Wenn so eine dunkle Wolkenwelle auf einen zu kommt, dann heisst es „nix wie weg“! Diese Wolken bringen Hagel und Sturm.
Gestern Abend rollte ein Hagelgewitter über das beliebte Rockfestival Pukkelpop in Hasselt in Belgien nur etwa eine Autostunde von Aachen entfernt.
Die heftigen Winde liessen zwei Bühnen in sich zusammenbrechen, entwurzelten Bäume. Ein Ast durchschlug das Dach eines Festivalzelts, in welches sich die Besucher vor dem Unwetter flüchteten.
Von einer Bühne riss der Sturm ein LED-Display aus gut 5 Metern herab.
Bisher liegt die Anzahl der Toten bei 5 Personen. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht fest. Das Pukkelpop Festival, welches das gesamte Wochenende mit Stars, wie Foo Fighters, Eminem und Offspring, hochkarätig besetzt sein sollte, wurde daraufhin von den Veranstaltern abgesagt.
Am Freitag fuhr ich abends tatsächlich dem Regenbogen hinterher über den Hirzel ins Rheintal nach Gams. Noch eine halbe Stunde vorher soll es so richtig geregnet haben. Als ich gegen 20 Uhr ankam, schien die Sonne. Glück gehabt. Somit stand dem „Rock’n’Blues-Festival“ in Gams nichts im Wege. Eingerahmt von den Bergen und nur der Mond schaute zu. Insgesamt liefen über 1800 Bilder durch die Kamera auf den Memory-Stick. Nach mehreren Aussortierrunden blieben dennoch 320 Bilder übrig für das Web. Und ja: Ich hatte genug Zeit mir auch die Musik anzuhören 🙂
Die Formation um Fredy Koller mit dem Namen „Station Quo“ heizte den zahlreich angereisten Fans gehörig ein. Nach Volketswil hatten sie in Gams ihren zweiten Auftritt.
Und die Girls-Band „Hells Belles“ gab der Menge dann schliesslich mit heftigem Rock ala „AC/DC“ den Rest.
Auch die Mädels hatte ich noch von Volketswil in bester Erinnerung.
Gut, ich kam erst gegen 16:15 Uhr an der Eishalle beim Spirit of Rock Festival an. Irgendwann gründe ich die „VFFZFFV“ (Volksfront für Zürich für fliessenden Verkehr). Die erste Tat wird sein den Gubrist wegzusprengen. Am Sonntag um 15 Uhr hat es da Stau! Von Urdorf bis Affoltern! WTF! Gut, natürlich bekommt man dann keinen Parkplatz mehr direkt vor der Deutweg-Eishalle in Winterthur. Dafür darf man dann vor dem Coop parken etwa 1000 Meter entfernt. Gut, dafür konnte ich mein Free-Ticket direkt am blauen Kassenzelt abholen, nachdem der Kassier sein Schinken/Käse-Sandwich verdrückt und während dem Essen mit einem Groupie plauderte.
Gut, ich hatte auf das Mitnehmen meiner Digicam verzichtet, weil ich dachte, dass bei der Besetzung sicherlich am Eingang darauf geachtet wird. Gut, dafür hatten alle ausser mir mindestens ein Natel und/oder eine Digicam dabei. So viele, dass später der Foreigner-Sänger „raise your mobiles“ ins Mikro rief. Gut, früher nahm man dazu Feuerzeuge, bis die Fingerkuppen eine eindeutige polizeiliche Identifikation wegen verbrannter Fingerkuppen unmöglich machte.
Gut, Saga hätte um 16 Uhr anfangen sollen. Aber als ich die gut gefüllte Eishalle betrat, tat sich noch gar nichts. Roger alias Metallschädel war schon früher da. Zusammen mit Fränzi, Falki und Rockröhre entdeckte ich Roger mit ein paar Kollegen und Kolleginnen mitten im Foyer beim Konzert-Verpflegung verspeisen. Gut, dann warten wir halt noch ein wenig. Die Fans des Festivals hatten nach erster Durchsicht durchaus einen Altersdurchschnitt von „gegen 40“ (oder darüber). Der/die Ein oder Andere hatte/n sogar noch die gleichen Klamotten von damals an. Nur ob man da noch komfortabel hineinpasst? Das ist die andere Frage.
Schliesslich legte der Anfang Jahr zurück gekehrte Michael Sadler samt Critchton-Brüder, Jim Gilmor und Schlagzeuger Brian Doerner mit „On the Loose“ los. Reimt sich fast. Gut, „Humble Stance“ und „Scratching the Surface“ kamen recht gut rüber. Auch „What do i know“ passte noch recht gut. Aber bei „Pitchman“ holperte es ein wenig. Und die melodramatischen Soli bzw. die „Highspeed-Fights“ zwischen Keyboard und E-Gittare zogen sich doch das eine oder andere Mal etwas in die Länge. „Wind him up“ und „The Flyer“ hätte ich mir gerne gewünscht als abschliessende Stimmungsbringer. Aber ein Konzert ist eben kein Wunschkonzert.
Gut, dann war Umbaupause und die meisten Gäste begaben sich in das Aussengelände vor der Halle. Vor dem einzigen Grillstand bildete sich eine längere Schlange quer über den Platz. Getränke bekam man hingegen etwas flotter. Fränzi und Falki hatten VIP-Tickets und schwärmten von der Gastlichkeit und den vielen Delikatessen, welche man in der „Gold-Area“ kredenzte. Als nächstes war Kansas dran. Gut, „Dust in the Wind“ war dabei. Sauberes Handwerk, gute Stimme, klassische Geige, alles passt. Viele Songs sind 35 Jahre alt. Und klingen immer noch frisch.
Gut, für mich die besten des Abends waren „Foreigner„: Geiler Sound. Weltklasse Show. Und die Stimmung kochte bei all den sauberen 80er-Songs im Repertoire: „Cold as Ice“, „I want to know what love is“, „Urgent“ und als Zugabe gab es „Jukebox Hero“. Alle Songs aus den 80ern – bis auf einen vom neuen Album „Can’t Slow Down“. Und das obwohl nur noch Mick Jones als einziges Gründungsmitglied immer noch dabei ist. Kelly Hansen am Mikrofon gab jedenfalls alles im Original ab – bekleidet in einer weissen Original-Stretch-Jeans mit Seiteneingriff.
Gut, was mich zum Abschluss bringt, nämlich Journey. Die Jungs eröffneten komfortabel mit „Seperate Ways“. Aber dann. Dann ging es dahin mit neueren Songs. Das merkte man sofort am Publikum. Bis auf die „Dauerharten Fans“, die auch jede Umstrukturierung in der Band seit 30 Jahren mitgemacht haben, standen alle anderen Fans mit den Händen in den Hosentaschen da und hörten sich die neuen Songs an. Gut, bei einem „Spirit of Rock Festival“ ist es durchaus legitim neue Songs zu spielen. Aber der Spirit geht damit verloren.
Gut, wie es ausging kann ich nicht mitteilen; denn ich verabschiedete mich so nach dem 5. Song von Journey. Man ist ja auch nicht mehr der Jüngste *lach*. Aber auf der Rückfahrt stockte es wieder. Gut, diesmal in der Gegenrichtung Richtung Gubrist von Affoltern weg. Gut, somit verbrachte ich wieder mehr Zeit im Stehen auf der „Autobahn“ als beim Fahren. Gut, was mich wieder zum Gubrist und dessen Sprengung durch den „VFFZFFV“ bringt. Gut, ich bin Daheim und gehe gerne wieder aus so ein Festival.
PS: Einen weiteren Bericht über das Festival gibt es bei
Das Frühlingsfest für alle Sinne findet bereits zum 2. Mal im Hauptbahnhof „ShopVille- RailCity Zürich“ statt. Vom Freitag 3. bis Sonntag 5. Juni 2011 werden in der Bahnhofshalle rund 300’000 Menschen erwartet. Das Thai Grand Festival 2011 wird durch Nationalrätin Doris Fiala so wie Herr Honorar Konsul Dr. Markus Frey am Freitag 3. Juni 2011 um 16:00 Uhr feierlich eröffnet.
Am Donnerstag fuhr ich zur Abwechslung mal nicht über St. Gallen von München her kommend nach Hause, sondern fuhr durch das Rheintal. Dabei fiel mir ein, dass ich doch Fredy anrufen könnte. Vielleicht hätte er Zeit auf ein Feierabend-Bier samt Abendessen. Und prompt hatte er Zeit und wir trafen uns. Während wir zusammen sassen und plauderten, erzählte er mir, dass am Freitag – also am nächsten Tag – Status Quo auf dem „Summer Days Festival“ in Arbon auftreten würde. Auch Barcley James Harvest wären dabei. Ausserdem hätte Fredy noch Tickets übrig, weil durch die schlechte Wettervorhersage einige abgesagt hätten.
Also gingen am Freitag Mike und ich wieder einmal auf eine Abenteuer-Tour. Von Altdorf aus fuhren wir zuerst nach Bassersdorf. Dort holten wir Moni ab. Dann ging es weiter durch den Freitags-Feierabend-Verkehr an Winterthur vorbei nach Arbon. Wir suchten uns einen Parkplatz auf dem Sulzer-Areal und schlenderten zum Festplatz-Areal direkt am Bodensee. Gerade eben hatte Barcley James Harvest die Bühne betreten und wir suchten uns einen gemütlichen Platz mit Aussicht. Die Wolken hielten noch ihre Regenlast und wir mussten noch nicht auf unsere Regenbekleidung zurück greifen. Man stelle sich vor: Es ist Ende August und das Wetter spielt komplett verrückt.
Barcley James Harvest – Life is for Living
Um 21:45 Uhr traten dann Status Quo auf und heizten der Menge anständig ein. Und es kam, wie es kommen musste: Je später der Abend, umso intensiver der Regen. Zum Ende des Konzertes gegen Mitternacht regnete es in Strömen. Wir hatten trotzdem unseren Spass. Ausserdem trafen wir noch Manu und Lippi. Auch Wolfgang war mit von der Partie.
Da ich meine Digicam samt „Super-Zoom-Objektiv“ von Tamron durch die Sicherheitskontrollen nehmen durfte, schoss ich möglichst trocken eine ganze Serie von Bildern aus der Distanz. Viel Spass damit.
Die Schweizer Rockband „TRANSIT“ formierte sich 1982 aus der Schülerband „HUSH“. Die Urformation um Leadsänger Oliver Fehr nahm 1985 bereits die erste Scheibe „Break Away“ auf, deren gleichnamiges Video das erste einer Schweizer Rockband beim noch jungen Sender MTV war. 1988 gelingt „TRANSIT“ mit dem zweiten Longplayer „Dirty Pleasures“ der Durchbruch. Die erste ausgekoppelte Single Take your Love erreicht Platz 8, die zweite You Can’t Stop The Fire immerhin noch Platz 22 der Schweizer Charts, das Album stösst bis auf Platz 16 vor. Damit ist Transit die erste Schweizer Rockband mit zwei Single Charts Hits im selben Jahr.
„Transit“ in den 90er-Jahren mit der für Rockbands typischen Haarpracht.
„TRANSIT“ tourte in den folgenden Jahren ausgiebig mit den Rockgrössen der damaligen Zeit mit so klingenden Namen wie Smokie, Wishbone Ash, Nazareth oder Krokus. Das Video zu „Need my Number“ sorgte Schweizweit für mediale Aufregung, weil der Dreh dazu in einem Bordell stattfand. Nach zwei weiteren Longplayern – „Heartcore“ (1991) und „Catchfire“ (1995) – löst sich die Band nach 20-jähriger Bühnenpräsenz im Jahr 2001 auf.
Die Bandmitglieder von Transit – 2010 – etwas älter, aber kein bisschen leise.
Von links: (stehend) Urs Rothenbühler, Louis Kasper, Fredy Koller (sitzend) Guido Manders, Oliver Fehr
Der langjährige Gitarrist und Keyboarder Fredy Koller gründete 2003 die Rock Coverband Trash Deluxe. Bei Auftritten von „Trashdeluxe“ gab Oliver Fehr das ein oder andere Mal ein Gastspiel, wie zum Beispiel am 22.09.2007 bei „Rock the Boat“ am Bodensee oder am 22.08.2008 in Salez. „Trashdeluxe“ gab am 20. März 2010 ihr Abschiedskonzert.
Doch am 16. Oktober 2010 trifft sich die Schweizer Rockband TRANSIT zu einer einmaligen „Reunion“ in Genua anlässlich des „NEAT-Festivals“ und spielt ein 90 Minuten Set als Headliner. Die Bühne, mit Blick aufs Meer wird vom Bundesamt für Verkehr aufgebaut auf der Piazza Caricamento. Eingefleischte Rockfans werden die Anreise nicht scheuen und sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen.
NEAT-Festival am 16. Oktober 2010
Ort: Genua; Piazza Caricamento
Zeit: 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Am Freitag Abend fuhren wir zuerst zum Einkaufen. Mike hatte eine Truhe für die Terrasse organisiert. Darin lagern wir nun unsere Auflagen für die Stühle. Anschliessend machten wir uns auf den Weg nach Bülach. Dort fand das ganze Wochenende das „Thai Foodland Openair Weekend & Night Plaza“ statt. Das passte uns recht gut, denn so war unsere Abendessenplanung erledigt.
Das Gelände um die Stadthalle war einfach zu finden. Von der Autobahn her wiesen Schilder den Weg. Wir parkten unser Auto neben dem Festgelände und sahen uns um. Neben ausreichend Marktständen mit allerlei leckerem Thaifood und Früchten hatte es eine Bühne und ein paar Marktstände mit Bekleidung und Souvenirs. Das Festgelände war mit Gästen locker gefüllt, was den Rundgang erleichterte.
Wir schlenderten herum und stellten fest, dass man Getränke und Essen nur mit Coupons bekommt. Somit besorgte Mike ein paar Gutscheine während ich fotografierte. Dann suchten wir uns etwas Gutes zu essen aus und nahmen ein Singha-Beer.
Während wir assen, gab eine junge Thailänderin zweisprachig das Programm für den Abend an. Daraufhin folgte Thailändische Folklore auf der kleinen Bühne.
Um uns die Füsse zu vertreten, sahen wir uns die Früchtestände nochmals an.
Währenddessen begann eine thailändische Band gemütlich auf der Bühne zu singen. Thailand in Bülach. Ned schlecht.
In Flüelen wird das Nationalfeiertagfeuerwerk bereits am Tag vor dem 1. August auf dem See abgefeuert. Dort waren wir schon einmal zusammen mit Mam. Am Freitag zuvor vereinbarten wir mit ein paar Kollegen, dass wir auch in Flüelen auftauchen werden. Und es gab nicht nur ein Feuerwerk auf dem See! Das ganze Wochenende fand das „TellsBells“ Music Festival 2010 in Flüelen statt. Das mussten wir uns ansehen bzw. anhören.
Wir kamen gegen 21 Uhr in Flüelen an und bekamen sogar einen Parkplatz in der Nähe. Zufällig entdeckten wir das Hinweisschild „Konzerte“ auf dem Weg und fanden dann sogar noch den Eingang zum Gelände. Noch verteilten sich die Anwesenden locker über das Konzertgelände.
Es standen zwei Bühnen zur Verfügung: Die grosse Seebühne und die kleinere Flossbühne – auf einem Floss auf dem See. Wir besorgten uns Getränke und hörten ein paar Takte der Band „SheepHeadMonkeys“. Klassischer Western garniert mit Ska und einer Priese Rock, sauber dargeboten mit Bläsern, Keyboard, Gitarre und Schlagzeug.
Witzige Musik und lustige Jungs auf der Bühne mit Potential. SheepHeadMonkeys
Eine wirkliche Offenbarung war die Band „Female Music“, welche ab 23:30 Uhr auf der Flossbühne auftrat. Sängerin Cécile Lüön brachte innerhalb kürzester Zeit mit Bühnenperformance und ihrer tadellosen klaren Stimme zusammen mit ihren Bandkollegen das Floos zum Wanken.
Die Gitarristen Steph Annen und Martin Arnold spielte ihre Riffs und Solis derart traumhaft sicher und locker, dass man fast glauben könnte, dass Studiomusiker auf der Bühne standen.
Schlagzeuger Benni Mauri und Bassist Irino de Vettor bearbeiteten die Becken respektive die Bassguitar im perfekten Style, dass es eine reine Freude war. Lässig, aber fehlerlos.
Songs von Alanis Morisette und Guano Apes gehören ebenso zum Repertoire, wie aktuelle Titel von Pink oder Lady Gaga. Female Music aus Flüelen
Wir blieben bis etwa 1:30 Uhr. Dann assen wir noch etwas Thailändisches – ja richtig gelesen – und machten uns gemütlich auf den Weg zurück nach Hause.
Vom 13. und 15. August 2010 findet zum 2. Mal in der Grossregion Zürich ein 3-tägiges Foodland Openair Weekend mit Samstagabend-Konzert auf dem Stadthalle Areal in Bülach statt. Das Event bietet vielfältige Attraktionen, wie Thaifood-Marktstände, traditionelles Kunsthandwerk, Sportsdarbietungen (Sepak Takraw und Muay Thai), traditionelle Tanzshows und am Samstagabend ein Livekonzert bekannter thailändischer Stars.
Auf dem Gelände befinden sich zahlreiche Marktstände mit frischem Thaifood Spezialitäten aus den vier kulinarischen Hauptteilen Thailands: Norden, Bangkok, Süden und Nordosten (Isaan). Ergänzt werden die Foodstände mit Früchte- und Gemüseschnitzereien und einer Ausstellung über Produktionsprozesse typisch thailändischer Lebensmittel.
Ausserdem besteht die Möglichkeit mit anzusehen, wie thailändische Handwerkskunst entsteht. „OTOP – One Tambon One Product“ (Eine Gemeinde – Ein Produkt) ist ein Programm zur Förderung privaten Unternehmertums in Thailand. OTOP umfasst eine Vielzahl verschiedener thailändischer Produkte, wie Kunsthandwerk, Webstoffe und Kleidung aus Baumwolle und Seide, Töpferei, Mode-Accessoires, Haushalts-Gegenstände, Kosmetik, Möbel aus Rattan und Bambus sowie Lebensmittel. www.thai-otop-city.com
Wer sich sportlich betätigen möchte, kann „Sepak Takraw“ und „Muay Thai“ kennenlernen. Bei „Sepak Takraw“ handelt es sich um eine asiatische Ballsportart, die seit etwa 1500 nach Christus in Thailand und Malaysia beliebt ist. Vereinfacht gesagt, eine Art Fussball-Volleyball, bei dem ursprünglich einem geflochtenen Ball aus Rattan mit den Füssen gespielt wird. Thaiboxen oder „Muay Thai“ ist eine Kampfkunst und der Nationalsport Thailands. Gezeigt werden die Kampfkünste des «Muay Thai Boran» und des «Wai Khru Ram Muay» vom «Muay Black Dragon» Thun.
Am Samstag Abend geben sich bekannte thailändische Musikgrössen die Ehre. Darunter die Sängerin „Jintara Poonlap„, „Pongsit Kampee & Band“ und die Newcomer „Phanthai Band“.
Ort: Stadthalle Bülach,
Allmendstrasse 8,
CH-8180 Bülach ZH (nähe Airport Zürich)
Grosser Parkplatz direkt bei der Stadthalle vorhanden! (vis-à-vis Schwimmbad)
Freitag, 13. August 2010, 18:00-22:00 Uhr
Samstag, 14. August 2010, 11:00-22:00 Uhr
Sonntag, 15. August 2010, 11:00-20:00 Uhr
Eintritt zum FOODLAND ist GRATIS !
Samstag, 14. August 2010, 18:00-02:30 Uhr live in concert
JINTARA POONLAP: Die wohl bekannteste Morlam und Lukthung Sängerin in Thailand.
PONGSIT KAMPEE & BAND: Eine der besten «Songs for life» Musikgruppen Thailands.
Eintritt Konzert am Samstag: CHF 46.– / Vorverkauf CHF 42.– p.P.
Vorverkaufsstellen bei den Thai- & China-/Asiashops in Ihrer Region.
Informationen: tom_maithai@hotmail.de und bosshardd@hispeed.ch
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