12.07.2010 – Geht die Welt unter? Unwetter nach heissem Tag

12. Juli 2010

Schon beim Kundenbesuch orakelte ich (ganz ohne Tintenfisch im Glas)  zu einem Kollegen: „Heute kommt noch ein anständiges Gewitter“; denn es war extrem heiss bei Temperaturen um die 35 Grad und extrem „düppig“. Es roch förmlich nach einem Unwetter.

Als ich dann am späten Nachmittag nach Hause fuhr, sah ich sowohl im Norden wie auch im Südwesten hohe dunkle Wolken aufquellen. Und nun gegen 19 Uhr kommt eine Unwetterwarnung per SMS (Wetteralarm.ch) für den Kanton Uri und das Freiamt: „Sturmwarnung und Hagelwarnung – Fenster schliessen“.

Die Gewitterfront zieht von Süd/Süd/West her kommend quer über die Schweiz. Viel ausgedehnter scheint die Gewitterfront über Frankreich zu sein. Übrigens: Je „röter“, umso mehr Regen und je „weisser“, umso mehr Hagel.

Allerdings scheint das Unwetter direkt an Jonen vorbeizuziehen. Schon beim Einzug meinte der benachbarte Bauer, dass er keine Gebäudeversicherung bzw. Unwetterversicherung abgeschlossen hat, da es im Jonental nie schlimm Hageln würde. Er behielt bisher recht. Dafür bekommt sicherlich Zürich einiges ab.


31.01.2009 – POD – Picture of the Day: „Spaziergang im Schnee“

31. Januar 2010



Mehr Bilder hat es im Album

Ein kurzes Video kann man sich hier ansehen.


19.12.2009 – POD – Picture of the Day: „Schnee in Jonen in der Vorweihnachtszeit“

19. Dezember 2009

Snowy Village

Es ist sooo kalt…


02.06.2009 – POD – Picture of the Day: „Von Storchen, Möven und Turmfalken“ oder „I believe i can fly to the Moon“

3. Juni 2009

Heute fuhren wir wie gewohnt auf unserem Weg nach Hause bei Ottenbach vorbei. Auf einem frisch geackerten Feld sah ich zuerst Möven fliegen und fragte Mike: „Ist hier ein Meer in der Nähe?“ und lachte. Doch gleich sah ich eine ganze Herde Storchen, welche zusammen mit Möven das Feld nach frischem Essbaren absuchten. Um die Szenerie zu vervollständigen kreisten hoch in der Luft Greifvögel. Sofort trat ich auf die Bremse und fuhr an den Strassenrand. „Wo ist die Digicam?“. Mike antwortete „Im Kofferraum!“. Hobbyfotografen-Regel Nummer 1: Lege die Kamera immer griffbereit!

Somit bog ich in den nächsten Feldweg ab, öffnete den Kofferraum und entnahm die Digicam aus der Tasche. Dann wanderte ich zum Feld und schoss serienweise Bilder von der Szenerie. Die Storchen beäugten mich aus der Distanz von etwa 50 Meter misstrauisch und staksten gemächlich von mir weg. Einer davon hog majestätisch ab und flog – direkt über Mike, der beim Auto zurück geblieben war. Ich ärgerte mich masslos; denn nur mit vollem Zoom bekam ich Adebar auf dem Speicherchip gebannt. Hobbyfotografen-Regel Nummer 2: Gebe Deinem Bruder eine zweite Digicam in die Hand.


Am Waldrand hinter dem Feld kreiste eine ganze Meute Greifvögel und schraubte sich mit der Thermik immer weiter in die Höhe. Ich vermutete, dass es sich um Falken – vielleicht Turmfalken – handelte. Aber wo ist der nächste Turm? Aber ich bin kein Ornithologe.



Zur Krönung des schönen Abends gaben die Wolken den Blick auf den klaren Mond frei. Und so sieht es auf den Bildern fast so aus, als ob die Falken sich soweit in die Höhe schrauben könnten, dass sie den Mond berühren könnten.

Die ganze Bilderserie findet man wie immer auf dem Server


02.02.2009 – Wetterkapriolen: Altdorf 14 Grad : Jonen -2 Grad

2. Februar 2009

Heute fuhr ich das erste Mal morgens nach Altdorf. In Jonen herrschten frostige -2 Grad und in der Nacht hatte es leicht geschneit. Somit staunte ich nicht schlecht, als ich in das Urner Tal beim Vierwaldstätter See einfuhr. Die Digitalanzeige des Autothermometers stieg unaufhörlich auf über 10 Grad – plus! Es wehte mir ein freundlicher relativ warmer Fönsturm entgegen. In Altdorf angekommen las ich schliesslich 14 Grad ab.

Auf der Rückfahrt gegen 18 Uhr dann das selbe Spiel in die temperturmässig rückläufige Richtung. Auf nur 60 Kilometer errechnet sich somit ein Temperaturgefälle von schlappen 16 Grad – Respekt! Während der Fahrt hörte ich Nachrichten und erfuhr so, dass es auf der Alpensüdseite im Tessin massiv geschneit hatte.

Auch in England – ganz weit im Norden – verursachte massiver Schneefall ein absolutes Chaos. In London ging den ganzen Tag nichts mehr. Der Flugverkehr auf beiden Flughäfen wurde eingestellt und der Busverkehr stand still. Was soll’s. In Altdorf herrschen fröhliche Frühlingstemperaturen. Sogar blauen Himmel und Sonne sah ich fast den ganzen Tag. Ganz anders als im kalten vernebelten Zürcher Raum.


30.10.2008 Jonen: Frühester Schneefall seit Jahrzehnten – die Bilder

30. Oktober 2008

wie bereits letzte Nacht geschrieben, schneite es das erste Mal in diesem Winter in Jonen/Zürich – und zwar heftig die ganze Nacht. Polizeinews.ch meldet heute, dass sich in dieser Nacht insgesamt 70 Verkehrsunfälle ereigneten. Peter war bei uns geblieben. Die Autos fanden wir gegen 10 Uhr verschneit vor. Es herrschten allerdings schon wieder Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt und Tauwetter setzte ein. Anbei die Bilder von heute Vormittag.

Der erste Schnee 2008-004Der erste Schnee 2008-005
Der erste Schnee 2008-007
Der erste Schnee 2008-003Der erste Schnee 2008-006
Der erste Schnee 2008-002
Der erste Schnee 2008-009Der erste Schnee 2008-008

Laut Presseartikel in der NZZ („Wintereinbruch in den Bergen„) mussten Pässe gesperrt werden und es galt vielerorts das „Kettenobligatorium“ (Kettenpflicht).

Am Mittwochmorgen wurden die Pässe Furka, Oberalp und Klausen wegen der Schneefälle geschlossen. Vorübergehend wurden wegen prekärer Verhältnisse auch die Alpenübergänge Gotthard, San Bernardino, Splügen, Grimsel, Lukmanier und Nufenen gesperrt. Zudem waren zahlreiche Pässe nur mit Schneeketten befahrbar. Am Mittwochabend ist die San-Bernardino-Achse wegen eines Erdrutsches zwischen Nufenen und Andeer erneut gesperrt worden. Blockiert war nicht nur die A13, sondern auch die Kantonsstrasse, wie die Bündner Kantonspolizei mitteilte.

Heute Mittag kam dann kurz die Sonne hervor. Heute Abend soll es dann noch auf der Alpennordseite weitere Niederschläge in Form von Regen und Schnee geben. Ab dem Wochenende wird besseres Wetter erwartet. Somit wird der Schnee im Flachland nur ein kurzes Intermezzo erleben.

Nach aktuellen Informationen gab es noch nie in einem Oktober in der Schweiz so viel Schnee – Rekord!

Merwert gefällig?


30.08.2008 – Jonen: Der erste Schnee! Wo bleibt die Klimaerwärmung?

30. Oktober 2008

Heute Mittag traf ich mich mit Mike und Kollege Peter im Stamm-Restaurant „In der Ey“. Seit Tagen ist es empfindlich kalt. Temperaturen um die 9 Grad abwärts. Während des Essens sah ich dann, dass der Regen in Schnee überging. Und das nur 2 Tage nach unserem Urlaub auf Koh Samui!

Der_erste_Schnee_2008_00001
Der_erste_Schnee_2008_00004

Gegen 19 Uhr fuhr ich nach Hause. Dabei geht es über eine Anhöhe – ein Nadelöhr, wo man um diese Zeit sonst nicht im Stau steht – bei Uitikon. Dort schneite es bereits, die Strasse nass, aber auf den Bäumen und dem Grün rundherum, sowie auf den geparkten Autos blieb der Schnee liegen.

Der_erste_Schnee_2008_00007

Zu Hause eingetroffen, fand ich Mike und Peter im Küchenbereich an der Theke gemütlich diskutierend bei einem bayerischen Weissbier. Ich öffnete mir eine Flasche Rotwein und gesellte mich dazu. Wir plauderten über den Urlaub und über sonstige Themen. Dann gegen 23 Uhr ging ich am grossen Wohnzimmerfenster vorbei und blickte beiläufig hinaus.

Der_erste_Schnee_2008_00008
Der_erste_Schnee_2008_00010

„Es ist weiss draussen!“ teilte ich Mike über die Schulter mit. „Es schneit ohne Ende!“ rief ich dann bei der Terrassentür. Die Jungs kamen nach und kurbelten die Jalousien nach oben. Wir gingen in die Kälte und sahen unsere Palme mit Schnee bedeckt. Etwa 5 Zentimeter Schnee lag auf dem Rasen. „Du hättest noch mähen sollen“ scherzte ich zu Mike.

Der_erste_Schnee_2008_00011
Der_erste_Schnee_2008_00012

Dann schnappte ich mir das Fotostativ und schoss die obigen beiden Bilder mit Langzeitbelichtung.

Peter entschloss sich nach den zwei Flaschen Wein zu Dritt und der aktuellen Schneelage, dann doch bei uns zu übernachten, weil er zudem noch Sommerreifen auf dem Auto aufgezogen hat. Ich meinte, dass ich morgen mit den breiten Porscheschlappen nicht mal aus der Tiefgaragenrampe auf die Strasse komme.

Einzig Mike hat auf seinem Benz Winterreifen drauf. Wenn das die ganze Nacht so weiterschneit, dann… bleibe ich morgen früh erst einmal zu Hause; denn keiner der Zürcher und der Leute im Umland hat so früh mit Schnee gerechnet und eben mit Sommerreifen unterwegs ist. Das verursacht erfahrungsgemäss ein absolutes Verkehrschaos um und erst recht in Zürich.


02.08.2008 – Mike’s 40. Geburtstag oder „The Big Swiss-Bavarian Surprise Party!“

3. August 2008

Mike dachte eigentlich die Geburtstagsfeierlichkeiten seien am Montag abgeschlossen. Aber nicht mit mir. 🙂 Seit Wochen plante ich den zweiten Streich: Per Doodle und Mail fragte ich Freunde von Mike und mir an, die Mike entweder seit der Jugend oder das letzte Jahr in der Schweiz begleitet haben; denn am 01.08.2008 feiert Mike auch noch „1 Jahr Schweiz“! Richtig, am Schweizer Nationalfeiertag 2007 zog Mike von Regensburg nach Zürich. Termin für „The Big Swiss-Bavarian Surprise Party!“ Samstag 02.08.2008. Somit plante ich eigentlich eine „One Year Switzerland 40 Years Mike Party“.

Donnerstag – Die Vorbereitungen: Mike ist immer noch ahnungslos. Ich trat meinen Urlaub an und nutzte den Donnerstag um einzukaufen. Das Problem dabei: Wie lagere ich Ware für eine am Samstag stattfindende Geburtstagsparty, von der Mike nichts mitbekommen soll? Alles eine Frage der Tarnung. Tina bot mir dankenswerter Weise ihre Hilfe an beim Einkaufen und bei den getarnten Vorbereitungen.

Während Mike in der Arbeit weilte, verabredete ich mich mit Tina. Problem: Ich benötigte zum Einkaufen „den Benz“. Damit war allerdings Mike in die Arbeit gefahren. Unter dem Vorwand uns einen eigenen Rasenmäher zu kaufen, rief ich Mike an und wir wechselten so die Fahrzeuge. Er durfte das BMW-Töff fahren und ich den Benz. Kurz nach Mittag traf ich mich mit Tina und wir fuhren nach Affoltern am Albis zum Einkaufen.

Zuerst besorgten Tina und ich den angesprochenen Rasenmäher beim COOP Bauen&Hobby. Damit die Gäste auf der Terrasse dann auch anständig sitzen können, nahmen wir noch eine Biertischgarnitur samt Auflagen mit. Dann kauften wir die Lebensmittel für ca. 20 Gäste ein. Die Essensplanung:

  • Bayerisch: Leberkäs (Fleischkäse)
  • Schweizerisch: Älplermakronen

Mit voll gepackten Kofferräumen fuhren wir zurück nach Hause und verräumten unsere Einkäufe. Als Mike nach Hause kam, durfte er zuerst einmal den Rasenmäher montieren. Und ich probierte das neue Gerät gleich mal aus. Und: Der neue Mäher überstand das erste Mähen nicht! Mist, somit musste ich das Gerät gleich am Samstag wieder umtauschen, was sich als etwas kompliziert und langwierig herausstellte; denn wir erwischten den von uns hinterher zum „Verkäufer des Monats“ gekürten Mitarbeiter bei COOP. Aber das ist eine andere Geschichte.

Als der Rasen trotz Schwierigkeiten in der Trimmung des Mähers auf Golfgrashöhe gebracht und frisch gewässert war, setzten wir uns auf die Terrasse und nahmen noch ein paar Gläser Wein – bis spät in die Nacht.

Freitag – Das Warm-Up: Ich versuchte möglichst unauffällig am Nachmittag die Wohnung in Schuss zu bringen, während Mike auf dem Sofa lag und abwechselnd von vollkommen unbehelligt mit iPhone und MacBook spielte. Plötzlich klingelte es and er Wohnungstür. Ich befand mich im Garten und rief Mike zu er solle mal bitte öffnen. Wiederwillig grummelnd erhob er sich und ging zur Tür, öffnete diese und vor der Tür standen Bettina und Annette!

Es gab ein grosses Hallo und Mike war für’s erste überrumpelt. Was macht „Bettl“ zusammen mit Annette in Jonen? Sie erzählten ihm, dass sie etwas „Urlaub“ machen würden. Gute Ausrede. Nachmittags bereiteten wir den Grill vor und plauderten und lachten dabei viel. Dann klingelte es erneut an der Tür. Mike öffnete und Olivia stand mit Jeannine davor. Mike war wieder platt.

Dann gingen wir zum gemütlichen Teil des Schweizer Nationalfeiertages über. Wir servierten BBQ mit Nudelsalat ala Pan – ein klein wenig scharf. Auch hier gab es anregende Tischgespräche mit viel Spass gewürzt.

Da Jeannine am nächsten Tag selbst Geburtstag feiert, verabschiedeten sich die beiden schon am frühen Abend. Schade, denn so fuhren wir nur zu viert in die Stadt mit dem Ziel „Seebad Enge“. Dort verbrachten wir den Abend und sahen uns die aufsteigenden Raketen zum Feuerwerk direkt am Zürisee bei Live-Musik an.

Wie man oben auf dem Bild erkennt, hatten wir Spass. Aber auch der schönste Schweizer Nationalfeiertag geht einmal zu Ende. Somit fuhren wir nach Hause, nahmen noch ein Glas Wein oder einen Kaffee und legten uns schlafen.

Samstag – Friends are comming: Mike hielt es nicht mehr aus. Er fragte mich: „Was kommt noch alles auf mich zu?“. Ich meinte nur: „Abwarten. Es wird noch lustig heut Abend!“ und grinste mir eines. Wir fuhren gemeinsam zu Einkaufen (Teil 2) und tauschten den elektrischen Rasenmäher um – gegen Markenware. Unter einem Vorwand (Kauf mal bitte eine grüne Tonne) schickten wir Mike noch einmal zum Einkaufen nach Affoltern. Er sollte ja von den Vorbereitungen nichts mehr mitbekommen.

Bei bestem Königswetter richteten wir zwischenzeitlich die Terrasse partytauglich her, bauten die Biertischgarnitur auf und setzten die Bayernfahne. Gegen 17 Uhr trafen dann Chris und Beat – ebenso wie Bettina  und Annette aus Regensburg angereist – bei uns ein. Dann kam ein Freund nach dem anderen und unsere Nachbarn fanden sich ein. Mike grinste wie ein Maikäfer im Sommer und freute sich ohne Ende.

Die „dütschen“ Mädels (Bettl, Annette und Anke) nahmen als erste die Küche in Beschlag und zauberten den Nachtisch. Dann gaben diese den „Kochlöffel“ an die Schweizer Maidli ab (Tina und Moni), um die Älplermakronen vorzubereiten. Erst dann durfte ich mit dem Leberkäs und dem obligatorischen Nudelsalat ala Pan (ein wenig scharf) in das Küchentreiben eingreifen.

Dankenswerterweise stellten unsere Nachbarn Alex und Alice ihren Backofen zur Verfügung; denn sonst wären die drei Gänge nicht rechtzeitig quasi gleichzeitig fertig geworden. So aber konnten wir ein sauberes „Z’nacht“ bayerisch-schweizerisch servieren. Es schmeckte soweit ich das an den Gesichtern und den anschliessend leeren Töpfen ablesen konnte – extra vorzüglich.

Mike freute sich wie ein Schneeglöckchen im Sommer und kam aus dem Erzählen gar nicht mehr heraus. Mit so einer „Geburi-Party“ mit so viel Freunden hatte er überhaupt nicht gerechnet. Der „harte Kern“ blieb bis weit in die laue Sommernacht und wir fielen erst ins Bett, als bereits der Morgen graute. Danke an alle die gekommen sind, mitgefeiert und mitgeholfen haben diese Abend zu einer echt gelungenen „Big Swiss-Bavarian Surprise Party“ zu gestalten.


10.06.2008 – Wirbelsturm über Affoltern am Albis?

11. Juni 2008

Schon auf dem Weg nach Hause sah ich eine dunkle Gewitterwand von Osten auf Zürich zukommen. Auf der Fahrt gegen 18:30 Uhr fuhr ich direkt darauf zu. Die Wettergrenze schien genau zwischen Ottenbach und Jonen zu liegen. Ottenbach stand im strömenden Regen und Jonen „in der Sonne“. Ich stellte das Auto ab und sah gen Himmel. Links von mir bewegten sich die Wolken von West nach Ost und rechts von mir von Ost nach West. Dann sah ich etwas, was wie ein sich langsam drehender Wirbelsturm aussah. Ich zog die Digicam aus der Tasche und filmte:

Heute las ich nun in polizeinews.ch, dass das schwere Unwetter im Kanton Zürich in Affoltern am Albis und Mettmenstetten zu überschwemmten Strassen und überflutete Keller geführt hatte. Dort findet man auch einige Bilder von den Ausmassen der Überschwemmungen.


05.05.2008 – Google Earth: Flying over Jonen to the Mountains

6. Mai 2008

Wenn das Wetter, wie heute, so schön ist, dann geniesse ich es erst recht nach Hause zu fahren. Heute zeigte das Thermometer 23 Grad an. Blauer Himmel und Sonnenschein den ganzen Tag! Fahre ich dann über Aesch und Arni nach Oberlunkhofen und schaue aus dem Seitenfenster, dann sieht man im Hintergrund die noch schneebedeckten Alpengipfel.

Jonen mit Aussicht in die Berge
See on Flickr (PeterPanCH)

Dieses Bild habe ich nun versucht auf „Google Earth“ nachzubilden. Gut, auf dem Bild oben „fliege“ ich in etwa 600 Meter Höhe. Aber es kommt doch in etwa die Aussicht zustande, die ich auf der Fahrt nach Hause geniesse. Darüber hinaus wollte ich seit unserem Umzug wissen, wie denn die Berggipfel heissen, die man im Hintergrund sieht.

Somit setzte ich mich heute an den Laptop und erstellte ein paar Landmarks mit Texten aus Wikipedia. Wer sich die Landmarks nun von meinem Server lädt und nach Google Earth importiert, der kann sich die Landmarks ansehen und zu den Bergen „fliegen“.

Viel Spass!