04.01.2018 – Koffer gepackt!

4. Januar 2018

Noch etwa 11 Stunden bis zum Abflug nach Dubai. Der Koffer für die Weltreise ist gepackt!

Ich hatte zwar zwischendurch leichte Zweifel, aber schliesslich reichte doch der kleine Koffer. Somit reise ich mit Handgepäck. Schnell rein, schnell raus! Eigentlich brauche ich nur Pass, Tickets, Kreditkarten und Kamera *lach*, aber letztendlich wurde es dann doch mehr. Ich landete gewichtsmässig trotzdem bei knapp über 8 Kilo. Was ich sonst so brauche, kann man sich pro Reiseziel ja dazukaufen. Zur Not auch einen grösseren Koffer!

Was ist drin im kleinen Koffer?

  • Nessesair mit dem Nötigsten. Zahnbürste, Rasierer, Haarbürste etc.
    – Immer auf die 100 ml Grenze achten bei Flüssigkeiten und Cremes.
    – Duschgel vom Hotel nutzen
    – Sonnencreme ggf. vor Ort kaufen
  • Inektenvernichtungsschläger, elektrisch
    – Die Mistviecher mögen mich, und ich vernichte sie elektrisch!
  • 3 paar Socken
  • 3 T-Shirts
  • 2 Hemden kurzarm
  • 2 Hemden langarm
  • 2 Boxershorts
  • 1 Badehose Adidas
  • 1 Bermudahose, kakifarben
  • 1 Strandhose
  • 1 leichtes Sakko
  • 1 Badetuch
  • 1 „Hoody“ (heisst das neudeutsch! Joggingjacke mit Kapuze)
  • 1 Sonnenbrille
  • 1 Taucherbrille (klein)
  • 1 wasserdichte Umhängetasche

Tipps:

  • Unterwäsche und T-Shirts zusammenrollen! Und…
  •  Mit Gummis umwickeln und so verhindern, dass sich das „Päckchen“ wieder entrollt.

Was habe ich sonst so mit?

Die Bilder der Worldtour werden übrigens auf Flickr zu finden sein.

Zudem buchte ich gleich noch die Hotels in Singapur. Der zweiten Destination. Zwei Nächte im „Marina Bay Sands“ und zwei Nächte im „The Scarlet“ im Chinatown.

Mam beriet mich bei den Buchungen und meinte: „Wenn schon! Denn schon! Wer weiss, wann Du da wieder hinkommst!“ Tja, Mam is scho super 🙂


30.12.2017 – Noch 5 Tage: Reisekamera gekauft

31. Dezember 2017

Bald geht’s los mit meiner Auszeit. Ich habe lange hin- und her-überlegt, ob ich meine Nikon Spiegelreflex (D90) und die zwei Objektive mitnehme. Die macht zwar super Bilder, aber ist relativ schwer. Und bis ich die Kamera schussfertig habe, ist „der Moment“ vorbei – eignet sich also eher für Anlässe oder definierte Shootings.

Somit durchstöbere ich seit Tagen immer wieder Websites auf der Suche nach „Der Reisekamera“. Sie sollte die eierlegende Wollmilchkuhsau sein: Also klein, schnell, modern, Megazoom, tolle Auflösung, Wifi, Bluetooth, GPS, manuelle Einstellmöglichkeiten uvm. möglichst ALLES!! Klar, oder?

Somit stand ich gestern vor der Kameratheke im Mediamarkt Wallisellen – so ratlos, wie Thor zuvor – und durchforstete due Beschreibungen der ausgestellten Digitalkameras. Etwa eine Stunde dauerte der Entscheidungsprozess, bei welchem ich fast jede Kamera in die Hand nahm, versuchte einzuschalten (Akkus durchgängig leer) und miteinander verglich.

Am Ende nahm ich dann die NIKON Coolpix A900 in Silber mit, da Schwarz zwar auf Lager, aber nicht vorhanden war. Sie passt zwar nicht in die Hosentasche, aber besitzt sonst alle Wunscheigenschaften. Somit kann es dann doch bald mal losgehen. Ich besitze nun die passende Kamera und werde sie benutzen!!

Hier ein Beispiel von heute: Vollmond, Sonnenuntergang, Zoomtest!


14.12.2015 – SmartHome Produkte, welche die Welt (nicht) braucht!?!

14. Dezember 2015

IoT ist momentan das Modeschlagwort des Jahres. Jedes Produkt das „hipp“ sein will, muss einen Internetanschluss haben und mehr oder weniger sinnvoll seine Informationen „sharen“ – am besten mit einer speziellen APP für die allseits beliebten Smartphones.

Ich stelle mal hier eine Hitliste der SmartDevices auf und frage dann, ob es diese Produkte tatsächlich braucht.

  1. Bosch Home Connect – Die Kamera im Kühlschrank
    Die nun neu erhältlichen „Home Connect“ Haushaltgeräte von Bosch warten alle samt mit einer Kamera auf. So kann man nicht nur den Inhalt des Kühlschranks kontrollieren (bei jedem Öffnen der Tür), sondern auch in die Trommel der Waschmaschine oder des Trockners blicken und in den Backofen oder die Geschirrspülmaschine schauen. Wenn also der Braten anbrennt oder sich die Wäsche verfärbt, kann man das live vom Büro aus mitverfolgen! Jede Hausfrau freut es ungemein, wenn der Ehemann ihr Tun von überall kontrollieren kann.
    Bosch-Kühlschrank-KameraWem also das tägliche Fernsehprogramm zu langweilig ist, der blickt nun in seine Küchengeräte. Auch die Espressomaschine ist von der Ferne überwachbar! So ist die Kaffeesucht des Ehegatten kontrollierbar. Aber will man das?
  2. Die Kinderzimmer-Spionage-Barbie weiss auf alles eine Antwort.
    Die neue „Hello Barbie“ von Matel lauscht auf Knopfdruck allem, was im Kinderzimmer gesagt wird und antwortet prompt mehr oder weniger sinnvoll. Die Antworten kommen von einem Internetserver. Somit muss die Barbie mit dem Spielzimmer-eigenen WLAN verbunden sein und dieses wiederum mit dem Internet – soweit klar, liebe Omis!?!.
    Internet-BarbieBlöd nur, dass kaum nach Erscheinen der Spionage-Barbie mehrere Sicherheitslücken in der Kommunikation aufgedeckt wurden. Aber so kommen auch unsere Jüngsten gleich in den Genuss eines internationalen Abhörskandals.
  3. Die Kamera-Eule „Ulo“ überwacht rund um die Uhr – putzig!
    Die süsseste Überwachungskamera der Welt! Niedlich! Hääärzig! All das sind Attribute, mit welchen die totale Überwachung positiver gestaltet werden soll. Babyphone war gestern – ULO ist heute! Man stellt die blinzelnde Eule einfach irgenwo ins Regal und aktiviert sie mit freundlichem Streicheln über den Kopf.
    Ulo-am-Tag
    Ab sofort filmt ULO immer dann, wenn sich „etwas“ im Raum bewegt. Diese Filmchen schickt ULO dann sofort ins Netz, damit BigBrother über eine APP sehen kann, was da Zuhause abläuft.
  4. Pfanne mit Bluetooth – Omas Kaiserschmarrn wird intelligent!
    Wer bisher nicht Kochen konnte, der ging entweder ins Restaurant oder nutzte das breite Angebot der Fertiggerichte. Das hat nun mit „Pantelligent„ein Ende!
    pfanne-bluetooth
    Die Bratpfanne besitzt diverse Sensoren und kommuniziert mittels Bluetooth. Die APP liefert auch gleich bis zu 50 Rezepte und somit kann nichts mehr anbrennen!