5. November 2018
Lange habe ich überlegt: Soll ich, soll ich nicht wieder mit einer Infoseite anfangen. Als mir vor Jahren mein alter XP-Rechner gestorben ist, gingen auch die Urdaten meiner http://www.eib-home.de verloren. Diese sind zwar noch auf dem Webserver vollständig vorhanden, aber mein geliebtes „MS Frontpage“ starb mit dem Rechner. Jaja Backup und blabla.. weg is weg. 2014 blieb die Zeit auf EIB-Home.de endgültig stehen.

Einerseits bekam ich über die Jahre immer wieder mal Zuspruch „Mensch, mach doch weiter!“ oder „Deine Eib-home.de die hab ich fast täglich gelesen!“. Andererseits juckt es mich in den Fingern und nicht zuletzt laufen täglich interessante News über KNX und „Smart Home“ über den Äther des WWW, die es eigentlich verdienen würden, erwähnt zu werden. Oder zumindest „irgendwo abzuspeichern“. Dieses Irgendwo war damals meine Eib-home.de. Dort konnte ich von überall her, auf ein Thema angesprochen, zugreifen und brauchte mir nicht alles merken.
Nun startet mein neuer Blog rund um die Gebäudeautomation mit dem Namen
knxhome4u.wordpress.com
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6. Oktober 2018
Auf der Light + Building 2018 wurden zahlreiche neue KNX RF Geräte vorgestellt. Ob Motorsteuergerät, Fernbedienung, Medienkoppler oder Tastsensor. Ob als Handsender, Wandsender, als Unterputz- oder Universalschnittstelle – Es wird somit Zeit sich mit der Funktechnologie in Verbindung mit der ETS5pro vertraut zu machen.
KNF RF: In diesem Kurs lernen Sie die Haussteuerung KNX-RF Gebäudeautomation in der Praxis kennen. Neben Theorie über den Aufbau einer KNX-RF Installation und die Vorgehensweise der Programmierung mit der ETS5 liegt der Schwerpunkt bei praktischen Übungen an KNX-RF Ausbildungspanels.

Der Kurs findet am 24.10.2018 in Dietikon (Fa. EIBROM, Austrasse 61 CH-8953 Dietikon) statt.
Start 9:00 Uhr / Ende 16:30 Uhr / Kosten: 155 CHF netto.
Mehr Infos und Anmeldeformular siehe Anhang und/oder Link unten.
https://www.dropbox.com/s/693vnx6ienabofa/KNX-RF-Workshop-Zürich_Ausschreibung_Anmeldung.pdf
Anmeldung per Mail an peter.sperlich@tapko.de
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15. November 2017
Die wichtigste Auszeichnung der Schweizer Informatikbranche geht an zwei zukunftsorientierte Unternehmen: Nomos Systems AG wurde für die universell nutzbare IoT-Automatisierungssoftware mit dem Swiss ICT Award 2017 ausgezeichnet. Advertima AG gewann den Swiss ICT Newcomer Award 2017 für ihr Experience Management System auf der Basis von Lern-Algorithmen.


Quelle: SwissICT-Facebook-Seite
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24. Januar 2017
Seit ich die KNX-Kalkulationshilfe in 2014 auf den Server geladen haben, wurde diese Datei über 8000 mal aufgerufen. Nun habe ich die KNX-Kalkulationshilfe mit neuen Preislisten versorgt. Die MDT-Preisliste 2017 wurde aktualisiert. Zusätzlich habe ich die ABB-Schweiz Preisliste 2017 eingefügt.

Hierbei muss ich sagen, dass ich eben nur Preislisten einfügen kann, die im XLS-Format vorliegen. Alles andere ist mühsam und übersteigt den Kosten-/Nutzenaufwand.

Also wer die aktuelle KNX-Kostenschätzung nutzen möchte: Hier geht’s lang.
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2. Dezember 2016
Wie bekommt man die KNX-Buskabel in der Elektroverkabelung verklemmt? Aktuell gibt es zwei Alternativen – je eine von den beiden Marktführern WAGO und PHOENIX.
Bei WAGO heisst dies KNX Klemmen-Lösung „TopJob Serie 200“:

Busverteilung mit 4 Potentialen mit:
• 4-Leiter-Durchgangsklemme, grau (2000-1401)
• 4-Leiter-Durchgangsklemme, rot (2000-1403)
• 4-Leiter-Durchgangsklemme, schwarz (2000-1405)
• 4-Leiter-Durchgangsklemme, gelb (2000-1406)
• Kammbrücker, 2-fach (2000-402)
http://www.wago.com/infomaterial/pdf/51277357.pdf
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C300/DS_2000-XXXX.pdf
Bei PHOENIX nennt sich die Klemme „Doppelstockklemme – PTTBS 1,5/S-KNX – 3214663“

Doppelstockklemme, für KNX-Bus in der Gebäudeinstallation, paarweise (25 Paare = 50 Stück) verpackt, Querschnitt: 0,14 mm² – 1,5 mm², AWG: 26 – 14, Anschlussart: Push-in-Anschluss, Breite: 7 mm, Farbe: weiß, Montageart: NS 35/7,5, NS 35/15
Weiterführende Informationen zur PHOENIX-BUS-Klemme
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16. September 2014
In einer Österreichischen Baufachzeitschrift mit dem Namen „Besser Wohnen“ ist ein sehr schöner Presseartikel erschienen, der das Thema „SmartHome“ einfach über begreifbar schildert.

Presseartikel „SmartHome“ in der Fachzeitschrift „Besser Wohnen“ – Gebäudeintelligenz
http://www.omalik.ch/images/Gebaeude-Intelligenz-in-der-Praxix-besser-wohnen.pdf
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9. April 2014
Die Firma Smart Building Design GmbH (Schweiz) gewinnt mit dem KNX Projekt „Energieautarke Finca Los Míticos bei Santa Margalida Mallorca“ gleich zwei KNX Auszeichnungen. Einen in der Kategorie „Special“ und zudem den erstmals vergebenen „Public“-Award, welcher zum ersten Mal durch das Publikum gewählt wurde.

The company Smart Building Design GmbH (Switzerland) with the KNX project “Energieautarke „Finca Los Miticos” bei Santa Margalida Mallorca”
Auf diese Weise stimmt sowohl die KNX Award Jury mit dem Publikum der KNX Gemeinschaft überein und konnten ihre Wertschätzung für das herausragende Projekt ausdrücken.
Erfolgreiche Schweizer Integratoren an den KNX Awards an der Light and Building: Gleich in zwei Kategorien konnte sich das Team gegen die Konkurrenz durchsetzen. Mit dem Projekt „Finca Los Miticos” bei Santa Margalida Mallorca gewann das Team in den Kategorien Special und Public.

The company Smart Building Design GmbH (Switzerland) with the KNX project “Energieautarke „Finca Los Miticos” also won the first ever People’s Choice KNX Award, the project that was voted by the public as being the best KNX Award. In this way, both the KNX Award Jury as well as the KNX community were able to express their appraisal for this amazing project.
Da die Finca abgelegen in der Serra Son Fullos liegt, ist ein Stromanschluss durch den Energieversorger auf absehbare Zeit ausgeschlossen. So entstand die Idee bei der Energieversorgung auf Wind, Solar und Notstrom zu setzen. Auch die Brauchwasser- und Abwasserversorgung musste gelöst werden. Der Telefon- und Internetanschluss sollte über Richtfunk und Fernsehen über Satellit realisiert werden.

KNX-Award Top Event 2014 der KNX-Association bei der Light+Building2014
KNX steuert in diesem Energieautarken Haus die Beleuchtung, die Beschattung, Heizung, Lüftung und sogar die Hausgeräte werden mittels Lastabwurf der verfügbaren Energiequelle angepasst. Eine Alarmanlage sowie die Überwachung der kompletten Haustechnik basiert auf KNX und wird auf einer entsprechenden Visualisierung abgebildet.
Weitere Informationen
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22. Juni 2013
Die Jury hat drei Bewerbungen pro Kategorie ausgewählt. Die Sieger wurden am 18.06. in Berlin bekanntgegeben und prämiert.
Der SmartHome Deutschland Award ist eine jährliche Auszeichnung für herausragende Leistungen rund um die Themen SmartHome, SmartBuilding und AAL – Alltagsunterstützende Assistenz-Lösungen. Träger und Initiator des Preises ist die SmartHome Initiative Deutschland e.V. Der Preis wird unterstützt durch die Zeitschriften “connectedHome” und “BUS-Systeme”, sowie die Sponsoren RWE und Locate Solution.

Die Gewinner des SmartHomeAward 2013
Die Gewinner des SmartHomeAward 2013
Schirmherr ist der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer. Die Verleihung fand am 18.06.2013 in Zusammenhang mit einer SmartHome Fachtagung im Roten Rathaus Berlin statt.

Gewinner des 2. Platz in der Kategorie „Bestes Projekt“
Claus Mühlenkamp und Peter Sperlich (Smart Building Design GmbH)
Sieger in der Kategorie Bestes Produkt
- en:key – Selbstlernende Einzelraumregelung (Kieback&Peter GmbH & Co. KG )
- Myintercom – Türsprechanlage für iPhone und Android (1000eyes GmbH)
- PAUL – Persönlicher Assistent für unterstütztes Leben (Cibek)
Sieger in der Kategorie Bestes Projekt
- Smart Heim – Seniorenzentrum am Backhausplatz in Aßlar (PKZ AG)
- „Energieautarke Finca Los Miticos” bei Santa Margalida Mallorca (Smart Building Design GmbH, Peter Sperlich)
- „SmartOffice“ App zur Bürosteuerung (the peak lab)
Sieger in der Kategorie Bestes Start-Up Unternehmen
- Kisi Box, eine virtuelles Schlüsselplattform zur intergration des Hausschlüssels in das Smartphone (Maximilian Schütz, Kisi Gbr.)
- WATTlive, Energieeffizienz als Lifestyle (Philipp Mahr, awaju UG)
- eNEWO Innovationspark Energie & Neues Wohnen (Till Henning Mohme)
Weiterführende Informationen:
52.518615
13.408145
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18. Dezember 2012
Basierend auf diesen Beitrag im KNX User Forum muss ich mir hier wieder einmal meine Antwort archivieren, da ich diese sicherlich noch öfter benötige:
Aussentemperaturgeführte Heizungssteuerung reicht nämlich nicht.
Auch bei Manuellem Stellventil muss ich Dir widersprechen: Das ist keine Regelung, sondern eine Steuerung.
Der hydraulische Abgleich dient kurz gefasst dem gleichmässigen Durchfluss des erwärmten Wassers durch unterschiedlich lange Heizschlaufen. Kurze Heizschlaufen haben einen geringeren Widerstand. Lange Heizschlaufen einen entsprechend höheren Durchflusswiderstand. Wir kennen das von der Verwendung von Trinkhalmen/Strohhalmen: Mit kurzen Strohhalmen saugt es sich leichter, als durch lange Stromhalme.
Um zu verhindern, dass das erhitzte Wasser nur durch die kurzen Heizschlaufen fliesst und die langen Heizschlaufen ignoriert, muss das System so voreingestellt werden, dass durch alle Heizschlaufe bei Ventil „total OFFEN“ der gleiche Druck herrscht und die gleiche Wassermenge fliesst. Deshalb die Schaugläser bei den Heizkreisverteilern. Alle Stössel müssen bei offen auf der gleichen Markierung stehen. Dann ist der hydraulische Abgleich richtig eingestellt.
Mit einer Regelung hat das allerdings nichts zu tun. Der hydraulische Abgleich dient grundlegend für das Funktionieren des Heizsystems.
Den hydraulischen Abgleich aber dann durch Manipulation an den Einstellungen für unterschiedliche Temperaturen (ohne Einzelraumtemperaturregelung) in den Räumen zu „missbrauchen“ halte ich persönlich für grob fahrlässig. Man bringt dadurch das Gesamtsystem aus dem Gleichgewicht.
Es braucht eine Raumtemperaturregelung in allen genutzten Räumen.
Man könnte auch sagen: Alle Räume mit Fenstern.
Innenliegende Räumlichkeiten können ausgeschlossen werden (Flure, Abstellräume, Gäste-WC, jeweils ohne Fenster).
Innenliegend heisst: Von bewohnten Räumlichkeiten umschlossen.
Ausschliessen kann man auch Räumlichkeiten, die nicht mehr als 10 Grad bekommen (Kellerräume, Waschküche, Heizraum).
Man könnte auch Thermostatventile verwenden ohne „Elektronik“.
Das ist auch eine Raumtempertaturregelung.
Das gilt aber nur für Konvektorheizkörper.
Bei Fussbodenheizungen ist eine „Regler-Stellventil“-Lösung sinnvoll.
Die hier vielzitierte „Trägheit“ ist nur in der Anheizphase vorhanden.
Daher sollte man die Temperatur bei Anwesenheit bei 21-22 Grad in bewohnten Räumen einstellen.
Nachtabsenkungen sind bei FBH eher nicht unbedingt sinnvoll bei den heutigen EFHs wg. der hohen Dämmwerte und Dichtigkeit (CH Minergie).
Die „Nachtabsenkung“ bei FBH ist vergleichbar mit der Fahrt auf der Autobahn:
Man verbraucht weniger Benzin, wenn man gleichmässig mit 120 Stundenkilometer fährt – also immer mit der gleichen Geschwindigkeit.
Würde man hingegen immer Abbremsen auf 80 Stundenkilometer und anschliessend wieder mit 180 km/h auf Vollgas gehen, so ist der Benzinverbrauch für die gleiche Strecke deutlich höher.
Genauso ist das bei der Nachtabsenkung in der Heizungstechnik.
Hingegen macht es durchaus Sinn die Temperatur „bei längerer Abwesenheit“ abzusenken auf z.B. 19 Grad. Skiferien, Feiertagsbesuche bei der Familie.
Zudem sollte man bedenken, dass die Familienmitglieder durchaus unterschiedliche Wohlfühltemperaturen schätzen.
Somit ist die Einzelraumtemperaturregelung nicht nur Vorschrift, sondern auch absolut sinnvoll.
Im Wiki stehen die ausführlichen Bestimmungen für die Raumtemperaturregelung im Zusammenhang mit der EnEV.
In der Schweizer Energiesparverordnung ist zudem ausführlich beschrieben, welche Räumlichkeiten eine Einzelraumregelung haben müssen.
In der Schweiz heisst die Verordnung EnFK: Einzelraumtemperaturregelung – KNX/EIB – Lexikon – KNX-User-Forum

Zudem: Wenn man sich die Grafik ansieht, so erkennt man dass 60% der jährlichen Kosten für Heizen und Warmwasser aufgebracht werden müssen. Nur 1 % für Beleuchtung. Auch wenn sich die Verhältnisse mittlerweile etwas verschoben haben, so dürfte doch klar sein, dass es wohl eher sinnvoll ist in die Raumtemperaturregelung zu investieren, bevor man sich Gedanken über Einsparungen im Sektor „Beleuchtung“ macht.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Befreiungstatbestände nach EnEV und EEWärmeG
Wird auch immer gerne angesprochen: Selbstregelung von Niedertemperaturflächenheizungen (Fussbodenheizungen) im Passivhaus. Siehe „Dynamisches Verhalten und Wärmeübergabeverluste von Flächenheizungen“ ab Seite 24 von Passiv-Haus-Institut.
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27. August 2011
Zum ausserordentlichen „Bauherren-Abend“ in Langenthal begrüsste wir 18 Gäste „der Schweizer Fraktion“ des KNX-User-Forums – sogar Weitgereiste aus der Region Mannheim, Berlin und München hatten weder Kosten und Mühen gescheut. Der Abend begann mit einem gemütlichen Abendessen im Obergeschoss des Bauprojektes von Diego, welcher auch das üppige Mahl nebst Getränken spendierte.

Nach dem sehr feinen Essen, bei welchem sich die Teilnehmer bereits rege untereinander über die diversesten Themen rund um das „intelligente Bauen“ austauschten, führte Diego die Anwesenden mit einem sehr informativen Vortrag in seine Vorgehensweise bei der Planung der Gebäudeautomation ein.



Im Anschluss daran führte Diego die Teilnehmer durch sein im Bau befindliches Gebäude mit vier Etagen und gab, neben Tipps und Tricks aus der Bauherren-Praxis, gerne Auskunft auf jede Frage.
Nach einer kurzen Erfrischungspause, war ich an der Reihe mit einem Vortrag zum Thema „Schlaue Planung? Der smarte Weg zum intelligenten Wohnen„, an dessen Ende noch etwas Zeit für die Beantwortung von Fragen blieb.
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Veröffentlicht von PeterPan
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