.. aber die Schweizer. Heute: „Einnachten“.
ein·nach·ten /eínnachten/ schwaches Verb

SCHWEIZERISCH [allmählich] Nacht werden. Zum Beispiel: „heute nachtet es früh ein“
.. aber die Schweizer. Heute: „Einnachten“.
ein·nach·ten /eínnachten/ schwaches Verb
SCHWEIZERISCH [allmählich] Nacht werden. Zum Beispiel: „heute nachtet es früh ein“
Am letzten Sonntag schien die Sonne und es hatte einen strahlend blauen Himmel. Allerdings war es recht windig und es hatte nur 6 bis 8 Grad. Also sattelte ich den kleinen Blauen und fuhr eine Runde den Bergen entgegen.
Zuerst ging es Richtung Kyburg hinauf zur Ortschaft First. Dann weiter über Agasul nach Fehraltdorf und Hinwil. Von dort aus rauf zum Riecken. Immer schön auf ruhigen kurvigen Strassen. Da ich bis zum Sonnenuntergang noch Zeit hatte, bof ich recht ab nach Alt St. Johann und rauf zur Schwägalp. Dort schoss ich in Eiseskälte ein paar nette Fotos.
Wen wundert es? Die Schweiz ist schon lange das Geldzufluchtsland Nummer 1. Der Beobachter deckte das zusammen mit einem Recherchenetzwerk bereits 2o17 auf. Über 20 Milliarden Dollar seltsamer Herkunft landeten aus Russland in der Schweiz.
Das lief bis heute bestimmt nicht anders. Und die Summen sind sicher noch höher.
Quelle: https://www.beobachter.ch/wirtschaft/laundromat-geldwasche-die-schweiz-als-drehscheibe
Die Schweiz ist üblicherweise politisch neutral. Auch bei wirtschaftlich wichtigen Entscheidungen, wie vor über 20 Jahren der Bankrott er Schweizer Fluggesellschaft Swissair, hält man sich eher lange zurück und sitzt das Problem aus.
Aber nun hat der Bundesrat wegem des Angriffs auf die Ukraine markante Sanktionen beschlossen, welche die russische Wirtschaft schwer treffen könnten: Ab sofort darf nämlich kein russischer Salat und kein russischer Wodka mehr verkauft werden.
Endlich greift die Schweizer Regierung mal zu harten Massnahmen!!
Es bleibt die Maskenpficht im ÖV und in Gesundheitseinrichungen und die Isolationspflicht von 5 Tagen bei positivem Test.
Quelle: https://www.blick.ch/politik/corona-lockerungen-laesst-berset-die-maske-fallen-id17241182.html
Und das ganz ohne irgendeine Förderung. Die Schweizer waren schon immer innovativer als der Rest 😁
Der Schweizer Automarkt für Elektroautos floriert. Über 13 Prozent der Neuzulassungen von Neuwagen im letzten Jahr waren laut dem Importeuren-Verband Auto Schweiz reine «Stromer». Ganz vorne mit dabei das «Model 3» von Tesla. Mit 5072 verkauften Fahrzeugen führte der US-Autohersteller die Tabelle vor dem «Oktavia» von Skoda mit 4969 Einheiten an, wie die Statistik des Bundesamts für Strassen (ASTRA) zeigt.
Das Tesla «Model 3» führe damit als erstes Nicht-Verbrennerfahrzeug der Geschichte die Schweizer Verkauf-Charts für das Jahr 2021 an, teilte Tesla am Dienstag mit. Mit einem Marktanteil von 42 Prozent bleiben Autos mit Benzinmotoren laut den Zahlen von Auto Schweiz aber mit Abstand immer noch die erste Wahl bei hiesigen Autokäufern.
Quelle Handelszeitung
Ihr Läuten ist zur monoton-urchigen Begleitmusik der Schweizer Corona-Skeptiker geworden.
Wenn sie als Trychler mit ihren weissen Kapuzen-Leibchen mit dem Helvetia-Logo hinter der Schweizer Fahne im Gleichschritt marschieren, sehen sie sich als Verteidiger der «wahren» Schweiz.
Für eine kürzlich erschienene Doku warf SRF-Reporter Donat Hofer einen Blick hinter die Kulissen bei den Freiheitstrychlern. Dazu verbrachte er 24 Stunden mit zwei Mitgliedern der Gruppe, Bea Brand (48) und Roland Schätti (55). Er begleitete die Trychler aus dem Toggenburg sogar auf einer vierstündigen Fahrt mit dem Car zu einer Corona-Demo in Genf.
In der Schweiz war 2021 das Tesla Model 3 das meistverkaufte Auto. Und zwar vor allen PHEV- und Verbrenner-Modellen und ohne Förderung.
Elon Musk ist begeistert 😁
Elektroautos in der Schweiz – Wie ökologisch sind sie heute?
Kauft man heutzutage eher ein Elektroauto? Zu teuer, zu wenig ökologisch; oder doch nicht? Was Elektroautos heute leisten und was nicht: «Einstein» prüft die gängigen Vorstellungen und fragt, welche Lösungen die Forschung für Probleme mit Batterien oder der Ladeinfrastruktur sucht.
Hier der aktuelle Beitrag von „Einstein“ – ein Wissenschaftsmagazin des Schweizer Fernsehens. Aktuell fahren ca. 50.000 rein elektrische Kraftfahrzeuge in der Schweiz. Wenn alle Autos in der Schweiz elektrisch fahren, braucht es 10-20% mehr Strom. (ab Minute 14:50). Und die CO2 Bilanz wird auch verglichen. Inklusive Batterieproduktion und laufende Kosten bis 200.000 km. (ab Minute 12:00).
Die NZZ hat einen umfassenden Artikel über das Elektroauto in der Schweiz geschrieben. Prädikat „absolut lesenswert“
https://www.nzz.ch/mobilitaet/elektroautos-die-argumente-dagegen-werden-immer-schwaecher-ld.1609552
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