14.11.2010 – Thailandurlaub Herbst 2010 – Die Bilder (Best of)

15. November 2010

Drei Wochen Thailandurlaub sind schon wieder vorbei. Die Zeit verging rasant; denn wir sind viel gereist. Aber auch die Erholung kam nicht zu kurz. Am 22. Oktober bestieg ich spät abends in Zürich die Maschine und kam nach 10,5 Stunden am Samstag am frühen Nachmittag in Bangkok an. Am Abend traf dann Nanee ein und wir gingen gemeinsam im Limoncello im Sukhumvit essen. Nach ein paar Tagen Bangkok setzten wir uns in den Bus und fuhren nach Nakhon Sawan. Dort trafen wir uns mit Mike, Mam und Mauy, welche sich dort bereits aufhielten. Wir sahen uns die Stadt an, besuchten das NakhonSawan Aquarium, eine Aligatorshow, fuhren auf dem See, besuchten den Sawan Park und besuchten die Eltern von Mauy.

Am Montag fuhren wir gemeinsam nach Bangkok zurück. Wir nahmen einen Drink im „Vertigo„, welches sich auf dem Dach des Hotels „Banjan Tree“ befindet. Während Mike und Mauy sich um Papiere und Visum kümmerten, setzten Mam, Nanee und ich uns nach einem Abstecher nach Petchaburi auf die Insel Koh Samet ab, um etwas Strandurlaub zu machen. Danach ging es wieder nach Bangkok zurück und trafen uns mit Chris und Dee. Wir feierten meinen Geburtstag im „Vertigo„. Anschliessend stand für Chris, Mike und Mam die Rückreise nach München an. Nanee und ich brachen anschliessend per Bus nach Chiang Mai auf.

Dort blieben wir ein paar Tage, besuchten den Night Market, ein Dorf der Longnecks (Maeram), den Queen Sirikit Botanical Garden, viele Tempel, eine traditionelle Folklorevorführung, die ChiangMai WalkingStreet, den Royal Park Rajapruek und fuhren in einem abenteuerlichen Ritt mittels Nachtbus via Loei und Chiang Khan nach Sangkhom in den Isaan im Nordosten Thailands. Dort besuchten wir die Familie und Freunde von Nanee und blieben für ein paar Tage. Am Tag vor meiner Abreise ging es per Flieger von Udon Thani aus wieder zurück nach Bangkok. Nach einem Besuch beim Bruder von Nanee in Bangkok ging es für mich wieder zurück nach Zürich. Drei Wochen sind einfach zu kurz.

Während der Reise schoss ich massenweise Bilder und drehte ein paar Videos, um die all die Eindrücke einzufangen. Die Bilder findet Ihr im Album. Die Videos lade ich später ins Web. Viel Spass damit.


02.06.2010 – PODs – Pictures of Mai: „The Best of – Going to Thailand“

2. Juni 2010

Es ist gar nicht leicht über 1000 Bilder auszusortieren, um die besten in einem Album zu präsentieren. Nanee meinte noch, ich hätte dieses Mal nicht so viele Bilder geschossen. Und fast unmöglich ist es sich dann zum Ziel zu setzen für jeden Tag nur ein Bild im Beitrag einzubauen, um einen Überblick über die 16 Tage in Thailand zu bieten – sozusagen: „The Best of – Going to Thailand“. Es ging übrigens dieses Mal von Bangkok aus nach Koh Samet und dann weiter nach Koh Chang.


The Best of – Going to Thailand

Mehr Stories zu „Thailand im Mai 2010“


08.05. – 24.05.2010 – Pictures of Thailand: Bangkok – Koh Samet – Koh Chang – Bangkok

24. Mai 2010

Um es gleich vorweg zu nehmen: Nein, von den Unruhen in Bangkok haben wir direkt nichts mitbekommen. Ich war sogar einmal direkt bei den Absperrungen, als ich bei der Schweizer Botschaft etwas zu erledigen hatte. Als es dann „losging“ und das Militär die Barrikaden räumte, waren wir auf der Insel Koh Chang – weit im Süden. Nur regelmässige Newssendungen brachten auf allen Kanälen die Neuigkeiten aus Bangkok.

Gut, was gibt es zu erzählen? Viel! Man könnte viel schreiben, zum Beispiel über die Kosmetikindustrie: Europäerinnen rösten sich in der Sonne, um braun zu werden und Thailänderinnen geben Unsummen aus, um weisshäutig zu werden. Oder das Thema: Thailänder können mehr Wärme vertragen, als Europäer. Ja klar! In klimatisierten Hotels und Taxis und Einkaufszentren lässt es sich die Wärme draussen aushalten. Aber ich kann auch von menschenleeren Stränden berichten, Badewannen-warmes Wasser, hammermässigen Abendstimmungen in traumhaften Restaurants mit direktem Meeresanschluss.


Flight to Bangkok: A Brandnew Day


Bangkok: Sukhumvit Hotel Le Fenix – On Top of the „Nest“


Bangkok: Sunset over „The Park“ at „Central Plaza Shopping Mall“


Bangkok: Taking a Ride with a Boat on the River


Bangkok: Wine Red at the „Baan Klang Nam Restaurant“


Bangkok: Traffic through the Red Shirt Barricade


Bangkok: Sometimes hungry Girls 🙂


Koh Samet: Walking on Water


Koh Samet: Stars and Boats


Koh Samet: A Beach-Restaurant is a Restaurant at the Beach


Koh Samet: Go to the Beach?


Koh Samet: Don’t want to kiss a Wave!


Koh Samet: Paint a Picture


Koh Samet: Never stop smiling…


Koh Chang: Don’t pay the Ferryman


Koh Chang: The Water has gone to Europe


Koh Chang: Storm is rising


Koh Chang: Sleeping in the Morning


Koh Chang: How to catch Crabs? Goto Shopping-Center!


Koh Chang: It means Love!


Koh Chang: My Shadow never leaves you alone.


Koh Chang: My Name is „Little steamed Rice“ and my favourite Food is „Gung“!


Ferry back to Chantaburi: I like Soja-Milk and love you!


Ferry back to Chantaburi: „Gate to Koh Chang“


Bangkok: Man in the Mirror


Bangkok: Watching a Watchdog

Wer Lust und Zeit hat, kann sich sämtliche 850 Bilder im Album ansehen:

Mehr Stories zu „Thailand im Mai 2010“


11.11.2009 – Bilder „Thailand Herbst 2009“ sind online

11. November 2009

Eigentlich bin ich nie ohne Digicam unterwegs. Im Urlaub kommen so an 23 Tagen schon ein paar Bilder zusätzlich zusammen – schätzungsweise etwa 1000 Stück. Deshalb dauert es eine ganze Weile, bis diese einigermassen ausgesucht und nachbearbeitet sind. Aber nun ist es geschafft und die Fotos vom letzten Urlaub in Thailand liegen auf dem Server.

Es ist verdammt schwer „das beste Foto“ auszuwählen; denn ich habe mehrere Favoriten. Das Bild oben gefällt mir einerseits wegen den Farben, den Reflexionen und der scheinbaren Dynamik, aber auch Leichtigkeit. Ich warte beim Ansehen darauf, dass die schwebende/springende Lady wieder patschend den Boden berührt. Auch hört man das Meer ganz leise rauschen. Man muss nur ganz fest hinhören.


15.10.2009 – Thailand/Koh Samet: Now we come to something completely different

16. Oktober 2009

Seit Dienstag Abend befinden wir uns in Koh Samet. Eine kleine Insel im Golf von Thailand. Schon die Anreise war recht lustig. Wir kamen erst recht spät aus den Federn, bestiegen dann das Taxi von Rath – einem Schulfreund von Nanee – und fuhren nach Ban Phe. Kurz vor 18 Uhr buchten wir die Überfahrt nach Koh Samet und einen Bungalow auf Anraten von Mike im Malibu Resort.

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Da wir allerdings so spät nur zu zweit auf das Boot warteten, bezahlten wir das Boot komplett. Tja, Pech. Dafür bekamen wir ein Rückfahrtticket umsonst. Am Na Darn Pier angekommen, besorgte ich mir zuerst im 7/11 eine neue Thai-Telefonkarte und etwas Budget darauf. Dann schnappten wir uns ein Taxi (Van), der uns über unbefestigte Strassen zum Malibu Resort brachte.

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Na gut, nicht ganz. Er lud uns auf einem Parkplatz im Dschungel ab und erklärte, dass wir etwa 5 Minuten laufen müssten. Das alles im Dunkeln über unbefestigte vom Regen aufgeweichte Wege – zwar nur mit Handgepäckkoffer – aber plötzlich sahen wir am Ende des Dschungels ein Licht: Es war ein ATM mitten in der Wildnis! Zurück in der Zivilisation fanden wir auch den Malibu Resort gleich ums Eck am Strand „Ao Wong Duan“

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Wir checkten ein und man führte uns zum „Loom“ (Room). Tja, was will man erwarten, recht einfach das Ganze. Bett, Dusche, fertig für 1800 Baht die Nacht. Gut, ich hatte auch nur zwei Nächte gebucht sicherheitshalber. Wir gingen gemütlich am Strand zum Essen. Das war das Highlight: Gemütliche Musik und Feuertanz. Das Essen war vorzüglich und nach Nanee’s Einschätzung auch extrem günstig.

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Auf Koh Samet findet nicht DER grosse Massentourismus statt. Die Gäste sind hauptsächlich Leute aus Bangkok, die mal kurz ausspannen möchten. Es gibt keine HandtuchLiegenreservierer und es ist auch nicht viel los – lärmende Bars bis in die Nacht? No! Am Strand ist pünktlich um Mitternacht Feierabend. Und das ist gut so.

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Am nächsten Tag buchten wir eine Inselrundfahrt. Es ging um 14 Uhr los mit dem Speedboat. Zwei mal Schnorcheln inklusive, Baden an einer abgelegenen Bucht und einmal rund herum um die Insel. Ach ja: Die Besichtigung einer Fischfarm war auch noch dabei. Damit man die verpasste Chance beim Schnorcheln grosse Fische zu sehen nachholen konnte.

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Am Abend erholten wir uns vom Ausflug und gingen anschliessend zum Essen. Direkt ums Eck in der lang gezogenen kleinen Bucht sind etwa 10 Strandrestaurants mit offenen Auslagen und gutem Essen frisch vom Meer auf den Tisch. Nach Einschätzung von Nanee wesentlich günstiger als auf Koh Samui ist das Essen. Aber überhaupt nicht schlechter. Wir schlugen uns die Mägen voll und nahmen ein paar Absacker (GinTonic und TomCollin). Spätestens um 12 Uhr Mitternacht werden die Laden geschlossen und es zieht Ruhe ein auf der Insel. Keine lärmende Bars bis in den Morgen. Und das ist gut so.

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Nach zwei Nächten verliessen wir den einfachen Malibu Resort und zogen um. Am Abend vorher hatten wir einen schöneren Resort mit einem tollen Bungalow gefunden. „VongDeuanResort“.  Wesentlich grösser, aufgeräumter und noch dazu günstiger: 1500 Baht für eine Übernachtung.

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Somit verbringen wir noch eine Nacht bis zum Samstag in diesem Resort und treffen uns mit Mike und evtl. Chris in Bangkok. Dann schauen wir was weiter geschieht.

Ach ja, das Wetter ist durchwachsen. Manchmal regnet es in der Nacht oder am Abend. Einen Tag ist es wolkenlos und aktuell bedeckt. aber es hat nie weniger wie 28 Grad im Schatten bzw. unter den Wolken. Es lässt ssich ganz gut aushalten.