Quelle TMZ (Übersetzung) : Der Manager des Sängers, Michael Greene, bestätigte, dass Meat Loaf am Donnerstagabend gestorben ist. Quellen mit Wissen sagen TMZ … er sollte Anfang dieser Woche an einem Geschäftsessen für eine Show teilnehmen, an der er arbeitet – „Ich würde alles für die Liebe tun“ – aber das Abendessen wurde abgesagt, weil er schwer an COVID erkrankt war . Quellen sagen uns, dass der Zustand schnell kritisch wurde.
Unsere Quellen sagen, Meat Loaf hat sich offen über COVID geäußert und kürzlich mit Leuten in Australien über Impfmandate geschimpft. Wir wissen nicht, ob er geimpft war.
Greene fügte hinzu, dass Meat Loafs Frau und zwei Töchter an seiner Seite waren, als er starb.
Übrigens … Meat Loaf war von 1981 bis 1992 Vegetarier. 2019 versuchte er, Veganer zu werden. Er sagte einmal: „Es gab Vegetarier, die mich wegen meines Namens nicht ansprachen.“ Tatsächlich war er ein großer Fan des Sängers k.d. lang und wollte sie treffen, aber er sagt, sie habe wegen seines Namens abgelehnt. Er sagt, dass er danach aufgehört hat, ein Fan zu sein!!
Die Mutter aller Techno-Umzüge feiert Geburtstag: 20 Jahre Streetparade in Zürich. Der Wettergott meinte es besonders gut und schickte weder Regen noch übermässig heisses Sommerwetter – strahlender Sonnenschein und 27 Grad im Schatten. So startete ich gegen 14:30 Uhr und liess mich bei der Reithalle absetzen. Den Rest konnte man gut zu Fuss laufen. Ziel: Utoquai; denn dort starten die etwa 30 Wagen ihre Route rund um das Seebecken. Je näher man dem Bürkliplatz kam, umso mehr Raver und bunt geschmückte oder ausgefallen angezogene Partygäste liefen herum.
Während sich die einen auf dem See mit ihren Motorbooten gemütlich machten, kühlten sich andere mit einem kühnen Sprung in die Limmat ab. Die Stimmung war ausgelassen und ich schoss ein paar Bilder im Vorbeigehen. Am meisten Gedränge hatte es jedoch am Bellevue. Dort wich ich dann auf die Seeseite aus und kam etwa bei der Pumpstation wieder zum Utoquai.
Die ersten Wagen hatten sich schon in Bewegung gesetzt. Wobei „Bewegung“ kann man das nicht nennen. Dafür bewegte sich die bunte Ladung der Raver auf den Ladeflächen zur guten Trance- und Housemusik. Gut fand ich zudem, dass die DJs auf den Wagen offensichtlich ein komplettes Repertoire aus 20 Jahren Rave auflegten. Man hörte gute alte Songs und auch Neueres.
So richtig kreativ waren die „Pirates“ – und sie liessen es krachen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die „Pirates“ hatten neben Erfrischungskanonen, aus denen feiner Wasserdampf auf die Zuschauer verteilt wurde, auch Pistolenschützen dabei. Aber auch auf der Mehrzahl der anderen Wagen war die Stimmung extrem gut und man tanzte ohne Ende.
Aber auch ansonsten waren dieses Jahr durchaus wieder mehr „Verkleidete“ zu sehen und die Stimmung hielt bis weit in die Nacht hinein.
Gegen Abend traf ich mich mit Steve im „N8tflug“. Ich hatte eine Pause eingelegt und benötigte einen Kaffee und etwas Ruhe. Von dort aus schlenderten wir durch das Partyvolk Richtung Bürkliplatz zur dortigen grossen Bühne. Allerdings war dort kein Durchkommen. So wanderten wir gegen Mitternacht zur Langstrasse und trafen uns dort mit Freunden vor dem Kino „Xenix“. Anschliessend genehmigten wir uns noch ein Nachtessen beim nahen „Chinesen“ und machten uns danach auf den Heimweg.
Einziger Wehrmutstropfen ist der plötzliche Tod von Roger Beglinger alias „DJ Energy“ – er prägte die Schweizer Trance-Scene. Noch um 17 Uhr hatte er auf der Jubiläums-Bühne aufgelegt und sollte abends auf der Afterparty „Energy“ auftreten. Dort legte er immer auf. Da es ihm nicht gut ging, schickte er einen Ersatzmann und wollte sich ins Krankenhaus begeben. Dazu scheint es nicht mehr gekommen zu sein. Er wurde am Sonntag leblos in seiner Wohnung gefunden. Er starb im Alter von gerade 37 Jahren.
Wie ich soeben aus den Medien erfahre, verstarb heute Nachmittag der Visionär und Swatch-Begründer Nicolas Hayek. Zu seinen Werken gehört übrigens auch der SMART mit der Idee ein umweltfreundliches Jedermann-Auto zu ermöglichen. Nicolas Hayek wurde 82 Jahre alt.
Diese Nachricht raste mit Lichtgeschwindigkeit von Los Angeles aus über den Erdball. Michael Jackson verstarb letzte Nacht überraschend kurz vor seiner als Comeback geplanten Welttourneé an Herzstillstand. Er wurde nur 50 Jahre alt. Die Ärzte im UCLA Medical Center konnten trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsversuche nur seinen Tod feststellen. Schon bei der Einlieferung hätte Michael Jackson nicht mehr geatmet.
Die Todesnachricht von Michael Jackson legte in Sekunden Teile des Internets lahm. Vor allem bei Twitter und Wikipedia explodierten die Zugriffe derart, dass die Websites nicht mehr zu erreichen waren. Als erstes hätte TMZ berichtet und war Sekunden später offline. Dann geschah auf dem Blog „Perez Hilton“ das selbe nach Erscheinen eines kurzen Berichtes.