07.07.2022 – Weltrekord!! „Most efficient electric vehicle“

8. Juli 2022

Studenten des TUfast Eco‑Teams der Technischen Universität München haben mit einem selbst konstruierten Elektro‑Rennwagen eine neue Effizienz‑Bestmarke erreicht.

Bildquelle Audi – Das Team der TU München mit der Weltrekord Urkunde

Die jungen Motorsportler verbrauchten auf einer Distanz von 100 Kilometern nur 81,16 Wattstunden Strom. Bei einem Liter Superbenzin würde das einer Distanz von knapp 11.000 Kilometern entsprechen.

Mehr Informationen bei der Quelle des Textauszugs.

https://ecomento.de/2016/07/19/muenchner-studenten-bauen-sparsamstes-elektroauto-der-welt/


13.02.2022 – Die sparsamsten Autos 2022

12. März 2022

Das Betanken unserer Autos ist keine geringe Ausgabe, aber als wiederkehrender und regelmäßiger Bestandteil des Besitzes eines Fahrzeugs ist es unvermeidlich. Das kann die Dinge interessant – frustrierend, belastend – machen, wenn der Markt in Aufruhr ist oder wenn wir eine Lebensveränderung haben, die einen höheren Konsum erfordert. Auch die Gaspreise können schwindelerregend schnell schwanken. Und nicht nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unterliegen veränderten Kraftstoffkosten. Die Betriebskosten von Elektrofahrzeugen sind natürlich auch an die Energiepreise gebunden, was bedeutet, dass Änderungen bei Angebot und Nachfrage aufgrund globaler oder nationaler Wirtschaft oder sogar regionaler Wetterereignisse dazu führen können, dass wir mehr pro Meile bezahlen, unabhängig davon, mit welchem Kraftstoff unsere Fahrzeuge betrieben werden. Und vielleicht liegt es nicht am Geld.

Quelle Pixabay

Auch wenn die Preise günstig sind, möchten viele von uns unseren Fußabdruck im Alltag minimieren. Daher kann die Wahl eines kraftstoffsparenden Fahrzeugs eine Priorität für Fahrer sein, die weniger Geld ausgeben und die Umwelt weniger belasten möchten. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier die effizientesten Fahrzeuge, die Sie heute kaufen können, aufgeschlüsselt nach Antriebsstrang, mit kombiniertem Kraftstoffverbrauch und geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten. (Die EPA berechnet die jährlichen Kraftstoffkosten basierend auf „45 % Autobahn, 55 % Stadtverkehr, 15.000 Jahresmeilen und aktuellen Kraftstoffpreisen“, bietet aber auch einen Rechner an, mit dem Sie Ihre eigenen geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten personalisieren können.)

Batterieelektrische Fahrzeuge sind die offensichtliche Wahl, um Kraftstoffkosten und Verbrauch zu sparen, aber nicht alle Elektrofahrzeuge sind gleich. Die Reichweite ist für viele Kunden oft das größere Kriterium bei der Auswahl eines Elektrofahrzeugs – wir möchten einfach in der Lage sein, mit den geringsten Störungen und Ausfallzeiten dorthin zu gelangen, wo wir hinwollen. Wenn jedoch niedrigere Betriebskosten und CO2-Fußabdruck Ihr Ziel sind, sollten Sie der Effizienz mehr Aufmerksamkeit schenken als der Reichweite. Der einfachste Weg für einen Verbraucher, dies zu tun, besteht darin, sich die kombinierte Meilen-pro-Gallonen-Äquivalent (mpge)-Bewertung der EPA anzusehen. Wir schließen auch die geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten der EPA ein. Hier sind die 20 effizientesten Elektrofahrzeuge, basierend auf der effizientesten Version jedes Modells. Diese sind auch insgesamt am günstigsten zu tanken.

1. Tesla Model 3: 132 mpge; $500/yr

2. Lucid Air: 131 mpge; $500/yr

3. Tesla Model Y: 129 mpge; $500/yr

4. (Tie) Chevrolet Bolt EV: 120 mpge; $550/yr

4. (Tie) Hyundai Kona Electric: 120 mpge; $550/yr

4. (Tie) Tesla Model S: 120 mpge; $550/yr

7. Kia EV6: 117 mpge; $550/yr

8. Chevrolet Bolt EUV: 115 mpge; $550/yr

9. Hyundai Ioniq 5: 114 mpge; $600/yr

10. Kia Niro EV: 112 mpge; $600/yr

11. Nissan Leaf: 111 mpge; $600/yr

12. Mini Cooper SE: 110 mpge; $600/yr

13. BMW i4: 109 mpge; $600/yr

14. Polestar 2: 107 mpge; $600/yr

15. Ford Mustang Mach-E: 103 mpge; $650/yr

16. Tesla Model X: 102 mpge; $650/yr

17. Volkswagen ID.4: 99 mpge; $650/yr

18. Mercedes-Benz EQS: 97 mpge; $700/yr

19. Audi Q4 E-Tron (incl. Sportback): 95 mpge; $700/yr

20. Mazda MX-30: 92 mpge; $700/yr

Stau vor dem Gubristtunnel

Wenn Sie nicht bereit oder in der Lage sind, ein Auto mit Steckdose zu kaufen, aber dennoch die meisten Kilometer aus Ihren Tankfüllungen herausholen möchten, sind dies die effizientesten benzinbetriebenen Fahrzeuge, die Sie kaufen können. Die überwiegende Mehrheit davon sind traditionelle Hybride, aber einige Nicht-Hybrid-Autos haben es auf die Liste geschafft. Auch diese basieren auf der kombinierten mpg-Bewertung der EPA, aufgeführt nach der effizientesten Spezifikation für jedes Modell, und einschließlich der geschätzten jährlichen Kraftstoffkosten.

1. Hyundai Ioniq: 59 mpg; $900/yr

2. Toyota Prius: 56 mpg; $950/yr

3. Hyundai Elantra Hybrid: 54 mpg; $1,000/yr

4. Honda Insight: 52 mpg; $1,050/yr

4. (Tie) Hyundai Sonata Hybrid: 52 mpg; $1,050/yr

4. (Tie) Toyota Camry Hybrid: 52 mpg; $1,050/yr

4. (Tie) Toyota Corolla Hybrid: 52 mpg; $1,050/yr

8. Kia Niro: 50 mpg; $1,100/yr.

9. Honda Accord Hybrid: 47 mpg; $1,150/yr

10. (Tie) Lexus ES 300h: 44 mpg; $1,250/yr

10. (Tie) Toyota Avalon Hybrid: 44 mpg; $1,250/yr

12. Lexus UX 250h: 42 mpg; $1,300/yr

13. Ford Escape Hybrid: 41 mpg; $1,300/yr

14. Toyota RAV4 Hybrid: 40 mpg; $1,350/yr

15. (Tie) Lexus NX 350h: 39 mpg; $1,650/yr

15. (Tie) Mitsubishi Mirage: 39 mpg; $1,400/yr

15. (Tie) Toyota Venza: 39 mpg; $1,400/yr

18. (Tie) Honda CR-V Hybrid: 38 mpg; $1,400/yr

18. (Tie) Hyundai Tucson Hybrid: 38 mpg; $1,400/yr

20. (Tie) Ford Maverick: 37 mpg; $1,450/yr

Quelle: https://www.autoblog.com/2022/03/10/most-efficient-cars-2022-electric-hybrid-gas/


06.12.2020 – Thema Elektroauto Schweiz: Ist genug Strom da für alle?

6. Dezember 2020

Fachleute gehen davon aus, dass die eigentliche Herausforderung durch die Verbreitung der Elektromobilität nicht die Stromversorgung, sondern die Netzkapazität sein wird. Die Niederspannungsnetze auf regionaler und lokaler Ebene sind nicht darauf ausgelegt, eine grössere Anzahl von E-Autos gleichzeitig zu laden. Der Ausbau der Netze wäre zwar eine mögliche Lösung – aber eine teure. Sinnvoller dürfte der Einsatz von Lastmanagement-Systemen sein.

Tesla Ladestation (Pixabay)

Solche Systeme koordinieren das Aufladen der E-Fahrzeuge aufgrund von verschiedenen Kriterien. Sie berücksichtigen, wie hoch der aktuelle Strombedarf im Netz ist und wie viel Strom gerade produziert wird. Steht etwa tagsüber viel Solarenergie zur Verfügung, kann das Aufladen forciert werden. In den Abendstunden, wenn die Menschen zu Hause viele Haushaltgeräte nutzen, wird das Aufladen gedrosselt oder unterbrochen. In den Nachtstunden, wenn der Bedarf in der Regel tief ist, steht wieder mehr Strom zur Verfügung, um die Batterien zu laden.

Fazit: Die Ausgangsfrage dieses Artikels kann also positiv beantwortet werden: Ja, in der Schweiz ist genug Strom für alle Elektroautos vorhanden. Zwar bringen die Energiestrategie 2050 und die Verbreitung der Elektromobilität durchaus Herausforderungen mit sich. Diese liegen aber eher im Bereich der Speicherung von erneuerbaren Energien und bei der Netzkapazität. Auch diese Herausforderungen wird die Schweiz meistern können, nicht zuletzt dank der fortlaufenden technologischen Entwicklung – da sind Schweizer Unternehmen ja stets vorne mit dabei.

Fazit: Der Strom reicht für alle:

Es spielt nämlich keine Rolle, ob das Elektroauto gleich nach dem Abstellen um 19 Uhr aufgeladen wird oder erst ab Mitternacht. Zudem wird im Alltag selten die gesamte Ladekapazität der Batterie benötigt, sodass auch nicht jeden Tag aufgeladen werden muss. Arbeitnehmer in der Schweiz pendeln im Schnitt nämlich lediglich 15 Kilometer pro Weg – auf solchen Strecken werden auch kleinere Batterien nicht so schnell leer. Aus diesen Gründen ist es kein realistisches Szenario, dass alle Elektroautos gleichzeitig an die Steckdose angeschlossen werden und eine Netzüberlastung herbeiführen.

https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/reicht-der-strom-in-der-schweiz-fuer-alle-elektroautos.html


06.11.2020 – BYT mit neuer Batterietechnologie im Spitzenmodell „Han“

6. Dezember 2020

Leichter, sicherer, kostengünstiger.

Die von BYD entwickelte Batterie mit der Bezeichnung „Blade“ basiert im Gegensatz zu den meisten anderen Elektroauto-Batterien nicht auf Lithium-Ionen-, sondern auf Lithium-Eisenphosphat-Technologie. Vorgestellt wurde die Batterie erstmals bei einem Online-Event des chinesischen Herstellers im März dieses Jahres.

Die neue Batterietechnologie von BYD steckt schon in deren Flaggschiff Han (Bild BYT)

„Die neue Batterie von BYD ist offenbar nur etwas mehr als halb so groß wie die bisherige, schafft 600 km und passt in ein Auto, das in China umgerechnet nur 33.000 Dollar kostet und 0 bis 100 km/h in 3,9 Sekunden schafft. Wir müssen befürchten, dass die deutschen Hersteller hier erstmal raus sind aus dem Rennen.“

Aktuell wird die Blade-Batterie auch schon im BYD-Modell Han verbaut, das im Juli auf dem chinesischen Markt erschienen ist und bald auch in Europa erhältlich sein soll. Die Elektro-Limousine hat eine Reichweite von 605 Kilometern bei einer Batteriekapazität von 82 Kilowattstunden. In der stärksten Ausführung soll der BYD Han dank 494 Pferdestärken innerhalb von 3,9 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer beschleunigen. Laut dem Hersteller soll der Preis in Europa zwischen 45.000 und 55.000 Euro liegen.

https://efahrer.chip.de/news/neuer-super-akku-mit-dieser-neuen-technik-will-china-jetzt-tesla-schlagen_103006?layout=amp