23.01.2021 – Filmplakat „Heavy Metal“ erstanden

23. Januar 2021

Heute habe ich das Original Filmplakat vom legendären Film „Heavy Metal“ erstanden. Der Film erinnert mich an das Gloria Kino. Dort lief der Film im Sommer 1982.

Ausserdem erinnert er mich an gute alte Rockmusik. Nazareth, Sammy Hagar, Journey, Blue Öyster Cult, Steve Nicks, Devo, Cheap Trick. Die Handlung ist etwas seltsam. Aber die Musik und der Sound im Gloria einfach nur geil. Das Plakat bekommt einen Rahmen und einen schönen Platz.


24.12.2020 – SAGA mit neuem Long Player „Symmetry“

24. Dezember 2020

„Symmetry“ bietet ein einzigartiges Hörerlebnis, indem komplexe und delikate Arrangements mit vertrauten Melodien und Klängen gebündelt werden. Es gibt dem Hörer die Möglichkeit, SAGA-Klassiker wie „Wind Him Up“, „Say Goodbye To Hollywood“ und „Tired World“ noch einmal und auf völlig neue Weise zu entdecken. SAGA hat es geschafft, mehr als nur neue Versionen ihrer Songs zu erstellen. Sie haben eine Klangwelt voller kleiner Details geschaffen, die die Hörer dazu einlädt, tiefer in das komplexe musikalische Phänomen SAGA einzutauchen.

Die CD habe ich mir gleich mal vorbestellt.

„Tired World“, die erste Single aus „Symmetry“, erschien erstmals auf SAGAs Debütalbum als eines von zwei Teilen des Puzzles „The Chapters“, einer kontinuierlichen Erzählung, die sich um ein zentrales Thema und einen zentralen Charakter dreht (Albert Einstein) ) und über mehrere Alben in einem Großteil des umfangreichen Werks von SAGA verteilt.

Während „Tired World“ von vielen als einer der legendären Klassiker der Band angesehen wird, bringt diese neue Interpretation des Songs mit seiner nachdenklichen und kreativen Überarbeitung ein neues Leben und neue Energie in den Track – ohne die Integrität des Originals zu beeinträchtigen Aufzeichnung.

Diese neue Version bietet auch Gastauftritte – wie die meisten Songs auf „Symmetry“ – sowie neue akustische Instrumente und neue Perspektiven, die die Feinheiten und das Arrangement des Songs hervorheben. Ian Crichton über das Album: „Nachdem wir uns auf unserer Europatour 2017 akustisch für ‚uns‘ geöffnet hatten, wurde die Entscheidung getroffen, eine akustische Platte aufzunehmen.

Dies ist eine andere SAGA Scheibe! Wir haben Shane Cook aus Ontario, Kanada, zur Geige eingeladen und Stefany Seki, Beth Silver am Cello, um uns bei unserer Abseitsinterpretation von Musik zu begleiten, die wir seit Jahren spielen. [Wir] hatten viel Spaß dabei! „

Übersetzung aus Quelle: https://www.blabbermouth.net/news/saga-releases-tired-world-single-from-symmetry-album/


23.07.2016 – Birthday Rock Session in Sennwald

24. Juli 2016

Am Samstagabend war ich zum Geburtstag von Fredy Koller eingeladen. Und wie es so bei einem Musikergeburtstag einfach sein muss, standen Fredy und seine Musikerkollegen in verschiedensten Sessions auf der kleinen Bühne und sorgten für gute Musik und tolle Laune.

Fredy Koller Birthday Rocksession.jpg

Es gab unter anderem ein kleines „Transit-Revival“. Oliver Fehr (Gesang+Schlagzeug), Louis Kasper (am Bass) und Fredy Koller (Gitarre) rockten, wie in alten Zeiten!

 

 


19.08.2011 – Pukkelpop Festival 2011 in Belgien – Hagelsturm lässt 2 Bühnen einstürzen – 5 Tote und viele Verletzte

19. August 2011

Wenn so eine dunkle Wolkenwelle auf einen zu kommt, dann heisst es „nix wie weg“! Diese Wolken bringen Hagel und Sturm.

Gestern Abend rollte ein Hagelgewitter über das beliebte Rockfestival Pukkelpop in Hasselt in Belgien nur etwa eine Autostunde von Aachen entfernt.

Die heftigen Winde liessen zwei Bühnen in sich zusammenbrechen, entwurzelten Bäume. Ein Ast durchschlug das Dach eines Festivalzelts, in welches sich die Besucher vor dem Unwetter flüchteten.

Von einer Bühne riss der Sturm ein LED-Display aus gut 5 Metern herab.

Bisher liegt die Anzahl der Toten bei 5 Personen. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht fest. Das Pukkelpop Festival, welches das gesamte Wochenende mit Stars, wie Foo Fighters, Eminem und Offspring, hochkarätig besetzt sein sollte, wurde daraufhin von den Veranstaltern abgesagt.

Weitere Quellen:


08.07.2011 – Rock’n’Blues-Festival Gams – Die Bilder von „Station Quo“ und „Hells Belles“

11. Juli 2011

Am Freitag fuhr ich abends tatsächlich dem Regenbogen hinterher über den Hirzel ins Rheintal nach Gams. Noch eine halbe Stunde vorher soll es so richtig geregnet haben. Als ich gegen 20 Uhr ankam, schien die Sonne. Glück gehabt. Somit stand dem „Rock’n’Blues-Festival“ in Gams nichts im Wege. Eingerahmt von den Bergen und nur der Mond schaute zu. Insgesamt liefen über 1800 Bilder durch die Kamera auf den Memory-Stick. Nach mehreren Aussortierrunden blieben dennoch 320 Bilder übrig für das Web. Und ja: Ich hatte genug Zeit mir auch die Musik anzuhören 🙂

Die Formation um Fredy Koller mit dem Namen „Station Quo“ heizte den zahlreich angereisten Fans gehörig ein. Nach Volketswil hatten sie in Gams ihren zweiten Auftritt.

Und die Girls-Band „Hells Belles“ gab der Menge dann schliesslich mit heftigem Rock ala „AC/DC“ den Rest.

Auch die Mädels hatte ich noch von Volketswil in bester Erinnerung.


19.06.2011 – Spirit of Rock Festival in Winterthur – Gut, dass ich dort war

20. Juni 2011

Gut, ich kam erst gegen 16:15 Uhr an der Eishalle beim Spirit of Rock Festival an. Irgendwann gründe ich die „VFFZFFV“ (Volksfront für Zürich für fliessenden Verkehr). Die erste Tat wird sein den Gubrist wegzusprengen. Am Sonntag um 15 Uhr hat es da Stau! Von Urdorf bis Affoltern! WTF! Gut, natürlich bekommt man dann keinen Parkplatz mehr direkt vor der Deutweg-Eishalle in Winterthur. Dafür darf man dann vor dem Coop parken etwa 1000 Meter entfernt. Gut, dafür konnte ich mein Free-Ticket direkt am blauen Kassenzelt abholen, nachdem der Kassier sein Schinken/Käse-Sandwich verdrückt und während dem Essen mit einem Groupie plauderte.

Gut, ich hatte auf das Mitnehmen meiner Digicam verzichtet, weil ich dachte, dass bei der Besetzung sicherlich am Eingang darauf geachtet wird. Gut, dafür hatten alle ausser mir mindestens ein Natel und/oder eine Digicam dabei. So viele, dass später der Foreigner-Sänger „raise your mobiles“ ins Mikro rief. Gut, früher nahm man dazu Feuerzeuge, bis die Fingerkuppen eine eindeutige polizeiliche Identifikation wegen verbrannter Fingerkuppen unmöglich machte.

Gut, Saga hätte um 16 Uhr anfangen sollen. Aber als ich die gut gefüllte Eishalle betrat, tat sich noch gar nichts. Roger alias Metallschädel war schon früher da. Zusammen mit Fränzi, Falki und Rockröhre entdeckte ich Roger mit ein paar Kollegen und Kolleginnen mitten im Foyer beim Konzert-Verpflegung verspeisen. Gut, dann warten wir halt noch ein wenig. Die Fans des Festivals hatten nach erster Durchsicht durchaus einen Altersdurchschnitt von „gegen 40“ (oder darüber). Der/die Ein oder Andere hatte/n sogar noch die gleichen Klamotten von damals an. Nur ob man da noch komfortabel hineinpasst? Das ist die andere Frage.

19.06.2011 SAGA in Concert in Winterthur

Schliesslich legte der Anfang Jahr zurück gekehrte Michael Sadler samt Critchton-Brüder, Jim Gilmor und Schlagzeuger Brian Doerner mit „On the Loose“ los. Reimt sich fast. Gut, „Humble Stance“ und „Scratching the Surface“ kamen recht gut rüber. Auch „What do i know“ passte noch recht gut. Aber bei „Pitchman“ holperte es ein wenig. Und die melodramatischen Soli bzw. die „Highspeed-Fights“ zwischen Keyboard und E-Gittare zogen sich doch das eine oder andere Mal etwas in die Länge. „Wind him up“ und „The Flyer“ hätte ich mir gerne gewünscht als abschliessende Stimmungsbringer. Aber ein Konzert ist eben kein Wunschkonzert.

19.06.2011 - KANSAS in Concert in Winterthur

Gut, dann war Umbaupause und die meisten Gäste begaben sich in das Aussengelände vor der Halle. Vor dem einzigen Grillstand bildete sich eine längere Schlange quer über den Platz. Getränke bekam man hingegen etwas flotter. Fränzi und Falki hatten VIP-Tickets und schwärmten von der Gastlichkeit und den vielen Delikatessen, welche man in der „Gold-Area“ kredenzte. Als nächstes war Kansas dran. Gut, „Dust in the Wind“ war dabei. Sauberes Handwerk, gute Stimme, klassische Geige, alles passt. Viele Songs sind 35 Jahre alt. Und klingen immer noch frisch.

19.06.2011 - FOREIGNER in Concert (i want to know what love is)

Gut, für mich die besten des Abends waren „Foreigner„: Geiler Sound. Weltklasse Show. Und die Stimmung kochte bei all den sauberen 80er-Songs im Repertoire: „Cold as Ice“, „I want to know what love is“, „Urgent“ und als Zugabe gab es „Jukebox Hero“. Alle Songs aus den 80ern – bis auf einen vom neuen Album „Can’t Slow Down“. Und das obwohl nur noch Mick Jones als einziges Gründungsmitglied immer noch dabei ist. Kelly Hansen am Mikrofon gab jedenfalls alles im Original ab – bekleidet in einer weissen Original-Stretch-Jeans mit Seiteneingriff.

Gut, was mich zum Abschluss bringt, nämlich Journey. Die Jungs eröffneten komfortabel mit „Seperate Ways“. Aber dann. Dann ging es dahin mit neueren Songs. Das merkte man sofort am Publikum. Bis auf die „Dauerharten Fans“, die auch jede Umstrukturierung in der Band seit 30 Jahren mitgemacht haben, standen alle anderen Fans mit den Händen in den Hosentaschen da und hörten sich die neuen Songs an. Gut, bei einem „Spirit of Rock Festival“ ist es durchaus legitim neue Songs zu spielen. Aber der Spirit geht damit verloren.

Gut, wie es ausging kann ich nicht mitteilen; denn ich verabschiedete mich so nach dem 5. Song von Journey. Man ist ja auch nicht mehr der Jüngste *lach*. Aber auf der Rückfahrt stockte es wieder. Gut, diesmal in der Gegenrichtung Richtung Gubrist von Affoltern weg. Gut, somit verbrachte ich wieder mehr Zeit im Stehen auf der „Autobahn“ als beim Fahren. Gut, was mich wieder zum Gubrist und dessen Sprengung durch den „VFFZFFV“ bringt. Gut, ich bin Daheim und gehe gerne wieder aus so ein Festival.

PS: Einen weiteren Bericht über das Festival gibt es bei


Events in Zürich: 04.06.2011 – 80’s forever im Papiersaal Sihlcity Zürich

2. Juni 2011

Die 80’s Party mit den Videoclips – 80’s forever nimmt dich mit auf eine Zeitreise in die Welt der 80er Jahre, als Twix noch Raider hiess und man sich mit Blue Curacao den ersten Schwipps antrank. 80’s forever ist nicht einfach nur eine 80’s Party die sich damit zufrieden gibt, die immer gleichen 20 Mitgröhl-Hits, die man an jeder 80’s Party hört, auch noch zu spielen. Vielmehr haben die Macher den Anspruch, die Besucher an längst vergessene Songs zu erinnern oder den Musikliebhabern die Gelegenheit zu geben, Songperlen dieser Zeit nicht nur zu Hause, sondern im Rahmen einer Party zu hören und zu erleben.

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DJ DZ & PETE-G spielen ausgewählte Stücke aus 10 Jahren New Wave, Pop, New Romantic, Rock und Neuer Deutscher Welle und wie immer zu jedem Song den original Videoclip!

Ort: Papiersaal Sihlcity
Beginn: 22 Uhr
Eintritt: 20 CHF


12.02.2011 – Rock@swil 2011 – Die Bilder vom Freitag: „Sons of Beethoven“, „Hells Belles“, „Station Quo“ und „Crazy Diamond“

12. Februar 2011

Am Freitag 28.01.2011 fand in Volketswil das Festival „Rock@swil 2011“ statt. Für die Bands und den Veranstalter schoss einige Fotos der Gigs. Hier sind nun die Bilder der Bands


„Sons of Beethoven“ (22 Fotos – Klick on Image)


„Hells Belles“ (78 Fotos – Klick on Image)


„Station Quo“ (71 Fotos – Klick on Image)


„Crazy Diamond“ (70 Fotos – Klick on Image)

Viel Spass!


02.02.2011 – Der Zürcher Oberländer berichtet über Rock@swil 2011

2. Februar 2011

Hier ein Videobericht des „Zürcher Oberländer“ über das Rock-Festival „Rock@swil 2011„, welches letztes Wochenende in Volketswil stattfand. Im FB sind schon einige von mir geschossene Bilder von „Transit„, „China“ und „Station Quo“ online.

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Wenn ich mal wieder viel Zeit hab, dann stelle ich die hier auch wieder öffentlich.


23.08.2010 – Schweizer Kult-Rock-Band „TRANSIT“ spielt beim NEAT Festival in Genua am 16. Oktober 2010

23. August 2010

Die Schweizer Rockband „TRANSIT“ formierte sich 1982 aus der Schülerband „HUSH“. Die Urformation um Leadsänger Oliver Fehr nahm 1985 bereits die erste Scheibe „Break Away“ auf, deren gleichnamiges Video das erste einer Schweizer Rockband beim noch jungen Sender MTV war. 1988 gelingt „TRANSIT“ mit dem zweiten Longplayer „Dirty Pleasures“ der Durchbruch. Die erste ausgekoppelte Single Take your Love erreicht Platz 8, die zweite You Can’t Stop The Fire immerhin noch Platz 22 der Schweizer Charts, das Album stösst bis auf Platz 16 vor. Damit ist Transit die erste Schweizer Rockband mit zwei Single Charts Hits im selben Jahr.


„Transit“ in den 90er-Jahren mit der für Rockbands typischen Haarpracht.

„TRANSIT“ tourte in den folgenden Jahren ausgiebig mit den Rockgrössen der damaligen Zeit mit so klingenden Namen wie Smokie, Wishbone Ash, Nazareth oder Krokus. Das Video zu „Need my Number“ sorgte Schweizweit für mediale Aufregung, weil der Dreh dazu in einem Bordell stattfand. Nach zwei weiteren Longplayern – „Heartcore“ (1991) und „Catchfire“ (1995) – löst sich die Band nach 20-jähriger Bühnenpräsenz im Jahr 2001 auf.


Die Bandmitglieder von Transit – 2010 – etwas älter, aber kein bisschen leise.
Von links: (stehend) Urs Rothenbühler, Louis Kasper, Fredy Koller (sitzend) Guido Manders, Oliver Fehr

Der langjährige Gitarrist und Keyboarder Fredy Koller gründete 2003 die Rock Coverband Trash Deluxe. Bei Auftritten von „Trashdeluxe“ gab Oliver Fehr das ein oder andere Mal ein Gastspiel, wie zum Beispiel am 22.09.2007 bei „Rock the Boat“ am Bodensee oder am 22.08.2008 in Salez. „Trashdeluxe“ gab am 20. März 2010 ihr Abschiedskonzert.

Doch am 16. Oktober 2010 trifft sich die Schweizer Rockband TRANSIT zu einer einmaligen „Reunion“ in Genua anlässlich des „NEAT-Festivals“ und spielt ein 90 Minuten Set als Headliner. Die Bühne, mit Blick aufs Meer wird vom Bundesamt für Verkehr aufgebaut auf der Piazza Caricamento. Eingefleischte Rockfans werden die Anreise nicht scheuen und sich den Leckerbissen nicht entgehen lassen.

NEAT-Festival am 16. Oktober 2010
Ort: Genua; Piazza Caricamento
Zeit: 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Eintritt: kostenlos

Facebook: TRANSIT Live @ NEAT Festival

Wikipedia zu „Transit“