01.01.2010 – POD – Picture of the Day: „A Day at the Beach“

1. Januar 2010

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29.12.2009 – POD – Picture of the Day: „Port de Sóller“

29. Dezember 2009

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28.10.2009 – Thailand/KohLanta: Another Day in Paradise

28. Oktober 2009

Tja, lange nicht mehr online gewesen. Das liegt daran, dass wir vor ein paar Tagen umgezogen sind. Wir haben den Resort gewechselt und wohnen nun im „Cha-Ba-Resort“ auf Koh Lanta. Die Räumlichkeiten sind echt klasse – toll eingerichtet – und grosszügig. Der einzige Nachteil: Kein WLAN-Empfang. Daher fuhren wir heute zum „Time for Lime“ Restaurant. Denn wir mussten den Rückflug nach Bangkok buchen.

KohLantaBeach

Ja, der Urlaub ist bald wieder vorbei. Schnell vergeht die Zeit. Man könnte es locker noch ein bis zwei (Jahre) Wochen hier aushalten. Aber am 30.10.2009 – also übermorgen – geht es zurück nach Bangkok. Und am 1. November spät abends geht mein Flug zurück nach Zürich. Mike bleibt noch eine Woche länger. Vorher treffen wir uns am 31.10.2009 mit Chris und Dee in Bangkok. Und wenn alles klappt, dann treffen wir uns noch mit Wolfgang. Mal sehen.

Oben das Bild entstand gegen 16 Uhr. Es zog ein Regenzeit-Gewitter auf, was aber nur eine Stunde andauerte und es ist jetzt wieder trocken. Zwar Bewölkt, aber trocken. Gleich kommen die Mosquitos wieder heraus – immer bei Sonnenuntergang erwachen die Plagegeister und stechen sogar durch Jeans und T-Shirt hindurch. Also sollten man als Urlauber dagegen gewappnet sein.

Das Meerwasser ist schön warm – um die 28 Grad – also wird es nachts auch nicht kälter. Aktuell ist es windstill und das Meer liegt wie ein Spiegel am Strand. Auch sonst ist es verhältnismässig ruhig auf der Insel. Fast keine Touristen. Man hat den Strand und die Restaurants und die Resorts und die Strassen fast für sich alleine. Angeblich soll dies ab nächster Woche anders werden. Aber noch kann ich nicht glauben, dass auf einen Schlag Anfang November die Insel „Rimini-mässig“ besetzt ist. Aber das kann ich nicht überprüfen; denn dann sind wir schon wieder in Bangkok.

Was nervt? Wenig! Eigentlich nur eines: Die immer gleiche Schnulzenmusik. Egal in welchem Restaurant oder Café man sitzt: Es kommt immer die gleiche extraweich gekochte Musik aus den Verstärkern. Ach, und die Mücken. Pünktlich zum Sonnenuntergang kommen die kleinen Plagegeister aus ihren Löchern und stürzen sich auf jedes unbedeckte Fleckchen Haut. Sogar durch die Jeans haben die Biester mir in den Oberschenkel gestochen. Sonst empfinden wir die Insel durchwegs positiv. Koh Lanta ist eine Familien-Urlaubs-Insel. Die Gäste aktuell kommen aus Australien, Schweden, Neuseeland, Norwegen – meist mit Kindern im Anhang. Ist auch ideal, weil der Strand recht breit und ganz flach ins Wasser abfällt. Man muss mehrere hundert Meter ins Wasser laufen, um bis zum Hals darin zu stehen.

Es hat keine Clubs zum Ausgehen, keine RedLightBars (eine einzige haben wir gesehen), dafür alles was sonst das Herz begehrt. Restaurants sind durchwegs sehr gut und der Staff immer freundlich. Im Vergleich zu Koh Samet ist die Insel zwar grösser, aber genauso ruhig. Auf Koh Samet hat es aber weniger Touris, sondern „ein-paar-Tage-Ausflügler“ aus Bangkok, die hier komplett fehlen. Nein nicht komplett, sondern deutlich im Vergleich zu den Touris in der Minderzahl sind. Würde ich heute „das erste Mal“ nach Thailand fliegen, so würde ich sicherlich Koh Lanta im Vergleich zu Koh Samui vorziehen. Entspannter Urlauben.


28.12.2008 – Mallorca: POD – Picture of the Day „Port de Pollença“ oder „Schiffe, Felsen, Meer, und Löcher“

29. Dezember 2008

Auf der Rückfahrt von Alcudia entschlossen wir uns spontan den Hafen ganz im Norden von Mallorca bei Pollença anzusehen. Danach ging es noch ein paar Serpentinen hinauf zu einem Aussichtspunkt. Dabei testete ich das Objektiv, das mir Wolfgang für die Nikon Tags zuvor gegeben hatte. Hier eine Auswahl der PODs – Picture of the Day.

Im Vordergrund die Marina von Pollença und im Hintergrund hinter dem Bergsattel der Aussichtspunkt auf dem Pass. Dort schoss ich die Bilder weiter unten.

Ein Bild von einem kleinen Segelboot in der Bucht bei Pollença. Der knorrige Baum gefiel mir und das Schild kam mir etwas kurios vor. Mir war sofort klar, dass man von dieser Seite nicht zum Strand hinunter fahren darf. Ob es von der anderen Seite wohl funktioniert hätte, das bleibt offen.

Hier sind wir schon die wenigen Serpentinen hinauf gefahren. Die Küste fällt aber direkt senkrecht ungefähr 400 Meter steil ab. Das Meer scheint bei der Berührung mit den schroffen Felsen zu kochen.

Nein, da runterfallen möchte man nicht unbedingt. Schaut man direkt hinunter, so scheint es, dass sich der Fels bewegt. Nein, runterfallen möchte man trotzdem nicht.

Tja, was soll ich bei diesem Bild kommentieren? Mir fällt nichts ein. 12 Grad Aussentemperatur und leichter Wind etwa?

Bei diesem Bild finde ich nur schade, dass man das Rauschen der Brandung nicht hört. Aber man kann es sich leicht vorstellen. Haltet einfach eine grosse Muschel ans Ohr, falls das Vorstellungsvermögen nicht ausreicht. Ach ja, das Bild entstand bei einem Kamerawinkel gen Erdkern.

Was bewegt sich hier? Der Fels von links nach rechts und das Wasser weicht zurück oder das Meer von rechts nach links und der Fels weicht zurück?

Dieses Bild und das folgende Bild möchte ich „Zoom in and Zoom out“ nennen. Ich schoss dieses Foto zuerst und dann fuhr die Scharfeinstellung automatisch innerhalb Zentelsekunden nach dem Auslösen auf „Scharstellen des nahen Felsens“.

Also ist diese Foto ein Zufallsprodukt. Bildet aber den direkten Kontrast zum erste Foto – in eigentlich allem.

Mam fragte uns: „Wer bohrt eigentlich die ganzen Löcher in den Fels?“. Ich antwortete: „Das ist genauso ein Geheimnis, wie beim Schweizer Emmentaler!“ Logisch, wenn keine Löcher im Fels drin sind, können auch keine Pflanzen durchwachsen, oder?

Ein „Loch“ ganz besonderer Art fand ich auf der weiten gegenüber liegenden Seite. Dort liegt ein Fels in einer Senke und bildet darunter einen Durchblick. Sieht irgendwie instabil aus.


25.10.2007 – Aufgemerkt! Pelzig unterhält sich: Den CSU Bikini gibt es wirklich!

26. Oktober 2007

Soeben lief bei Erwin Pelzig in der gleichnamigen Sendung ein Modell mit einem blau/weissen bayerischen Bikini über die Bühne. Erwin Pelzig erwähnte dabei, dass dieser im Online-Shop der CSU erhältlich wäre. Das musste natürlich sofort überprüft werden!

Auf der Website der CSU ist nichts zu finden. Auch über die Suchfunktion mittels „Bikini“ geht gar nix. War ja eh klar. Erst über die Bildersuche bei Google fand ich die blau/weissen Bikinis:

CSU Badehose Bayern Flagge Fahne Bikini Blau Weiss bayerisch bayrische

Die Bayerischen CSU Bikinis sind von Grösse 36 bis 42 erhältlich. Der Originaltext lautet: „Modisch gestylter Bayern-Bikini in weiß-blauem Rauten-Design. Damit rückt Bayern noch näher ans Meer!“

Auch für Männer gibt es sommerlichen Beinkleider in den entsprechenden Farben:

CSU Badehose Bayern Flagge Fahne Bikini Blau Weiss bayerisch bayrische

Hier geht es zum CSU-Online-Shop Kategorie „Sommer, Sonne, Bayern – Bademode und mehr…“

Wer sich von Edmund Stoiber nicht trennen möchte, der kann sich einen Aufsteller von ihm in Lebensgrösse kaufen (wahrscheinlich solange Vorrat reicht – hat es nicht mehr – ausverkauft)

Übrigens: Gibt es auch einen „Bikini – Swiss Edition“? Nach über einer halben Stunde Suche im Web habe ich nichts finden können.

Links korrigiert: