23.12.2020 – 90-jährige Luzernerin als erste Schweizerin gegen Corona geimpft

23. Dezember 2020

Eine über 90-jährige Bewohnerin einer Pflegeinstitution in einer Luzerner Landgemeinde wurde heute Morgen mit dem zugelassenen Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft.

Eine über 90-jährige Bewohnerin einer Pflegeinstitution in einer Luzerner Landgemeinde wurde mit dem zugelassenen Impfstoff von Pfizer/BioNTech geimpft (Bildquelle: Kanton Luzern)

Dabei handelt es sich um die erste Covid-19-Impfung, die im Kanton Luzern erfolgt ist. In den kommenden Tagen werden weitere Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen geimpft.

https://www.polizeiticker.ch/artikel/coronavirus-90-jahrige-luzernerin-als-erste-im-kanton-geimpft-175311


02.02.2012 – SF1 „Einstein“: iHomeLab: Forschen für das Stromspar-Haus der Zukunft

2. Februar 2012

50 % des Gesamtenergieverbrauchs findet in Häusern statt.  Im iHomeLab an der Fachhochschule Luzern erforscht man, wie mit einer klugen Steuerung der Haushaltgeräte Energie sparen kann. In den Häusern von Morgen sind alle Geräte vernetzt, ihr Stromverbrauch wird laufend angezeigt, und der Bewohner bedient das ganze System per Smartphone. Das Stromspar-Potential liegt bei gegen 15%.

Quelle: http://www.sendungen.sf.tv/einstein/Sendungen/Einstein

Podcast: http://www.podcast.sf.tv/Podcasts/Einstein


20.10.2010 – Luzern Verkehrshaus: 20 Jahre KNX – Die Bilder

21. Oktober 2010

Gestern fand die 20 Jahre Geburtstagsfeier der KNX Association statt. In halb Europa fanden zeitgleich Events statt und man feierte ausgiebig. In der Schweiz organisierte die KNX-Swiss – allen voran René Senn – ein tolles Rahmenprogramm mit vielen interessanten Vorträgen. Es kamen weit über 300 Personen und liessen sich von KNX anstecken, wenn sie es nicht schon vorher waren. Ich fand Zeit doch noch nebenbei ein paar Bilder zu schiessen. Diese findet Ihr im Album.




12.07.2010 – Geht die Welt unter? Unwetter nach heissem Tag

12. Juli 2010

Schon beim Kundenbesuch orakelte ich (ganz ohne Tintenfisch im Glas)  zu einem Kollegen: „Heute kommt noch ein anständiges Gewitter“; denn es war extrem heiss bei Temperaturen um die 35 Grad und extrem „düppig“. Es roch förmlich nach einem Unwetter.

Als ich dann am späten Nachmittag nach Hause fuhr, sah ich sowohl im Norden wie auch im Südwesten hohe dunkle Wolken aufquellen. Und nun gegen 19 Uhr kommt eine Unwetterwarnung per SMS (Wetteralarm.ch) für den Kanton Uri und das Freiamt: „Sturmwarnung und Hagelwarnung – Fenster schliessen“.

Die Gewitterfront zieht von Süd/Süd/West her kommend quer über die Schweiz. Viel ausgedehnter scheint die Gewitterfront über Frankreich zu sein. Übrigens: Je „röter“, umso mehr Regen und je „weisser“, umso mehr Hagel.

Allerdings scheint das Unwetter direkt an Jonen vorbeizuziehen. Schon beim Einzug meinte der benachbarte Bauer, dass er keine Gebäudeversicherung bzw. Unwetterversicherung abgeschlossen hat, da es im Jonental nie schlimm Hageln würde. Er behielt bisher recht. Dafür bekommt sicherlich Zürich einiges ab.


03.04.2010 – Events: Thailändisches Dinner auf dem Vierwaldstättersee

4. April 2010

Jeden Freitag vom 02.04. bis 21.05.2010 und im Herbst vom 17.09. bis 15.10.2010 ist es möglich sich „die Sinne verzaubern“ zu lassen auf dem Thai-Schiff auf dem Vierwaldstättersee. Wenn man bis 15 Uhr reserviert hat, darf man sich um 19:12 Uhr in Luzern bei der Brücke 1 einchecken lassen. Dann wartet ein thailändisches Buffet a discretion inklusive Starter auf den Besucher. Ausserdem geniesst man eine schöne Fahrt auf dem Vierwaldstättersee. Ohne Halbtaxabo kostet die Fahrt 34 Franken plus 48.50 Franken für das Thai-Mahl.

Mehr Infos: Das Thai-Schiff


20.12.2009 – Klimawandel? Ja! Saukalt: Kälterekord in Basel und Luzern

21. Dezember 2009

Gestern endete der Klimagipfel in Kopenhagen und heute schon der erste Erfolg: Das Klima ist deutlich kälter geworden 🙂

Weite Teile der Schweiz haben auf Sonntag die kälteste Dezembernacht seit Jahrzehnten erlebt. Ein neuer Tiefstwert für das laufende Winterhalbjahr wurde zudem in La Brévine mit minus 34,2 Grad verzeichnet. Basel erlebte mit minus 16,0 die kälteste Dezembernacht seit 1964. Minus 16,1 Grad für Luzern bedeuteten sogar den tiefste Dezemberwert seit Messbeginn von 1931. Rekordkälte für den Dezember meldeten auch Fahy im Pruntruter Zipfel mit minus 17,4, Güttingen am Bodensee mit minus 16,4 und Rünenberg im Oberbaselbiet mit minus 16,0 Grad. Eine klirrend kalte Nacht erlebte auch das Südtessin: In Stabio fiel die Quecksilbersäule bis auf 15,4 Grad unter Null. Auch das war gemäss Gerstgrasser ein neuer Dezemberrekord in der seit 1982 geführten Messreihe.

Aber auch international war es eisig: Minus 33 Grad wurden in Deutschlands Kälteloch am bayerische Funtensee gemessen. Zwei Frauen starben auf der Straße, ein Obdachloser erfror. Unter dem Ärmelkanal steckten 2000 Menschen fest. Bis zu 15 Stunden brauchten manche Passagiere, ehe sie in London ankamen. Vier Superschnellzüge steckten fest, ein fünfter kroch nur langsam durch die Röhre, wie ein Eurostar-Sprecher in London sagte. Als die Züge aus der eisigen trockenen Luft im Norden Frankreichs in den etwa 25 Grad warmen und feuchten Tunnel fuhren, legte der Temperatursprung die Elektrik der Lokomotiven lahm. Mitten im Weihnachtsverkehr wurde der Betrieb unter dem Ärmelkanal für den ganzen Samstag eingestellt. An den Terminals herrschte Chaos.

Heftiger Schneefall löste auf dem Frankfurter und dem Düsseldorfer Flughafen Chaos aus. Bis zum Nachmittag seien auf Deutschlands größtem Flughafen 50 Flüge gestrichen und 15 nach Stuttgart oder München, teilweise als Folgen der Flugplanänderungen der Vortage, umgeleitet worden, sagte eine Sprecherin. Gleichzeitig landeten aber auch nach Frankfurt umgeleitete Flieger. Seit Freitag schon störe das Wetter den Flugverkehr. Am Flughafen wurde bis in die Abendstunden mit Schnee gerechnet. „Unser Winterdienst ist ohne Pause im Einsatz“.

Der Düsseldorfer Flughafen musste wegen dichten Schneetreibens vorübergehend geschlossen werden. Seit 9.15 Uhr starteten oder landeten keine Maschinen mehr. Wann der Verkehr am drittgrößten deutschen Flughafen wieder aufgenommen wird, war zunächst unklar. Auch hier seien manche Flüge umgeleitet worden, andere wurden ganz gestrichen. Trotz des Einsatzes von 20 Räumfahrzeugen war es wegen des heftigen Schneetreibens nicht möglich gewesen, die Start- und Landebahnen von Schnee freizuhalten. Insgesamt wurden 300 Flüge umgeleitet beziehungsweise annulliert.

In Rheinland-Pfalz wurde am frühen Morgen die tiefste Temperatur verzeichnet, die jemals dort gemessen wurde: In Dill im Hunsrück zeigten die Thermometer minus 26,1 Grad an. In Freiburg im Breisgau war es ebenfalls kälter als je zuvor: minus 22 Grad. Am vierten Advent tagsüber wurden auf Deutschlands höchstem Berg, der fast 3000 Meter hohen Zugspitze, minus 20,9 Grad gemessen – in München dagegen vergleichweise milde 6,3 Grad minus.

Es soll zwar bald wieder wärmer werden, aber gerade kam folgender Wetteralarm bei mir auf’s Natel:
„Stufe 2 – Starkschneefall – UR Unterland – Verkehrsbehinderungen – ab sofort bis Mo. 10 Uhr – SF Meteo“. Das wird morgen spannend in der Früh.


19.08.2009 – Google Maps und Google StreetView: Von Zürich bis Oberlunkhofen

19. August 2009

Aber knapp an Jonen vorbei. Seit heute ist es offiziell: Google startet Streetview in der Schweiz. Mit speziellen Fahrzeugen sind Mitarbeiter in Auftrag von Google seit Wochen in der Schweiz unterwegs. Die Fahrzeuge sind mit speziellen Kameras ausgestattet und fotografieren die Strassen ab. Sinn und Zweck ist die Integration von 3-dimensionalen Bildern in Google Maps. Das Ganze heisst speziell: StreetView.

Natürlich musste ich sofort ausprobieren, wie Streetview funktioniert und wie weit die Jungs von Google schon in der Schweiz herum gekommen sind. Und sie haben Jonen nur knapp verpasst. Aber die Nachbargemeinde Oberlunkhofen wurde durchfahren. Sogar durch den neuen Uetlibergtunnel sind die Aufzeichnungsfahrzeuge gefahren.

Google-Streetview Unterlunkhofen Schweiz

Und so sieht es in Oberlunkhofen aus:

Google-Streetview Oberlunkhofen Schweiz

Wie funktioniert das Ganze? Man klicke auf Google Maps und ziehe das „Männchen“ über dem Skalierbalken auf der linken Seite in den entsprechenden Bildabschnitt. Und schon leuchten die Strassen „blau“ auf, welche bereits digitalisiert wurden. Stellt man das Männchen mit der Maus auf einen Punkt auf einer der blau aufleuchtenden Strassen, so erscheint die 3D-Ansicht. In dieser lässt sich dann nach Herzenslust navigieren.

Wie verwendet man Street View.

Hier ist Google Street View in der Schweiz verfügbar.

Kanton City
Zürich Winterthur
Uster
Dietikon
Bern Bern
Biel
Thun
Basel Stadt und Land
Arrau Arrau
Wohlen
Oftringen
Romand Genf
Lausanne
Yverdon
Neuenburg
Sion
Montreux
Luzern Luzern
Emmen
Kriens
Horw
Zug Zug
Baar
St. Gallen St. Gallen
Gossau
Schaffhausen Schaffhausen
Graubünden Chur
Tessin Lugano
Belinzona
Locarno

Hier geht’s lang zu Google Street View


26.06.2005 – Schweiz: Motorradtour „Sonntagsausflug Zürich, Luzern, Brünigpass, Grimsel, Furka, Oberalppass, Flims, Chur, Stäfa, Zürich“

26. Juni 2005

Die Sonne lacht und es ist Wochenende. Was gibt es schöneres, als sich bei diesem Wetter auf den Bock zu setzen und eine kleine Tour durch die Alpen zu unternehmen? Aber es sollte schon die ganze Fahrt schön bleiben. Daher fragt man sich natürlich:

Wie wird das Wetter in der Stadt/Region Schweiz? Klicken Sie (HIER) für eine Prognose (Postleitzahl eingeben)

Route: „Von Schlieren/ZH, über Luzern zum Brünigpass, weiter über Meiringen zum Grimsel und Furka, dann über Andermatt zum Oberalppass, weiter nach Flims nach Chur. Dann über Rapperswil nach Stäfa und zurück nach Schlieren/ZH.“

Streckenlänge etwa 410 km. Mit „z’nüne“ (Früstück 9 Uhr) „z’mittig“ (Mittagessen) und diverse „Päusli“ („ais neme“ oder „pfotti schuisse“) kommt man so auf die  10 Stunden bei gemütlichster Fahrweise.

Bilder von der Tour

Grimsel-Pass Grimsel-Pass
Grimsel-Stausee Grimsel Blick Richtung Passhöhe
Grimsel Passhöhe
Grimsel Passhöhe Grimsel „Eisberg“
Grimsel Parkplatz
Grimsel Chrom-Töff Grimsel Restaurant
Grimsel Restaurant Rhone-Gletscher
Rhone-Gletscher Furka-Passstrasse
Walensee

20.05.2004 – Schweiz: Motorradtour „Vatertagsausfahrt mit der Regensburger Hafen-Crew“

20. Mai 2004

Über das verlängerte Vatertagswochenende besuchte mich Mike mit Kollegen vom Regensburger Hafen mit den Motorrädern. Das Wetter war traumhaft. Somit starteten wir zu einer ausgedehnten Motorradtour durch die Schweizer Berge. Aber eine wichtige Frage beschäftigte uns:

Wie wird das Wetter in der Stadt/Region Schweiz? Klicken Sie (HIER) für eine Prognose (Postleitzahl eingeben)

Hier die PIOs der Route: „Über Luzern zum Brünigpass nach Interlaken und weiter ins Wallis zum Genfer-See“



Gesamtkilometer: ca. 300 km

Fahrzeit ca. 10 Stunden (mit Pausen an allen schönen Plätzen)

Streckenabschnitte und Bilder von der Tour

Die erste Etappe geht von Schlieren nach Affoltern am Albis und weiter über Zug nach Oberägeri.

Kaffeepause beim Kiosk am Ägerisee – genauer gesagt: Anlegestelle Strandweg in Oberägeri.

Man erreicht die Anlegestelle über die Seestrasse. Dort ist ein Parkplatz. Zu Fuss nur wenige Sekunden bis zum Kiosk/Bootsvermietung.

Mike organisiert mal die „HalloWachLadung“ – je einen Kaffee zu 4 CHF

Man genießt die Aussicht und die Sonne. Sind doch schon 50 km geschafft. Der 1. Pass (der Sattel) steht auf dem Programm.

Mike und Markus schauen noch etwas verschlafen. Sind doch schon um 10:00 Uhr gestartet. Langsam kommt auch die Feinmotorik wieder in den grünen Bereich.

Der Wolf sucht die Geißlein unter den Tretboten. Rotkäppchen ist auch verschwunden.

Dann ging es über Morgarten, Sattel, Kaltbach und Schwyz weiter über Rickenbach zum Ibergeregg.

Der 2. Pass ist das Ibergeregg. Erfolgreich bestanden. Enge Strassen und massenhaft Biker unterwegs. Markus, Hans und Mike beobachten die Biker mit Pedalantrieb. Denken kurz nach und sind überzeugt „Mit dem MotoBike gehts einfacher“.

Pedalos bei der Abfahrt vom Ibergeregg.

Die Route führte uns von der Passhöhe Ibergeregg weiter über Willerzell am Sihlsee auf das Sattelegg, weiter nach Vorderthal, dann links hinab über das Wägithal nach Siebnen. In Siebnen gleich rechts abbiegen Richtung Schübelbach, Buttikon, Reichenburg und weiter nach  Niederurnen und Oberurnen schliesslich nach Näfels.

Mittagspause auf der Terasse vor dem Restaurant Freihof in Näfels. Direkt am Kreisel Richtung Klausenpass. Hier wartet man gespannt auf das Menü (Rahmschnitzel und Panasch). Rahmschnitzel mit Pommes und Salat zu 15,50 CHF. Wirklich empfehlenswert!

Hans zeigt wieder mal wo es lang geht: „Muata lou mi aufe! I muas aufe auf’n Berch!“ Er meint den Klausenpass. Aber erst nach dem Essen.

Die Bikes warten schwitzend auf die Fahrer. Im Hintergrund warten die Rinder auf das Melken.

Die Aussicht auf die Berge ist grandios: In der Mitte der Kärpf (2794 m), rechts der Hausstock (3158 m), links hinten der Glarner Vorab-Gletscher (3028 m)

Mike wartet auf die Bräune….

Wir warten noch aufs Essen und geniessen die Aussicht.

Frisch gestärkt geht hinauf zum Klausenpass.

„aufe“ auf den Klausenpass über Netstal, Glarus, Ennenda, Schwanden, Linthal, und Urnerboden.

Kurze Zigarettenpause muss auch mal sein. Konzentration ist alles.

Nach den Serpentinen das erste gerade Stück am Urnerboden. Das muss fotografiert werden.

Geschafft. Nach einer Lawine kurz vor dem Klausenpass, welche den Bergdrang kurz im Stau stoppte, erreichte das Team TheTopOfKlausenPass.

Mal eine andere Ansicht, um zu verdeutlichen, dass wir wirklich Glück mit dem Wetter hatten.

Mike bei der Bergansicht – im Hintergrund ein bedrohliches Schneebrett *g*

Teddybär (Markus) hat schon wieder das typische Funkeln in den Augen. Zuviel Adrenalin verursacht durch übermässige Kurvenfahrt bei gleichzeitigem Sauerstoffmangel durch Höhenluft. Eindeutige Diagnose.

„An Schnä hods a gkabt“!

Der Nachbartisch diskutiert über Motorgrössen und Zylinderformen.

Peter genießt die Sonnenstrahlen. Kann er gebrauchen, odrr?

Peter genießt *ausgiebig* die Sonne.

Hans nach einem erfolgreichen Geschäft. Man beachte die Schneewand links.

Auch Markus war geschäftlich unterwegs.

Beweisfoto: Es war wirklich der Klausenpass.

Nach dem Sonne- und Kaffeetanken gehts wieder hinab über Unterschächen, Spiringen, Bürglen nach Altdorf.

Ein Bild mit Bronze: Wilhelm Tell und die Hafencrew ohne Apfel.

Hans, Peter, Mike, Markus.

Ein Brunnen und zwei Biker. Ja das Wetter war wirklich zum Grinsen.

Von Altdorf aus gehts weiter über Flüelen, Sisikon nach Brunnen am Urnersee.

Man genießt die Aussicht. Brunne am Urnersee. Diese Aussicht.. diese Aussicht.. (Zitat Asterix). Im rechten Hintergrund Uri-Rotstock mit 2928 Metern Höhe

Brunnen im Mai.

Von Brunnen geht es am See entlang nach Gersau, Vitznau am Rigi nach Weggis und über Küssnacht am Rigi nach Luzern.

Weiter nach Luzern. Kaffee- und Zigarettenpause beim „brennend-heißen Würstlstand“ beim Verkehrshaus.

Hans prüft das Sitzfleisch – und befindet: Auf zur letzten Etappe – nach Hause.

Letzte Etappe von Luzern über Root nach Birmensdorf und schliesslich nach Schlieren.