Heute Nachmittag fand ich Zeit wieder ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Dinge von den beiden Aquarien-Projekten „ThaiRiver“ und „Terracotta“ zu schiessen.
Die beiden Schützenfische sind so scheu, dass man nur aus weiter Distanz Fotos mit ihnen schiessen kann. Es sind zusätzlich 4 Antennenwelse eingezogen und von Jolanda habe ich 6 Paradiesfisch-Mädels bekommen. Die Antennen-Wels-Männer haben bereits die neuen Tonhöhlen bezogen. Am Wochenende bereite ich die Bambus-Höhlen vor. Beim „Landi“ hatte ich diese Woche Bambusstäbe gekauft, welche zufällig im Angebot waren (5,90 CHF für 1,2 Meter).
Wenn man dann etwas heraus „zoomt“, erkennt man gut, dass sich die aus Thailand mitgebrachten Mangroven (rechts im Bild) gut entwickeln und bereits aus dem Becken wachsen.
Die Paradiesfische im „Terracotta“-Becken entwickeln sich wesentlich besser als im „ThaiRiver“. Sie sind wesentlich farbenprächtiger und entwickeln ganz lange Schwanzflossen.
Hier eines der Paradiesfisch-Männchen aus dem „Terracotta“-Becken auf der Terrasse. Man erkennt sehr gut den langen Schwanz und die Farben sind extrem gut ausgeprägt. Eines der Männchen baut gerade ein Schaumnest unter einem Seerosenblatt. Eventuell gibt es bald Nachwuchs?
Im „Terracotta“-Becken auf der Terrasse befinden sich aktuell 3 Pärchen Paradiesfische, etwa 8 Guppys, 2 Siamesische Rüsselbarben und 2 Albino-Antennenwelse. Das Becken läuft fast techniklos – und das seit April. Lediglich ein 100-Watt-Heizstab ist zur Sicherheit drin. Er schaltet aber nur ein, wenn die Temperatur unter 18 Grad fällt im Wasser. Das „Terracotta“-Becken steht im Schatten und bekommt nur die Nachmittagssonne ab.