22.01.2017 – BASALTE Eve for iPad Pro 9.7″ und 12.9″

23. Januar 2017

Elegant und stilvoll – EVE umfasst das iPad und verwandelt es in einen erstaunlichen Wand Touch-Screen. EVE ergänzt das iPad in Bezug auf seine reine Konstruktion ohne es zu verbergen. EVE, die ultimative iPad Rahmen.

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EVE wird einfach an der Wand montiert. Die komplette Produktlinie ist nur 3mm (0,12 „) grösser als das iPad selber. Es ermöglicht eine permanente Befestigung des iPad an der Wand.

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EVE kann in Kombination mit dem Apple iPad Ladegerät oder dem Basalte „Puck“ USB-Ladegerät 12-24V verwendet werden (separat erhältlich). Keine unansehnlichen Kabel oder Anschlüsse sind sichtbar.

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EVE kann im Hoch-oder Querformat installiert werden.

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Weiter Informationen:


25.10.2011 – Kinder und moderne Technik? 1 Jahr alt und schon iPAD-Fan!

26. Oktober 2011

Dieses Netzfundstück zeigt ein 1-jähriges Mädel, welches sich schon so sehr an „ihr“ iPAD gewöhnt hat. Gibt man ihr eine Zeitschrift in die Hand, so denkt es „da ist doch irgendwas kaputt“!

(Danke Sarah!)


06.10.2011 – Eilmeldung: Apple-Begründer Steve Jobs tot

6. Oktober 2011

Wie das Unternehmen Apple in Cupertino soeben mitteilte, verstarb am heutigen Tag der Apple-Begründer Steve Jobs im Alter von 56 Jahren. Er hatte sich vor Kurzem von der Unternehmensführung zurück gezogen. Das wertvollste Unternehmen der Welt gab dies heute auf einer extra Steve Jobs gewidmeten Website bekannt.

Steve Jobs gestorben

Unter seiner Führung brachte Apple den Mac-Computer, den iPod, das iPhone und zuletzt den Tablet-PC iPad heraus. Die Produkte gelten als Kultsymbole einer technikvernarrten und vernetzten Generation. Für viele Apple-Jünger, aber auch Investoren galt der charismatische Mann mit dem schwarzen Rollkragenpullover als unersetzbar.

Als Jobs in den späten siebziger Jahren gemeinsam mit seinem Kumpel Steve Wozniak dem Homebrew Computer Club beitrat, dem Herz der Hacker-Szene des Silicon Valley, trugen beide Bärte und Wuschelköpfe – und verkauften Subversives.

Wozniak hatte eine Blue Box konstruiert, mit der man kostenlos und selbstverständlich illegal telefonieren konnte. Schon damals, auch bei der Konstruktion des Apple I und Apple II, war Wozniak der Bastler, der die Technik beherrschte – und Jobs der Vermarkter, der Verkäufer. Als Gespann schufen sie im Anschluss den heute wertvollsten IT-Konzern der Welt. Irgendwann lief es nicht mehr rund zwischen dem kompromisslosen Jobs und dem gutmütigen Wozniak – „Woz“ ging, Jobs übernahm die Kontrolle. (Quelle)

Am 24. August dieses Jahres hatte er seinen CEO-Posten niedergelegt und an Tim Cook übergeben, der ihn während krankheitsbedingter Abwesenheiten bereits mehrfach vertreten hatte. Der neue Apple-Chef Tim Cook präsentierte am 04.10.2011 erst das neue iPhone 4S mit der Sprachsteuerung Siri, wobei von der Fangemeinde fest mit dem iPhone 5 gerechnet wurde. Einen Tag später verstarb Steve Jobs. Legendär ist und war das Outfit des Apple-Begründers: Schwarzer Rollkragen-Pulli, Blaue Jeans und weisse Turnschuhe. Es wird bereits diskutiert den 14. Oktober zum „Steve Jobs Day“ zu erküren. Jobs hatte an Bauchspeicheldrüsenkrebs gelitten und 2009 eine neue Leber erhalten.


13.03.2011 – Chilly Gonzales – der Weltrekordklavierspieler hinter dem Apple-Clip

14. März 2011

Auf Arte läuft eine Musiksendung live und ein grosser skuriler Kerl haut auf den Tasten eines Piano’s herum. Es ist das Stück „Knight Moves“ – der Künstler nennt sich „Chilly Gonzales“ und sein Kollege gegenüber auf dem zweiten Piano „SoCalled“. Witzige Namen, denke ich und gurgle im Web was es so zu finden gibt und stosse auf ein extrem bekanntes Stück – bekannt aus der iPad-Werbung von Apple.

Es ist von Chilly Gonzales und heisst „Never Stop„. Der „Rap Mix von Art & Craft“ gefällt mir nicht nur soundmässig wesentlich besser, auch das Video ist einfallsreich. Chilly Gonzales ist nicht nur selbst Musiker, sondern produziert auch weitere Künstler. Zum Beispiel die energiegeladene „Feist“ – hier mit „My Moon, My Man“.

Und so nebenbei: Mit einem mehr als 27 Stunden langen Dauerkonzert stellte Gonzales vom 16-18. Mai 2009 einen Weltrekord auf. Eigentlich heißt er Jason Charles Beck, ist aus Kanada, lebte eine Weile in Berlin und mittlerweile in Paris. Er nennt sich auch einfach nur “Gonzales” und ist bekannt für Musiksatire: nicht ganz ernst gemeinter Rap mit Elektro drunter, er selbst nannte sich auch “worst MC”, also “schlechtester MC”.

Auf Freeload.de gibt es den Song „You Can Dance“ herunter laden – kostenlos. Das aktuelle Album heisst übrigens „Ivory Tower“ und hat etwas mit seiner Schachleidenschaft zu tun.

Website Chilly Gonzales


20.10.2010 – Mit Smart Devices zum Versicherungsfall oder „Sauna brennt!“

21. Dezember 2010

Die Themen „Fernsteuern“ und SmartHomes (KNX, LON etc.) im Zusammenhang mit „E-Herd, Waschmaschine, Sauna, Whirlpool, Badewanne etc.“ und die unzähligen „Kann-Man-Anfragen“ im Forum und geschäftlich dazu, haben mich unlängst animiert einen kleinen Beitrag unter diesem Titel zu schreiben:

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„Mit Smart Devices zum Versicherungsfall“ oder „Sauna brennt!“ – Siehe Seite 13.

Beitrag im KNX-User-Forum.de


16.10.2010 – iPad Zubehör Einkaufsliste

16. September 2010

Seit 10 Tagen besitze ich neben einem MacBook auch noch ein iPad. Ich kämpfe mich durch die Apple-Welt und Mike muss mir oftmals erklärend helfen.

Die multimediale Servierplatte dient mir nun zum Surfen vom Sofa aus. Später möchte ich es zur Bedienung der KNX Steuerung nutzen.
Was mich wahnsinnig stört, ist die dämliche Synchronisation von Daten über iTunes. Was mich noch mehr stört, ist dass man keine Bilder direkt übertragen kann von meiner Nikon Spiegelreflex Digicam.

Bisher! Aber nun habe ich die Lösung gefunden, hoffentlich: Das iPad Camera Connection Kit. Damit lädt man Bilder direkt von der SIM Karte oder von der Kamera. Somit kommt das Zubehör auf meine Einkaufsliste.

UPDATE: Nun habe ich mir das Set bei MM gekauft für 39 CHF. Zu Hause ging es ans Auspacken und an die Bedienungsanleitung, welche ganz leicht verständlich und kurz ist. Aber zuerst ging gar nichts. Weder die SIM-Karte noch ein eingesteckter USB-Stick lieferten die Daten auf das iPAD. Erst etwas Suchen im Web brachte das Geheimnis zu Tage: Von der SIM-Karte werden nur dann Bilddaten gelesen, wenn diese im Unterverzeichnis „DCIM“ liegen.

Dann klappt es zumindest von der SIM-Karte. Das Übertragen von einem USB-Stick habe ich gar nicht zum Laufen gebracht. Scheinbar funktioniert das nur mit einem „Jailbreak“ und speziellen Programmen. Das Lesen von der Nikon via USB-Kabel habe ich gar nicht ausprobiert. Aber das wird schon funktionieren. Es können übrigens nur die Bilder vom iPAD wieder gelöscht werden, welche auch via „Connection Kit“ auf den iPAD geladen wurden. Hingegen lassen sich Bilder, welche via Mac bzw. iTunes geladen wurden nur wieder via iTunes vom Mac aus löschen. Blödsinnig.


10.07.2010 – Deutschland – Uruguay: 3:2, der heisseste Tag und ein Gewitter

11. Juli 2010

Heute fuhren wir zuerst zum Sihlcity. Es war brütend heiss! 35 Grad erreichte das Aussenthermometer, aber die Klimaanlage im Auto sorgte für angenehme 22 Grad im Innenraum vom Audi. Somit hatten wir heute in der Schweiz den heissesten Tag laut Meteorologen. Aber schon während der Fahrt rollten dunkle Wolken von Norden her auf die Stadt Zürich. Es war vollkommen windstill und „düppig“, als wir im Parkhaus ausstiegen. Kein gutes Zeichen.

Vom klimatisierten Auto wechselten wir in das klimatisierte Einkaufszentrum Sihlcity. Wir meldeten uns beim Friseur an an. Während Mike mit Muay telefonierte und ihr zum Geburtstag gratulierte, entspannte ich mich beim Haarewaschen und Haare-lassen. Nachdem ich abgefertigt war, wechselten wir: Mike nahm auf dem Friseursessel Platz und ich ging zum Café, um einen Cappuccino zu nehmen. Dabei las ich Zeitung und lächelte über den Artikel in welchem eine Junge Dame aus Eifersucht einen Hund verkehrt herum an den Kühlschrank klebte – sie begründete dies damit, dass sich ihr Freund mehr um den Hund kümmere, als um sie.

Als Mike eintraf und seinen Cappuccino fertig getrunken hatte, schauten wir noch beim Interdiscount und beim MediaMarkt vorbei. Bei Interdiscount hat es momentan eine Aktion. Es gibt 10% auf Nikon Fotoapperate. Zusammen mit dem 200 Franken Cashback lohnt es sich momentan extrem. Die D90 mit 18-105 Objektiv kostet 1190 CHF. Minus 120 CHF Rabatt ergibt sich 1070 CHF. Minus 200 CHF Cashback von Nikon kostet die Spiegelreflexkamera gerade mal 870 CHF. Ned schlecht. Nur hab ich schon eine.

In den MediaMarkt gehen wir immer gerne, um uns umzusehen. Und ab und zu etwas zu kaufen. Ich brauche schon länger eine neue Kameratasche; denn meine geht aus allen Nähten, auch wenn ich diese lieb gewonnen habe – eben weil es keine Kameratasche ist. Mike schaut immer in der Apple-Abteilung vorbei. Und siehe da: Es hat das iPad. Natürlich spielen drei Jungsters mit dem Teil herum. Der eine irgendein dämliches App-Spiel und der ander spielt ein App-Klavier. Der Dritte spielt einfach so herum und stellt erst einmal die Sprache auf „Russisch“. Logisch.

Währenddessen greift sich Mike eine WLAN-Tastatur. Glaubt er. Zuhause stellt er fest, dass er wieder eine USB-Tastatur gekauft hat. Nun hat er zwei. Umtauschen beim nächsten Besuch. Das iPad 64MB mit 3G oder G.3 wie ich immer sage, kostet übrigens 1049 CHF. Und ich warte immer noch auf mein vorbestelltes iPad. Angeblicher Liefertermin August 2010. Jetzt weiss ich wo meines steckt: Im MediaMarkt. Palettenweise eingekauft hat der Markt die Dinger. Ich glaub ich storniere die Vorbestellung und kaufe mir einen Laptop oder fahre in den Urlaub oder kaufe Aktien oder Zucker; denn Zucker erreicht derzeit sein 4 Monatshoch. Eine neue Zuckerblase nach der Goldblase.

Egal. Ich besorgte mir eine anständige kleine Kameratasche für meine Nikon D90: Samsonite „TrekkingDLX 150“ produziert von Hama. Die ist zudem wetterfest und geräumig. Werde nie verstehen, wie man eine Tasche kaufen kann, in der die Kamera mit dem Objektiv nach unten schaut. Einmal falsch abgelegt – klack. Ausserdem passt da alles rein, was ich sonst so transportiere: Geldbeutel, Natel und Zigi-Packli.

Nur warum ist das Umhängeband so lang? Selbst bei kurzester Einstellung baumelt die Tasche unter der Gürtellinie – unkomfortabel. Empfehle diese Tasche aber bei Amazon zu kaufen, weil die Tasche beim MediaMarkt schlappe 119 CHF kostet. (Amazon 57,98 Euro ergibt irgendwas um die 85 CHF). Aber bei Amazon kann man die Kamera nicht am Monitor in die Tasche stecken zum Ausprobieren, ob alles passt. Die D90 passt mit 200er oder Tamron 18-270 tadellos und ist gut geschützt. Es hat ausreichend kleine Taschen vorne und an der Seite für Speicherkarten und Ersatzakku. Meinen restlichen Kram bekomme ich auch unter. Es sind sogar Gürtelschlaufen dran an der Tasche. Nur bleibt es für mich ein Rätsel, wie man 2 Kilogramm (also Äquivalent zwei 1 Liter Milchbeutel) am Gürtel tragen kann.

Mike machte neben der Schlappe mit der Apple-Tastatur aber noch ein Schnäppchen: Die Eye-Fi-Speicherkarte mit 8 MB kostete beim MediaMarkt 169 CHF. Bei Digitec fand ich zuvor die genau gleiche Karte für 199 CHF. 30 Stutz mehr. Amazon will für die Karte derzeit 131,85 Euro. Nun braucht er nur noch die passende Kamera. Nein, er hat eine Kompakte und probierte die Datenübertragung per WLAN gleich zu Hause aus. Mal sehen, ob er nun mehr fotografiert.

Nach dem Besuch im Sihlcity steuerten wir die Zürcher Innenstadt an. Die Gewitterwolken waren näher gekommen und Wetteralarm schickte eine Meldung auf’s Natel: „Hagel und Gewitter“. Also fiel „Public Viewing“ sicherheitshalber aus. Wir parkten nahe dem „Kaufleuten“ und wanderten dann aber zum Stammplatz: Rosenhof und „N8tFlug“. Dort hatte es eine grosse Leinwand im geschützten Inneren des Lokals.

Wir setzten uns beim „N8tFlug“ auf eine Bank und harrten der Dinge, die da dunkel aufziehen würden. Nein, ich meine nicht das bevorstehende „kleine Finale“ zwischen „Diitschland und Uruguay“, sondern das Gewitter; denn es war immer noch windstill, obwohl die dunklen Wolken die Stadt bereits erreicht hatten. Ich bin zwar kein Meteorologe, aber das ist kein gutes Zeichen.

Bei Spielbeginn wechselten wir ins Innere der Bar und beobachteten wie die „Diitschen“ in Führung gingen. Müller schob den Ball in Abstaubermanier nach einem brachialen 35 Meterschuss von Sebastian Schweinsteiger am Torwart vorbei (18. Minute). In der 28. Minute glich Uruguay aus und ging sogar in der 51 Minute durch einen Volleyschuss in Führung, ehe Jannsen zum 2:2 per Kopf ausglich (56. Minute) . Sami Khedira köpfte schliesslich zum glücklichen 3:2 in der 83. Minute ein.

Etwa zur Halbzeit brach das Gewitter los. Zuerst stürmte es nur. Dann regnete es wie aus Eimern – „waagrecht“, wie ich immer zu sagen pflege. So richtig tropisch. Das Wasser lief in Strömen über den Rosenhof und der Wind peitschte die Bäume. Da werden die Wehren sicher einige Keller auspumpen müssen und abgebrochene Äste von den Strassen räumen. Aber es kühlte wenigstens etwas ab. So fällt das Schlafen leichter.