Vor 50 Jahren, im März 1972, kam der Film in die US-Kinos, der Coppolas Weltruhm begründete: „The Godfather“, zu Deutsch „Der Pate“, nach dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo. Zum Jubiläum kommen Teil 1 und 2 in 4K erneut ins Kino.
Basierend auf dem Bestseller des verstorbenen Mario Puzo, kam Der Pate am 24. März 1972 in die Kinos. Der Film von Paramount Pictures, der sofort allgemeine Anerkennung erhielt, war eine Zeit lang der erfolgreichste Film aller Zeiten 243,8 Millionen US-Dollar weltweit, was inflationsbereinigt 1,6 Milliarden US-Dollar entspricht.
Der damals 32-jährige italienisch-amerikanische Regisseur Coppola leitete den Mafia-Film für den Produzenten Albert S. Ruddy; Geschichten über seine mühsame Produktion, die mit einem Problem nach dem anderen behaftet ist – wie zum Beispiel die Besetzung des brillanten, aber notorisch schwierigen Marlon Brando – sind so episch, dass sie auf Paramount+ eine limitierte Serie mit dem Titel The Offer erhalten.
Tommy Jaud kennt man ja noch von „Vollidiot“. Das zweite Buch „Resturlaub“ fand ich im Regal der Resortbibiliothek auf Koh Samui. Und ich las es an zwei Abenden komplett durch. Ich musste mir regelmässig die Lachtränen aus den Augen wischen. Somit werde ich dann doch wieder einmal ins Kino gehen und mir den Film reinziehen.
Wer sich auf den Film einstimme möchte, kaufe das Buch oder schaut einfach auf der Website vorbei:
Das Frühlingsfest für alle Sinne findet bereits zum 2. Mal im Hauptbahnhof „ShopVille- RailCity Zürich“ statt. Vom Freitag 3. bis Sonntag 5. Juni 2011 werden in der Bahnhofshalle rund 300’000 Menschen erwartet. Das Thai Grand Festival 2011 wird durch Nationalrätin Doris Fiala so wie Herr Honorar Konsul Dr. Markus Frey am Freitag 3. Juni 2011 um 16:00 Uhr feierlich eröffnet.
Fritz ist beseelt und besessen von seiner Arbeit als Herzchirurg. Auf Drängen seiner Frau Lena unternehmen die beiden eine gemeinsame Urlaubsreise in den Norden Thailands. Dort besuchen sie einen früheren Arztkollegen, der in einem abgelegenen Flüchtlingslager nahe der burmesischen Grenze dringend benötigte ärztliche Versorgung leistet. Von den Verhältnissen überrascht und tief berührt entschliesst sich Fritz, einige Zeit länger zu bleiben und mitzuhelfen, während seine Frau zu den Kindern in die Schweiz zurückkehrt.
Fritz kümmert sich mit Hingabe um die Menschen im Camp. Er entdeckt das faszinierend Fremde und taucht ein in eine unbekannte, neue Welt. Während sein Schweizer Leben zunehmend in den Hintergrund tritt, lernt er Say Paw kennen, eine burmesische Flüchtlingsfrau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Erfahrungsberichte von anderen Vertriebenen zu sammeln und aufzuschreiben.
Ein Herzchirurg bleibt in Thailand zurück, um in einem Flüchtlingslager mitzuhelfen und gerät in einen Strudel von Gefühlen. Den Herzchirurgen in der Midlife-Crisis spielt Adrian Furrer. Ab 1999 war er zunächst Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater und trat später am Theater Basel und im Zürcher Schauspielhaus auf. Auf der Leinwand war er in Vitus (2006) und in einer Reihe von weiteren Filmen zu sehen.
Regisseur Stefan Haupt und seine Crew haben in Thailand mit Laiendarstellern aus dem Land gedreht. Diese hatten zum Teil jene Flüchtlingsschicksale miterlebt, von denen der Film erzählt. Im Gegensatz zu den Schweizern Darstellern konnten die Schauspieler aus Thailand nicht an der Vorpremiere in Zürich erscheinen, da ihnen die Papiere fehlen. Regisseur Haupt und Furrer werden morgen Dienstag bei der Vorstellung im Winterthurer Kino Kiwi um 20 Uhr anwesend sein.