nachrichten berichtet wurde, wie etwa die Tesla-Autobrände, sind viele Besitzer von Elektroautos besorgt, dass ihre Autos spontan in Flammen aufgehen könnten. Fangen Elektroautos häufiger Feuer?
Licht ins Dunkel der Statistiken bringt nun eine Studie der amerikanischen Versicherung Autoinsurance EZ, die sich die Brandfälle bei Fahrzeugen näher angeschaut hat, um die Versicherungsrisiken besser einschätzen zu können.
Fangen Elektroautos häufiger Feuer? Um festzustellen, ob Gas- oder Elektroautos einem größeren Risiko ausgesetzt sind, Feuer zu fangen, hat das Forscherteam Daten des National Transportation Safety Board (NTSB), des Bureau of Transportation Statistics (BTS) und Rückrufdaten der Regierung von Recalls.gov untersucht.
Pro 100 000 Fahrzeuge mit Brandfällen zeigt sich, dass Hybridautos besonders brandanfällig sind. Mehr als doppelt so viele Autos mit Vollhybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb hatten Brandfälle als solche mit Benzin im Tank.
In diesem Vergleich wird zudem klar, dass das Brandrisiko bei Elektroautos vergleichsweise verschwindend klein ist. Eine immer wieder von Gegnern des Batterieautos verwendete Behauptung, dass sie ein besonders hohes Brandrisiko aufwiesen, ist – zumindest für die USA – damit widerlegt.
Auch Christian Bach, Leiter Fahrzeugantriebssysteme bei der Empa, tippt auf den Akku als Brandursache: «Hybridautos haben deutlich kleinere Batterien als Elektrofahrzeuge. Je kleiner die Batterie ist (und je niedriger die Betriebsspannung), desto höher ist die thermische Belastung beim Laden oder Entladen aufgrund des Stromflusses (ohmscher Widerstand in der Batterie heizt diese auf). Bei grossen Batterien verteilt sich der Lade- oder Entladestrom in viele kleine Strompfade (einzelne Batteriezellen). Ist die Batterie klein, kann die gleiche Lade- oder Entladeleistung die Batterie stärker belasten».
Auf den Azoreninseln Madeira und Porto Santos kann man „Bubbles“ mieten. Freunde von mir sind grad dort im Rahmen einer Kreuzfahrt. Sie sind begeistert.
Madeira ist auch sonst eine Reise wert. Und mit einem „Bubble“ macht es doppelt Spass.
Eine im Auftrag von Kia durchgeführte repräsentative Studie hat ergeben, dass Frauen Nachhaltigkeit generell noch wichtiger ist als Männern. Sie haben zudem großes Interesse an E-Mobilität.
Die positive Beurteilung von E-Fahrzeugen schlägt sich auch in der Einschätzung der Fahrerinnen und Fahrer nieder: 38,1 Prozent der Frauen und 36,1 Prozent der Männer finden Menschen, die Elektroautos fahren, sympathisch (gesamt: 37,1 %). Von den 18- bis 29-Jährigen zeigt sogar fast jeder zweite Sympathie (45,9 %). Keinen Unterschied zu Menschen, die andere Autos fahren, sehen 56,1 Prozent der Befragten. Und nur einer kleinen Minderheit sind Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos nicht sympathisch (6,7 %; Frauen 6,0/Männer 7,5 %). Die Befragten mit Sympathie für Menschen am Steuer eines Stromers schreiben diesen in erster Line die Eigenschaft „umweltbewusst“ zu (86,3 %; Frauen 87,8/Männer 84,8 %). Besonders Frauen halten sie aber auch für „rücksichtsvoll“ (50,5 %; Männer 42,9/gesamt 46,8 %).
Zu den weiteren Eigenschaften, die mit Fahrerinnen und Fahrern von Elektroautos assoziiert werden, gehören „aufgeschlossen“ (42,6 %; Frauen 37,8/Männer 47,8 %) und „intelligent“ (37,1 %; Frauen 31,6/Männer 42,9 %).
Quelle übersetzt: Flash Drive Motors fand einen vernachlässigten Subaru BRAT der 1. Generation, entfernte den defekten Vierzylinder-Boxermotor und begann mit der Herstellung einer einzigartigen Maschine.
Über fast ein Jahrzehnt lang geparkt, forderte die Sonne von Westtexas ihren Tribut von der originalen Metallic-Lackierung in Miami Blue, die auf den oberen Paneelen zu bleichem Weiß verblasst war. Der knalligen Grafik erging es nicht viel besser. Sie waren sonnengeprüft und bis zu dem Punkt verblasst, dass die BRAT-Insignien des Zeltes fast unlesbar waren.
Unter der Motorhaube wartete der kleine 1600 CC Flat-Four mit seinem Single-Barrel-Vergaser und einem Wirrwarr aus rissigen, geschnittenen und willkürlich getrennten Vakuumschläuchen aus der Smog-Ära immer noch darauf, jeden Möchtegern-Mechaniker davon abzuhalten, jemals wieder das Original zu produzieren 63 PS.
Der Kühler fehlte verdächtig, was dazu führte, dass man sich fragte, was den jetzigen Besitzer eigentlich veranlasste, den kleinen GÖR zu parken.
Das Öffnen der Tür des BRAT offenbarte das obligatorische blaue Interieur, das bemerkenswert unberührt war, mit seinen originalen blauen Vinylsitzen mit blau karierten Einsätzen und simulierter Holzmaserung. (Nichts schreit mehr nach den 80ern als blaues Vinyl und passende Plaids.) Unglücklicherweise hatten die Zeit und Vorbesitzer den berühmtesten (oder berüchtigtsten) Teil des BRAT beansprucht – die nach hinten gerichteten Plastiksitze. Trotz des Zustands entschieden die Besitzer von Flashdrive Motors, dass dieser BRAT eine zweite Chance verdient hatte.
Bis zu diesem Zeitpunkt war der Restaurierungsprozess des BRAT ziemlich konventionell, falls die Restaurierung eines Subaru Brat jemals eine konventionelle Idee war.
Aber das ist der Punkt, an dem die Brüder von Flash Drive Motors beschlossen, dem einst anämischen Subbie etwas Mut und ein modernes Flair zu verleihen. Der ursprüngliche Motor wurde weggeworfen und durch ein modernes Kraftwerk ersetzt. Das Kraftwerk der Wahl war ein kompakter, aber leistungsstarker Hyper 9 von NetGain Motors. Ja, das ist richtig, Flash Drive Motors hat diesen BRAT auf vollelektrisch umgestellt.
Die Entscheidung für einen Elektroumbau war einfach. Das neue Kraftwerk war in der Lage, die ursprüngliche Leistung des Verbrennungsmotors zu verdoppeln, ohne die Kopfschmerzen von Ölwechseln, undichten Vergasern und schlechtem Fahrverhalten, die klassische Autos plagen. Der schwierigste Teil des Umbauprozesses war die Entscheidung, den Allradantrieb beizubehalten.
Um den Allradantrieb beizubehalten, war ein speziell angefertigter Adapter erforderlich, der den Hyper 9-Motor mit dem ursprünglichen 4-Gang-Schaltgetriebe koppelt. Die Verwendung des Originalgetriebes war entscheidend, um die Allradantriebsfunktion des BRAT beizubehalten.
Flash Drive Motors wusste, dass der Name BRAT Bi-Drive All Terrain bedeutet, daher war 2WD keine Option. Die Brennstoffquelle, die benötigt wird, um die notwendigen 120 Volt für das neue Kraftwerk bereitzustellen, sind 5 Tesla-Batteriepakete, die von einem geborgenen Tesla Model S stammen.
Um den Batteriebetrieb zu verwalten, behält ein Orion Battery Management System (BMS) Modell 2 den Überblick und gewährleistet einen sicheren Betrieb. Die Batterien werden mit einem ElCon 3,3kW Ladegerät aufgeladen.
1. Ca. 10 Mio. Fahrzeuge weltweit bereits auf den Straßen 2. Europa bei den Neuzulassungen 2020 auf dem ersten Platz – erstmals vor China
E-Auto-Registrierung 2015 vs. 2020. Grafik: IAA Mobility
3. Gesamtbestand an E-Autos weltweit: Mehr als 40 Prozent aller Elektrofahrzeuge fahren auf chinesischen Straßen 4. E-Autos pro 1.000 Einwohner: Spitzenreiter Norwegen, USA vor China 5. Neuzulassungen von E-Autos 2020: Deutschland setzt sich mit einem deutlichen Wachstum auf den zweiten Platz hinter China 6. Marktanteil von E-Autos: Norwegen weltweit vorn
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.